Band in a box

Tach Paedda,
1. Akkorde eintippen (ganz-, halb- oder vierteltaktig, wie du willst)
2. letzten Takt anklicken (wg Ablaufende)
3. Anzahl der Wiederholgen anwählen
4. style aussuchen (Polka, Reggae, diverse Funk-, Swing-, Rock-,... styles)
5. ab die Post

du kannst auch transponieren oder visuell nur die Notendarstellg transponieren
Tempo ändern
pro Takt style, Taktart oder... wechseln
das Stimmgerät verwenden
alles als Audioifile weitergeben, etc, etc,
Dsharlz

 

@Paedda

die ganz schnelle Alternative: wie bei iReal gibt es im Netz auch große Sammlungen von Songs/Jazz-Standards im BiaB-Format.
Nach Auswahl des entsprechenden Songs musst du nur noch den Begleitstil und die entsprechenden Instrumente auswählen.
Es gibt z.B. eine yahoo-Gruppe für BiaB, die eine sehr große Sammlung an Jazz Standards für BiaB hat:

https://groups.yahoo.com/neo/groups/Band-in-a-Box-Files/info

LG
Albrecht

 

Das Zauberwort heisst Realtracks, das sind gesampelte Instrumente, kein Midi.

 

Ja, kenne ich. Ist mir aber vom den Tempimöglichkeiten zu beschränkt gewesen in der Version die ich habe und mein externes Modul klingt halt Top. Und bei einem Rompler sind es auch Samples. Midi ist keine Klangerzeugung und nicht das Problem.

 

Ich fand mich mit Sequenzern/DAWs und iReal immer gut und intuitiv zurecht. Bei BiaB war das anders, ich kritisiere daher die (intuitive) Bedienbarkeit der Oberfläche. Das heißt nicht, dass man sich durch manuals und Tutorials nicht weiterhelfen kann und vielleicht sind meine Vorkenntnisse aus anderen Programmen/Apps sogar hinderlich. Z. B. fand ich es nicht leicht, bei der Begleitung zwischen der einfachen Standard-Klangerzeugung und den RealTracks zu wechseln. Ich habe BiaB (damals in einfacher Ausführung gekauft) nach der Anschaffung vor einigen Jahren kaum noch genutzt und verwende hauptsächlich Playalongs (H. Leo./Aebers.) oder erstelle mir per DAW selbst etwas.

Ich kann aber den Nutzen, den andere hier beschreiben und mit der Nutzung von BiaB vertraut sind, verstehen. Und mit hochwertiger GM-Klangerzeugung ist es soundqualitativ, aber sicher auch preislich eine andere Hausnummer.

Ich sollte mich mit BiaB doch mal öfter beschäftigen.

 

@saxhornet

O.k. verstehe- danke dir

 

Ich nutze BIAB wie ich alle Hilfsmittel nutze: ich beschäftige mich so wenig wie möglich mit den "Möglichkeiten", sondern suche mir fix zusammen was ich brauche - der Rest interessiert mich nicht - mich nervt jede zu lange Beschäftigung mit einer Software. Diesem reduzierten Verfahren kommt entgegen, dass ich auch musikalisch ziemlich festgelegt bin (Bebop u.ä. - kein Fusion, kaum Bossa).

Ich kann sehr schnell zu jedem Stück Akkorde eingeben, einen "Realtrackstyle" (habe für meine Sachen 2 oder 3 zur Auswahl), Tempo, Wiederholungen eingeben, speichern - fertig. Oft nehme ich ein Playalong aus meiner Liste und ändere nur die Akkorde.

Für mich hat es sich schon gelohnt - verglichen mit der Zeit, als ich zum Üben auf die auf YT verfügbaren PA angewiesen war.

 

@albsax

Danke für die interessanten Sound-Beispiele !

Hören ist ja (ab und zu) auch wirklich sinnvoll...parallel zum Geschriebenen.

Das Backing in diesem Beispiel ist mit der Real Band gemacht (nicht von mir) und wurde zur Verfügung gestellt.

Sicher nicht das gelbe vom Ei, aber zum vernünftigen Üben aus meiner Sicht allemal prima geeignet.

https://hearthis.at/wuffysax-mn/haunted-heartamavip-17-juli-2018/

Gr Wuffy

 

Ich habe noch immer meine BIAB-Version von 2011.
Ich nutze BIAB sehr gerne zum Ausprobieren und Üben, manchmal mache ich auch Playbacks, die zum Teil ganz passabel sind.
Soundkarte ist die Standard-Soundkarte auf meinem PC.
Real Band nutze ich nicht.

LG
Mike