Bari-Mundstücke Bahnöffnungen

You made my day!

Das ist ganz großer Mist! Weshalb ich auch nicht unter Deinen Beitrag „Gefällt mir“ klicken will.
Danke für die sachdienlichen Hinweise und vor allem: Gute Besserung!

Erzähl doch noch mal die Geschichte über Dein 12M von Toko. Habe ich lange nicht mehr gelesen…
Aber auch Dir danke.
@Paul2002 weiß, glaube ich, wie meine kleine Frotzelei gemeint war.

Das ist noch keineswegs ausgemacht. Beim Bari gibt es Aspekte, die mich vom WO20 abhalten könnten.
Preis und Gewicht zum Beispiel aber auch die sehr seidig-elegante Klangfarbe der 20er, die mir für einen Knarzbrummi evtl. zu „schön“ sein könnte.
Ein Tief-A Yanagisawa wird es aber höchstwahrscheinlich schon (wenn es überhaupt zum Bari kommt) und auf keinen Fall ein Vintage.

Alleine, um beim Antesten verschiedener Hörner nicht komplett im Wald zu landen, wollte ich in diesem Frettchen mal die Mundstücklage vorfühlen und mir eventuell schon mal eins in angemessener Öffnung von meinem bevorzugten Mundstückhersteller besorgen.

Das angepeilte Habitat ist eine ziemlich gute Amateur BigBand bei der ich als Springer für alle Saxe unterkommen, mich als Zweitbesetzung für das altersbedingt kürzer tretende Bari aber evtl. fest etablieren könnte.

 

vielen Dank!
War letztes Jahr das Gleiche nur am linken Auge. MV Konzert konnte ich noch mit dem Tenor mitmachen. Bari Workshop musste ich wegen Netzhautablösung links auch absagen.
Nun hoffe ich auf nächstes Jahr.
Nun schaue ich mir in der Klinik die super Videos von Katrin Scherer an. Sehr empfehlenswert!
Liebe Grüße
Siggi

 

Ich denke, das ist eine sehr individuelle Sache und da muss man selber viel probieren. Ich habe für mich festgestellt, daß ich am Bariton eher offenere Mundstücke bevorzuge als ich es z.B. am Alto tue.

 

Gute Besserung!

 

Wenn du tatsächlich ein Bari neu kaufst, dann wird es bei dir ein WO20…

Deine Argumente sind diskussionswürdig:

Preis - Stimmt, ich zahle immer noch den familieninternen Kredit ab, aber das Teil ist jeden Euro wert.

Gewicht - leichter als mein damaliges Weltklang, bei mir kein Thema mit dem neuen Spielständer.

Sound - Ja es kann wirklich seidig-elegant klingen, aber es kann auch super knurrig und dynamisch sein. Das Weltklang war da klanglich nur knurrig und laut. Das WO01 war „normaler“ und ähnlich wie Yamaha bzw. aus Erinnerung Selmer.

Was ist dein hauptsächliches Tenormundstück?

 

Mein Neffe ist momentan in Japan auf Montage.
Hier der aktuelle japanische Preis allerdings für das Tenor!

 

Schon erstaunlich was auf dem Weg nach Europa liegen bleibt

 

Sonderangebot 402.050¥ statt 473.000¥ sind etwa 2.479€ (Mittelkurs) also ca. 2.550€ für Normalsterbliche. 50€ Fracht dazu sind 2.600€. Darauf 3,7% Zoll sind 2.696€ zuzüglich 19% Einfuhrumsatzsteuer sind 3.208€… Thomann nimmt aktuell 4.333€.

Wenn das auf dem Foto ein Neuinstrument ist, lohnt sich der Import.

Wobei das ein T-WO2, also ein „Professional“ ist. Das T-WO20 („Elite“) liegt bei Thomann inzwischen bei 5.499€ … stattlich! (Ich habe für meins neu 4.800€ bezahlt).

https://www.morganmouthpieces.com/p...mber-saxophone-mouthpiece?variant=49262405780

Alternativ
https://www.nadirsaxwind.com/Testka...e-guardala-florida-lt-tenor-6-silber-147.html

Sopran
https://www.morganmouthpieces.com/p...mber-saxophone-mouthpiece?variant=17702786183

Alt
https://www.morganmouthpieces.com/p...odel-saxophone-mouthpiece?variant=49017685972

Ich habe alles mögliche andere durch und komme immer wieder auf die Morgan zurück.
Das Guardala hat einen sehr überzeugenden Link-Metal Vibe und spielt sich ganz ähnlich wie die Morgans.

Konsequenterweise würde ich für ein mögliches Bari ein Morgan in Betracht ziehen
https://www.morganmouthpieces.com/p...e-saxophone-mouthpiece?variant=29209398804503

oder ein günstiges Vandoren B7 gebraucht fürs Erste…

Bevor Du fragst: Bei Blättern komme ich immer wieder auf Marca American Vintage zurück:
https://www.marca-france.com/en/content/marca-american-vintage

Fallen etwa eine halbe Stärke schwerer aus, als sie angegeben sind und spielen sich für mich wie die alten (pre-Rico, pre-d‘Addario) LaVoz mit dem grünen Stempel auf der Vorderseite, sind ziemlich konsistent und halten sehr lange.

 

ich gehe mal davon aus, dass alle Steuern im Preis inbegriffen sind, wenn es so im Schaufenster steht. Das ist ja wirklich ein Unterschied, Wechselkurs heute = 2.463 €. Ist das möglich?
Claus

@Silver war schneller

 

Was würdest Du einem Deiner Schüler empfehlen?

Ich wohne inzwischen weit weg von den Duchsteins und den Nadirs und habe keine große Lust mal eben drei, vier verschiedene Öffnungen á 420€ bei Morgan in USA zu bestellen wo ich Versand, Zoll und EUSt nie wiedersehe…

 

Du bist ein Schuft!

9.777€ … oh Mann!

 

Ob mein BWO1 "normaler" klingt, kann ich nicht sagen, spielt sich aber auf jeden Fall sehr gut und ist knapp 3 k€ günstiger. Welches Bari für dich das richtige ist, musst du selbst entscheiden. Wäre ich in der Preisliga unterwegs, würde ich auf jeden Fall auch das YBS62 von Yamaha testen.

 

Kannst Du doch aber bei Duchstein bestellen, ohne Zoll und Steuer.

CzG

Dreas

 

Ich habe alle drei vor dem Kauf direkt getestet. Für mich konnte es nur eines geben!

Das BWO01 fand ich zu meiner Überraschung noch etwas besser als das YBS62.

Das BWO20 ist mein bestes Saxofon und ich hatte sogar vor einiger Zeit überlegt, die WO20 für Tenor, Alt auch zu und Sopran auch zu testen.

Da ich mit meinen Saxofonen eine lange gemeinsame Geschichte habe, werde ich dies sicherheitshalber nicht tun!

Ich kann @Silver gut verstehen.

Wichtig ist doch, dass wir gerne Musik machen.

 

Ach Du Schande.

Siggi, ich wünsche Dir alles Gute .

Grüße Gerrie

 

Mit dem Tenor habe ich angefangen. Dann eine Zeit lang pausiert.
Bis vor 3 Jahren habe ich überwiegend Alt gespielt, selten Tenor.
In den letzten 3 Jahren hatte das Tenor den Hauptanteil ausgemacht.
Bari wurde immer mehr.
Aktuell würde ich sagen 30 % Tenor 70 % Bari.

Blattstärken 2,5 , manchmal 3 (die ich i.d.R. runter schleife)

Kommt drauf an welche Saxe wie besetzt sind.

So wie es ist kann es bleiben.

Grüße Gerrie

 

Die Morgan nicht.

 

Ich hab von einer befreundeten Musikschule ein Jupiter-Bariton ausgeliehen, @Silver
Ich kann darüber nicht meckern.
Wenn du nicht ganz so tief in die Tasche greifen magst, du bist ja Geringverdiener. Allgemein werden die Taiwaner unterschätzt.

 

Ganz schwierig. Ich rate mit einem 2er oder 2,5 Blatt erstmal verschiedene Mundstücke im "preiswerten" Bereich auszuprobieren und zu schauen was erstmal halbwegs funktioniert. Die biligen D'addario, Vandoren oder gebrauchte Berg Larsen (wobei man da nach Qualität echt suchen muss). Meist ist das erstmal nur eine Einstiegs- bzw. Übergangslösung um erstmal erste Erfahrungen mit dem Instrument machen zu können, denn das Bari kann schon sehr eigen sein oder zumindest fühlt es sich anders an als die kleineren Saxe. Endstation ist das erste Mundstück und Blattstärke eh nicht, deswegen würde ich da erstmal nicht so viel Geld in die Hand nehmen. Wenn ich überlege welchen Weg ich da selber mit Blättern und Mundstücken gemacht habe beim Bariton......
Und es ist immer wieder erstaunlich wer sich womit wohl fühlt. Ein Schüler von mir hat sich am wohlsten mit einem einfachen Rico (jetzt D'addario) Mundstück gefühlt.

Und was Blätter angeht, das geht so brutal ins Geld. Die Blätter sind teuer und ein gutes Blatt zu finden ist hier für mich deutlich schwieriger als bei den kleineren Saxen.