Der Saxansatz: Druck oder nicht?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Werner, 27.November.2012.

  1. cara

    cara Strebt nach Höherem

    mach ich, heute aber nicht mehr

    eben probiert. 48mm - 50mm gibts nicht - geht

    wenn jemand zuverlässiges, - d.h. keine Panik auf der Titanic, egal was passiert, - auf der anderen Seite steht zum fixieren der Augen, okay. Ansonten Höhenangst und Absturz sicher.
    Sicherheitshalber trotzdem nur mit Fallschirm, man kennt nie die Nerven anderer. Die eigenen schon gar nicht. :)

    Gruß Cara

    die sich morgen mal durch Shooshies beisst, die sie gar nicht mag.



     
  2. Gast

    Gast Guest

    Danke Mugger / MatthiAS ,

    das trifft den Nagel auf den Kopf, auch wenn da noch Spekultives (wie bei meinen eigenen Theorien) dabei ist. Wie ich selbst schon öfters erwähnt hatte, gibt es in dem Bereich, auf den es im Kehlkopf und bei den Stimmbändern ankommt keine Nerven. Aus der Kombination von phonetischen Lauten lässt sich allerdings ein Gedächtniseffekt erzeugen, der für das eigene Spiel durchaus extrem hilfreich sein kann.

    Dieselben Mund-, Rachen- oder Zungenstellungen auf einen anderen Spieler zu übertragen ist allerdings damit auch nicht möglich, womit leider jeder wieder auf sich selbst gestellt ist.

    PS: Danke (!!!) dass jemend endlich mal wieder über das Zwerchfell aufklärt!
     
  3. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    @Mugger
    @Ewiator

    Wie steht denn diese Passage (ich zitiere aus dem Englischen Original:

     
  4. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    für mich (der nicht behauptet, völlig ohne "Kieferdruck" zu spielen) ist der Schlüssel in einem Trennen der beiden Komponenten, was mir das "g" ermöglicht, weil der Luftstrom konsistent bleibt.
    Es kann gleichzeitig der Kiefer sehr weit offen (vom Kiefergelenk aus) und die Zunge in der Position einen Vokals wie "e" oder "i" sein.

    Liebe Grüße,
    Guenne



     
  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    für mich ergibt sich zur Zeit folgendes Bild:
    man kann durchaus mit sowas wie Nulldruck Saxophon spielen, wird aber dabei, so ewiator, ziemlich abhängig von einer stets konstanten Blattstärke.

    Einen gewissen Druck mit den Lippen auf das Blatt auszuüben bedeutet also einerseits auch eine gewisse, in meinen Augen sehr wünschenswerte Flexibilität in dieser Hinsicht.

    Darüber hinaus habe ich für mich festgestellt, dass sich der Ton auch ändert, je nach Art des Drucks, den ich ausübe (von unten, seitlich, Position etc).

    Das ergibt für mich gegenüber dem drucklosen Spiel einen weiteren Freiheitsgrad in der Klanggestaltung, was ich auch positiv verbuche.

    Ich bin dabei auch keineswegs der Ansicht, dass das Blatt immer optimal schwingen muss, was auch immer ideale Schwingung bedeuten mag. Verschiedene Klangmöglichkeiten, die auf dem Saxophon realisierbar sind gehen geradezu einher mit suboptimaler Blattschwingung.

    Gruß,
    Otfried
     
  6. cara

    cara Strebt nach Höherem

    Will nicht jemand mal so einen

    Mouthpiece Exercise Workshop

    organisieren?
    Im April hätte ich sonst noch nichts :-D

    Gruß Cara
     
  7. Mugger

    Mugger Guest

    Gerne.
    Ich möchte aber die Teilnehmerzahl begrenzen, daher bitte nur anmelden, wenn mehr als 2 Oktaven am MPC produziert werden können.
    :)

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    Gerne.
    Ich möchte aber die Teilnehmerzahl begrenzen, daher bitte nur anmelden, wenn mehr als 2 Oktaven am MPC produziert werden können.
    :)

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  9. cara

    cara Strebt nach Höherem

    sehr witzig :-x

    Gruß Cara
     
  10. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Für was braucht man dann noch den Workshop :-o ?



    http://swing-jazz-berlin.de/
     
  11. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    ach ihr übt immer mit den sax? ... hm ok sollte ich wohl auch mal endlich probieren...und ich wunder mich schon ....

    @cara er sagte "mehr als zwei Oktaven.... er sagte nicht den gleichen Ton treffen ... und auch nix von Tonleitern....


    @werner Spass haben? neues sehen und lernen?

    Ps. manchmal hasse ich meinen Job....
     
  12. cara

    cara Strebt nach Höherem

    hallo deraltemann
    hast eigentlich recht ;-)

    Gruß Cara
     
  13. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Hm,

    dann gilt der Quietscher und der Grundton, sind wenigstens 5 Oktaven alleine in dem Quietscher :)

    Hoffnungsfrohe Weihnachtsgrüße,

    Rüdiger
     
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