Die Blattfrage..., Auf der Suche nach dem hl. Gral...;)

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Witte, 23.Oktober.2021.

  1. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich kann nicht beurteilen, wie oft das bei anderen funktioniert, ICH habe wenige Erfolge zu Verzeichnen. Ich hatte aber auch noch keinen, der mir über die Anfangshürde geholfen hat. Gelesen hab ich einiges dazu.

    Meine Erfahrung ist, dass ich durch Nachbearbeiten ein brauchbares Blatt völlig unbrauchbar mache. Ein Gutes zu ruinieren hatte ich noch nicht den Mut. :oops: Bei mir ist es also wirtschaftlicher, wenn ich sie einfach lasse, wie sie sind.

    Das hat dann auch dazu geführt, dass ich zwar erkenne, wenn ein Blatt mal extra gut spielt, es mir aber meist egal ist. Solange die Stärke stimmt, habe ich noch alle Blätter lange und erfolgreich gespielt. Oder sagen wir wenigstens "gespielt". Vermutlich mache ich mir das Leben schwerer als es sein müsste, weil ich weder was von Blattverarbeitung verstehe, noch über's Herz bringe, "8 von 10" Blättern einer Schachtel wegzuwerfen, weil sie vielleicht weniger als perfekt sind. Sind ja auch nicht alle jeden Tag gleich.

    Falls das einen Unterschied ausmacht, ich spiele in der Regel die Vandoren Blau und empfinde die recht konsistent in der Qualität.

    Wenn ich zufällig einen Tag habe, an dem ein Blatt besonders angenehm zu spielen ist, wünsche ich mir natürlich auch, dass ich jedes Blatt mit ein Bisschen Nacharbeiten so hin bekommen könnte. Dann probier' ich wieder und erkenne erneut - nimm es einfach wie es kommt und mach das Beste draus.
     
  2. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich finde die Diskussion etwas müßig. Mein früherer Klarinettenlehrer, ein herausragender klassischer Klarinettist kommt aus einem Land, in dem es zu der Zeit keine internationalen Produkte gab. Er hat alle Blätter aus dem erhältlichen Rohstoff komplett selber gemacht. Ich weiß nicht, ob er es immer noch macht. Aber seine Blätter waren einfach nur top, und als Schüler hatte ich quasi null Ausschuss, weil er alle schlechten Blätter spielbar und alle guten Blätter großartig machte. Ich habe vor sämtlichen Vorspielen in Jugendzeiten meine Blätter mit konkreten Wünschen in seine Hand gegeben und in meiner Erinnerung kam nie eins schlechter zurück - dauerte auch nur 2 Minuten, und vor COVID und Spucketausch hatte man keine Angst.

    Zunehmende Industrialisierung hat viele Fertigkeiten, ja ganze Berufe aussterben lassen. Aber nur weil man etwas selber nicht kann, in Frage zu stellen, dass es möglich ist, ist albern. Seien wir uns lieber bewusst, dass es ein Luxusproblem ist, es nicht mehr so gut bis gar nicht zu können. Wir können es uns leisten, zumindest für den Moment.
     
  3. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Man kann aus der Blattbearbeitung Hokuspokus machen (wie aus so vielem) oder es einfach lernen. Es ist nicht schwer.
    Wie alles, was man im Leben so lernt, ist der Anfang fehlerbehaftet…

    Meine Blattmarke, die Sorte(n) und Stärken haben sich für mich bewährt und trotzdem verwende ich den Reedgeek (weil der im Vergleich zum Werkzeugstahl ein paar praktische Funktionen extra hat) und habe inzwischen 80% Blätter, die ich ohne Vorbehalte auch auf einen Gig mitnehmen würde, den Rest bekomme ich wenigstens zum Üben gut spielbar. Ein einziges Blatt in sehr langer Zeit war mir zu aufwendig und ging in die Tonne.
     
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  4. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich habe kein Händchen für die Blattbearbeitung. Ein zu leichtes Blatt nur an der Spitze mit dem Blattschneider zu kürzen, macht es noch lange nicht gut spielbar. Jetzt bräuchte ich das Know How und zudem die Geduld, das ursprüngliche Blattprofil wieder herzustellen. Ich kann es nicht.

    Ein unsymmetrisches Blatt entsprechend zu optimieren, hat bei mir auch noch nie zu einem befriedigenden Ergebnis geführt.

    Bei einem zu harten Blatt an der Unterseite mit dem Reedgeek einen Hauch Material abzunehmen, funktioniert schon besser.

    Ich kenne Spieler - vor Allem solche, die schon seit vielen Jahrzehnten Klarinette und/oder Saxophon spielen, die es „drauf haben“, störrische Blätter zu zähmen und auch konzerttauglich zu machen. Vermutlich gab es früher prozentual viel mehr schwer spielbare Blätter und es war eine wirtschaftliche Notwendigkeit, sich mit Blattbearbeitung zu befassen.
     
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  5. kindofblue

    kindofblue Strebt nach Höherem

    Ich habe es nie verstanden, wie Leute mit so harten Blättern überhaupt spielen können. Warum tut man sich das an?
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Erinnerst Du Dich noch an @hanjo ? (War lange nicht mehr hier). Er spielte eine Zeitlang „Scheunentor mit Dachlatte“…sprich 10er Mundstück mit 4er Holz….Er sah es halt sportlich….:cool:

    Übepensum bis zu 12 h täglich.

    Etwas strange unterwegs, aber ein herzensguter Mensch.

    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13.Oktober.2022
  7. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Das ist getrockneter Ackerschachtelhalm den man für ganze Null Euro beim Spaziergang durch die Natur finden kann.
    Wenn man weiß, wie er aussieht und wann man ihn findet.
     
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  8. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Und immer nur in Baumwollkleidung und ohne Reißverschluss oder Knöpfe… bloß keine Kratzer!

    12 Stunden! Krass…
     
  9. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Weil man z.B. auf eine bestimmte Art klingen wil vielleicht? :)

    Früher Link 9* mit Grand Concert Stärke 5 :), jetzt Ted Klum 9* mit Vandoren blau 5.

     
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  10. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Blattschneider - habe ich auch - ist so ziemlich das unnützeste Tool.
    80% der 'schlechten' Blätter sind bei mir im Bereich vom Tisch verzogen. Glätten der Unterseite bewirkt Wunder. Die restlichen 20% sind bestens dazu geeignet, Blattbearbeitung zu lernen... ;)
     
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  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Meiner Meinung nach muss man bei der blattbearbeitung differenzieren
    1. Hat man ein neues Blatt, welches man verbessern will oder
    2. Hat man ein abgenudeltes Blatt, welches man, aus welchem Grund auch immer, noch weiter spielen möchte.
    Beide sind machbar, nur im Falle 2 kommen bei mir dann nur gute bis sehr gute übeblätter heraus. Für die letzen 10% reichen meine Fähigkeiten nicht, vielleicht auch, weil das Material sich zu stark verändert hat.
    Was mir allerdings auffällt ist, dass diese aufbereiteten übeblätter dann ein sehr langes zweites Leben haben. Ich habe jetzt z. B. eines (rigotto regal queens), welches ich nach einem refresh jetzt seit 3 Monaten täglich ca 30 Minuten im Einsatz hatte. Jetzt fängt es an und lässt wieder merklich nach. Das erste Leben war nach ca 3 Wochen zu Ende.
    Gerade Blätter der Kategorie 2 sind kein Verlust, wenn man es vergeigt. Die wären sowieso in der tonne gelandet, also kann ich auch vorne 2/10 kürzen und den Anstrich überarbeiten, bis es passt. Mir spart das viel Geld, weil ich so mit 5 Blättern über ein jahr auskommen kann.
    Symmetrie muss man aufpassen. Nicht alles, was gegen Licht optisch symmetrisch aussieht, ist mechanisch symmetrisch. Letzteres bestimmt aber, ob das blatt nur auf- und ab schwingt, was wir wollen, oder ob es dabei verdreht, was wir nicht wollen. Da spielt dann die Erfahrung rein dies zu erkennen und richtig auszugleichen. Etwas sieht man das an der strucktur des rohres, das anders gefärbt ist. Das ist aber jetzt schon weit vom Thema.
     
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  12. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich glaube gar nicht daß Blattbearbeitung komplett sinnlos ist. Im ersten Post erklärte ich ja daß es eben nicht so easy ist ein zu weiches Blatt zu kürzen und dann zu bearbeiten. Wenn du den Schnitt des Blattes magst und der hat halt einen Einfluss auf Klang und Spielverhalten, dann veränderst du diesen durch das Kürzen, dadurch ändern sich das Schwingungsverhalten des Blattes und somit Klang und Ansprache. Jetzt kannst du versuchen, ob mit Messer, Schleifpapier oder Schachtelhalm, dies wieder auszugleichen, nur gelingt das sehr selten (bis jetzt konnten entsprechende Personen nicht vom Gegenteil überzeugen mit ihrer Arbeit) und um den Ursprungsschnitt nachzubauen müsstest du erstmal wissen wie dieser genau aussieht und das wirst du nie erfahren, also bleibt nur probieren und raten. Jetzt kannst Du dran arbeiten und hoffen mit den gängigen Methoden in die Richtung zu kommen, die du willst, nur gibt es keinerlei Garantie, daß dabei ein vernünftiges Blatt rauskommt. Ist halt wie Lottospielen mit einer etwas besseren Quote. Kann man machen, wenn man drauf steht.

    Ich schrieb, man bekommt den Schnitt nicht nachgebaut und daß es meine Erfahrung ist, daß die Ergebnisse meist eher nicht so gut ausfallen, wie so mancher sagt und ich denke nach wie vor, daß deine bearbeiteten Blätter nicht meinen Ansprüchen an ein Konzertblatt genügen würden. Da geht es auch gar nicht um recht oder nicht. Wer seine Blätter schnitzen will, kann das doch weiter tun, egal was ich dazu denke. Also wo ist das Problem? Ich glaube auch nicht an Gott und die Leute gehen weiter in die Kirche.

    Ich und ein paar weiter Profis nutzen durchaus Rico Orange auf der Bühne (beim Bariton kenne ich ein paar Leute) und ich spiele die auf dem Bariton (oft) und dem Alto (ab und zu) ohne jegliche Bearbeitung.

    Da erzählt jeder was anderes.....Ich hatte mal einen Workshop (muss mal rausbekommen wie der alte Klarinettist hiess der den Workshop gemacht hat), da wurde erzählt, Blattbearbeitung macht nur Sinn bei Blättern für die deutsche Klarinette und würde für Böhm und Sax keinen Sinn machen und das auf einem Workshop wo die Mehrheit der Anwesenden Böhm oder Saxophon spielte. Ist halt immer so eine Sache was wer erzählt und wie relevant es einem scheint.

    Nicht der Preis ist relevant für so eine Einteilung.

    Lass es mich genauer definieren, der zeitliche Aufwand steht meiner Meinung nach nicht im Verhältnis zum Ergebnis (und damit meine ich nicht nur meine Ergebnisse, sondern auch die von Leuten, die mir erzählten wie gut sie doch in der Blattbearbeitung waren und die Ergebnisse dann eher mau waren). Kann ich ein Blatt so bearbeiten, daß der Schüler damit besser klar kommt, ja, wird daraus ein Blatt, daß meinen Ansprüchen an ein Konzertblatt genügt, Nein. Und die Mehrheit der Blätter aus der Box erfüllt für mich die Qualität eines Blattes was zum Üben reicht auch ohne Bearbeitung. Ein grösseres Problem ist eher wenn die Rohrblattrohlinge nicht lange genug abgelagert wurden, da hilft dann auch rumschnitzen nichts mehr. Wenn du aber mal nach Berlin kommst, drück ich dir gerne mal 3 Blätter in die Hand und du kannst mich ja eines besseren belehren (und nicht minimal besser, sondern wirklich ein gutes Blatt dann draus basteln).
    Oh gott, dir ist schon klar, warum man Blätter plan schleift und wann man es nicht machen muss oder? Das Thema hatten wir schon so oft durch, daß Dir eine Verstrickung mit diesem Thema eigentlich nicht passieren sollte. Man schleift ein Blatt dann plan, wenn der Tisch deines Mundstücks plan ist, denn sonst kann die Quellung des Blattes Probleme machen. Bei konkavem Tisch ist dies meist nicht nötig.


    Ein Blatt das runter/abgenudelt ist, lässt sich nicht wieder erneuern. Die Schwinungseigenschaften eines Blattes sind irgendwann einfach erschöpft. Spätestens wenn es nicht mehr richtig deckt (wegen Verzug), ist es egal was du da machst, es wird nicht wieder decken. Und daß Du aufs Geld schaust und deswegen bei Blättern sparen willst, fällt mir schwer ernst zu nehmen. Symmetrie ist auch immer so ein Ding, die garantiert nämlich noch lange kein gut klingendes oder gut spielendes Blatt und eine visuelle Symmetrie bedeutet auch nicht, daß beide Seiten gleich schwingen.
     
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  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @ilikestitt

    DAS nenne ich Recht haben wollen. Bitte, du hast recht.
     
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  14. Bleedin‘ gums Murphy

    Bleedin‘ gums Murphy Ist fast schon zuhause hier

    Das ist doch nicht hart! 5er Rico, wie sie Charlie Parker angeblich gespielt hat, DAS ist hart! Aber alles unter 4 ist doch völlig normal! Auf einer kleinen Öffnung, wie bei den Gregorys kommt einem 3,5 überhaupt nicht hart vor! Und auf meinen Mayers, beide 6, ist 3 doch völlig Ok! 2,5 er hab ich auch da, aber die sind mir zu leicht…Klar, wenn man Mundstücke mit 8,9,10er Öffnungen spielt, wird 3,5 oder auch 3 vielleicht zu hart sein!
    Die Gregorys haben Mini-Öffnungen, so wie ein Yamaha 4C ungefähr…
    Schon klar, wenn man irgendwelche Otto Link Metallmundstücke mit Öffnungen größer als 8 spielt, daß man dann vielleicht lieber 2,5 oder 2 spielt..
     
    Zuletzt bearbeitet: 14.Oktober.2022
  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Vergiss mal die Zahlen. Die sind eh nicht mal innerhalb eines Herstellers vergleichbar.
    Ich kann dir mal ein 3,5er esser solo geben, da denkst du, du hast einen eichenstamm aufgespannt. Allerdings tolle Blätter, wenn man die auf normal runtergearbeitet hat.
    Die Vorstellung ich kaufe brav 2,5er und die sind gleich hatte ich auch mal. Bei queens passt das, rico orange auch, rico blau schon nicht mehr und wechsle ich auf vandoren o.a. kann ich eigentlich mit der suche der blattstärke neu anfangen (und da stimmt es dann auch nicht immer innerhalb der Produktpalette).
    Hast du Blätter ne Weile im Gebrauch, werden die weicher. Da steht zwar noch 2,5 drauf, ist aber 2,0 drin. Blender? Dann knipse ich was ab, schleife neu und hab dann???
    Sorry, entweder es passt oder nicht.
     
  16. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Das Problem mit der Streuung von Blattstärken innerhalb einer Packung hat man bei allen Firmen und es unterscheidet sich mitunter von Ernte zu Ernte mal stärker und mal weniger stark. Auch die Rico Orange und Queens (spiele ich beide auch) haben diese Abweichungen, leider. Gerade bei Rigotti ist es besonders stark von der Ernte abhängig, mal sehr gleichmässig (vor Jahren) dann mitunter etwas ungleichmässiger (derzeit und seit ein paar Jahren), allerdings nicht ganz so schlimm wie bei manch anderer Firma und du hast recht bei Vandoren ist es manchmal wirklich übel.
     
  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Meine Queens sind einige Jahre alt, da ich meine Blätter, wie bereits geschrieben, nacharbeite, wenn sie nicht mehr wollen. Damit ist der verbrauch gering. Daher mag es sein, dass es die letzten Jahre schwankt.
    Nur, mir ist egal, dass es schwankt und ob es schwankt, da ich meine Blätter für mich passend nacharbeite. Theoretisch könnte ich mir auch unbearbeitete rohlinge kaufen.... das ist mir dann doch zu viel arbeit.
     
  18. Bleedin‘ gums Murphy

    Bleedin‘ gums Murphy Ist fast schon zuhause hier

    Ja, stimmt schon. Ich hatte schon 3er Rico Orange, die härter waren als 3,5er Rico Orange aus ner anderen Zeit und Packung. Und Vandoren ist eh nicht meine Baustelle. Da hatte ich mal ein 3er, was stärker war als jedes 3,5er Rico.. ich habe seit 30 Jahren gute Erfahrungen mit. La Voz. Deren Medium Hard finde ich auch ganz brauchbar, manchmal auch die Medium…beides hab ich im Sortiment.
    Zu AW Reeds habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Ich habe darunter welche gefunden, die waren saugut, aber auch mindestens so viele, die waren schlecht bis unbrauchbar.Aber die Guten waren richtig gut! Alexander Superial ( die gelbe Schachtel) haben mir auch eine Reihe gute 3,5er geliefert! Fun Fact: Ich besitze genau 1 La Voz Hard, was so erbärmlich hart ist, daß ich es auf keinem Mundstück spielen kann!
    Insgesamt habe ich Blätter bis an mein Lebensende!
     
    Zuletzt bearbeitet: 17.Oktober.2022
  19. Bleedin‘ gums Murphy

    Bleedin‘ gums Murphy Ist fast schon zuhause hier

    Ich empfehle Dr.Wally Wallace Vortrag über das „Goldene Blatt“ auf YouTube!
    Es gilt ja immer zu vermeiden DAS eine Blatt zu haben, auf dem man perfekt spielen kann! Geht es kaputt, steht man dumm da!
     
    Zuletzt bearbeitet: 17.Oktober.2022
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  20. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Das ist aber klar. Bei unterschiedlichen Blattsorten (sowohl bei gleichem als auch verschiedenen Herstellern) sind die Stärkeangaben, die drauf stehen nicht zum Vergleich mit anderen Sorten (wieder egal ob gleicher oder anderer Hersteller) geeignet. Deswegen gibt es ja auch zig Tabellen, die einem ungefähr sagen (sofern sie stimmen) wie welche Sorte von der Härte im Vergleich zu einer anderen Blattsorte ausfällt
     
    Gelöschtes Mitglied 5328, JES und Rick gefällt das.
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