Erstes mal selbst transponieren - Hilfe?

Dieses Thema im Forum "Alto Special" wurde erstellt von lui, 10.Januar.2020.

  1. Pil

    Pil Strebt nach Höherem

    @gaga Ehrliche Kritik ist nicht nur erlaubt sondern gefordert. :pint:Da sind ein paar besser. Die wünschen sich zur Erläuterung Anregungen.
    Vorrausgesetzt wir fördern den Nachwuchs.

    Rein mechanisch, wenn man sich nicht regelmäßig solche Lapsus erlaubt wie es mir passiert könnte es funzunieren.
    Durchpausen mit Butterbrotpapier oder Tageslichtfolien ist mir auch bekannt.
    Die Korektur ob die Fähnchen nach oben oder unten hängen sollen ist mir in Realbooks und Omnibuse auch schon aufgefallen. :pint:
    Gemeinsam arbeiten welche dran.:-D

    Den Tip vom Verein aus Bol.. hatte ich gerne wohlwollend aufgenommen.Gab nie Probleme.
    Die kleinen Fehler die heute @Rick feststellte muss ja dann ich zurückmelden. An den wohlwollenden Musikverein.
    Dabei hab ich den Link schon vor Monaten reingestellt. Das Gesammtwerk ist lobenswert.
    Die sind schon fleißig. Lobenswert ist die komplexe Schrift.

    Jetzt muss ich das erstmal selber prüfen :banghead:

    LG
    Pil
     
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  2. connschuster

    connschuster Schaut nur mal vorbei

    Moin,
    ich würde spielen, was und wies da steht.
    Und wenn man transponieren will, halte ichs schon für sinnvoll, auch zu wissen, von welcher in welche Tonart man kommt. Ist NICHT egal, ob man z B Ais oder Bb schreibt, und ich glaube, man gewöhnt sich das besser NICHT falsch an!
    Gruß
    S O
     
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  3. ppue

    ppue Experte

    Ganz einfach, erhöhte Noten bleiben erhöht und erniedrigte bleiben erniedrigt.

    Wenn im Original ein #-chen steht, sollte es in der Transposition auch wieder auftauchen, außer es ist eine b-Tonart, da kann es sein, dass man ein b-chen auflösen muss, was den Ton ja auch erhöht.

    Macht ma es so mechanisch, wie ich oben beschrieb, dann passiert einem das nicht.
     
  4. connschuster

    connschuster Schaut nur mal vorbei

    Moin,
    ist und bleibt Blindflug - warum nicht einfach sich den Quintenzirkel erarbeiten - ist keine Hexerei - und dann verstehen, was man tut.
     
  5. ppue

    ppue Experte

    Was schlägst du denn vor? Jede einzelne Note transkribieren? Sicher eine gute Übung, aber auch zeitaufwendig. Das Verstehen ist doch nur, dass man sich vorher im Quintenzirkel oder im Kopf anschaut, in welcher Tonart man schreibt. Der Rest bleibt doch eh Schreibarbeit.
     
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