Fortschritte?! mit Schmerzen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von EspressoJunkie, 2.Dezember.2021.

  1. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

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  2. claribari

    claribari Ist fast schon zuhause hier

    Moin Manitas de Lucia, du zerstörst mir gerade mein Lebenswerk, den Burgundy Street Blues mit einem "guten " und schönen Ton, sitzend! zu spielen. Meinen Ton hielt ich für schön, mit der Stütze kann ich als Laie nicht viel anfangen!
    Ich habe nie stehend gespielt, außer mal bei einer Musikerbeerdigung.....
    Ergebnis in diesem thread für mich:
    Solange ich im Sitzen und "abgestützt" noch spielen kann, freue ich mich darüber, ohne ginge NIX!
    Meine leichte 13klappige Albert aus der folg. Aufnahme darf jetzt @giuseppe mit starkem Damen halten!!!
     

    Anhänge:

  3. sanne83

    sanne83 Ist fast schon zuhause hier

    Ich glaube nicht das man verallgemeinernd sagen kann das im Sitzen nicht schön gespielt werden kann. In klassischen Orchestern wird doch meist im Sitzen gespielt, auch große Blasinstrumente.
     
  4. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Und dort strahlt sie und hat schon ein paar Liebhaber von altem Jazz beglückt. An deinen Lewissound komme ich aber noch nicht ran. Da fehlen halt neben dem kranken Daumen auch noch ein paar Jahrzehnte Bühnenerfahrung fürchte ich. ;)
     
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  5. Catweazle

    Catweazle Ist fast schon zuhause hier

    Hallo @Rick: Ich finde deinen Einwand gut!
    Was du aber vielleicht nicht weißt ist, dass längst auf dem Markt Tabletten erhältlich sind, die vorgeblich reines Cannabidiol enthalten, tatsächlich aber mit THC gepanscht sind.
    Der berauschende Inhaltsstoff THC, der in Haschisch- und Marihuanapflanzen enthalten ist, kann bekanntlich durch Rauchen konsumiert werden, kann aber auch oral einverleibt werden.
    Mit den gepanschten Tabletten soll eine psychische Abhängigkeit erzeugt werden, sodass die Konsumenten öfter beim Anbieter einkaufen. Mitunter bekennen sich die Verkäufer aber auch dazu. Ich weiß, dass es so was gibt durch einen Bekannten, der bei der Kripo im Drogendezernat arbeitet.

    Außerdem frage ich mich, wieso @EspressoJunkie die Formulierung gebraucht, dass seine Tabletten "schön rein knallen". Cannabidiol "knallt" nämlich nicht "rein". Das fiel mir gleich beim Lesen auf.

    Weiter kritisieren hier viele Leute und auch ich aber nicht mal einen Drogenkonsum. Es geht darum, dass @EspressoJunkie allem Anschein nach Raubbau mit seinem Körper betreibt.
    Viele Patienten kritisieren es zu Recht, wenn ihr/e Hausarzt/Hausärztin sich nur wenig Zeit für sie nimmt und ihnen schnell irgendwelche Tabletten verschreibt, anstatt ein gutes und tiefgründiges Gespräch mit ihnen zu führen. Natürlich sind viele Ärzte/innen oft überlastet mit einer hohen Patientenzahl.
    @EspressoJunkie verhält sich nicht anders. Anstatt auf seinen Körper zu hören, "knallt er sich Tabletten rein". Um mal eine Pause zu machen, ist er zu ungeduldig und zum Arzt will er erst recht nicht.

    Seine Formulierung finde ich dabei bezeichnend. Man könnte es noch verstehen, wenn er schreibt, dass er die Schmerzen nicht mehr aushält und Schmerzmittel nehmen muss. Doch der Ausdruck "reinknallen" weist auf große Eile hin. Es muss bei ihm schnell gehen. Für Heilung lässt er sich keine Zeit.

    Zum Spielen im Sitzen und einer Sitzhilfe, die das Instrument dabei etwas stützt:
    Also, die Leute, die hier schreiben, dass die Haltung des Mundstücks im Sitzen etwas anders sei als im Stehen, haben zwar Recht. Ich würde aber sagen, der Ansatz ist nur minimal verändert. Dass man sich gleich den Ansatz verderben soll oder gar die Fingertechnik, wenn man viel im Sitzen spielt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe schon mehrere Male im Orchester gespielt und in zwei Bigbands, wo vorwiegend im Sitzen gespielt wurde.

    Und wieso sollte man dabei keine manuelle Sitzhilfe verwenden?
    Klassische Gitarristen verwenden seit langem Ledertücher oder ähnliches, die auf den Oberschenkel gelegt werden, um ein Wegrutschen der Gitarre zu verhindern.

    Ich jedenfalls habe mir von @claribari solch ein Teil bestellt und bin gespannt darauf!

    Der Link, der von @ilikestitt gepostet wurde, sieht interessant aus! Hat jemand so einen Halter und kann von seinen Erfahrungen berichten?
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Dezember.2021
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  6. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Natürlich kann man im Sitzen gut und sehr gut undund... spielen. Da wären ja die BB Musiker alle Deppen. Wohl auch die Klassiker an ihren Saiten und Rohren.
    antonio
     
  7. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    Bei der Fingertechnik geht es implizit um gerade Instrumente wie Sopransaxophon, Klarinette oder das digitale Saxophon. Und auch nur um das Abstützen des Instruments auf dem Knie. Denn dann ist die Gewichtsverteilung an den Fingern komplett anders und deswegen verhalten sich Finger und Instrument komplett anders. Man kann den Ablauf von Bewegungen und Tonverbindungen üben (also welche Finger wann welche Klappe drücken oder loslassen), aber nicht die explizite Bewegung in all ihren Einzelteilen. Den die unterscheidet sich in dem Fall massiv.
    Bei Instrumenten, deren Gewicht vor allem durch den Gurt gehalten wird, ist der Unterschied viel geringer, wenn auch meist vorhanden durch unterschiedliche Winkel der Arme und Hände zum Instrument. Vor allem z. B. beim Tenor - falls man es im Stehen vor sich hält, im Sitzen halten es doch die meisten dann seitlich. Man kann aber beide Haltungen üben und dann ist es kein Problem.
     
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  8. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    @claribari → so sorry, mein Lieber, das wollte ich nicht, auf keinen Fall, jeder soll so spielen, wie er mag.
    Die Fotos waren einfach ne Steilvorlage - 'bequem, lässig, im Sessel, die Klara auf'm Knie abgelegt' ...
    Und ne 13er Albert, viel weniger an Gewicht geht eh nicht mehr, höchstens 'a pieksiasses Hölzl'.
    Nee, dann mach mal, ich muss halt im Stehen spielen - bzw. im Sitzen, da ist die Stuhlvorderkante grad gut genug.
    in dem Sinne, spielts ma schön weiter
    cheers
    Paco
     
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  9. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Alle
    Ich hoffe mal, dass jetzt hier niemand mit den allseits bekannten Aufklebern
    um die Ecke kommt.

    Bitte nur im "Sitzen" ..... nicht im "Stehen" :)

    VG
     
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  10. claribari

    claribari Ist fast schon zuhause hier

    ...Grafiker u. Designer ans Werk, so ein Aufkleber wird für alle Sitzfans der Renner!
     
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  11. Rick

    Rick Experte

    Danke Dir für Deine weiteren Ausführungen!
    Das war mir tatsächlich nicht bewusst, ein wichtiger Hinweis! :thumbsup:

    Ich gehe mal davon aus, dass die einschlägig in Drogerien und Apotheken erhältlichen Produkte nicht verändert sind und würde mich im Bedarfsfall auch nur an diese wenden (wohne glücklicherweise direkt über einer Apotheke), die "gepanschten" eher im Internet zu beziehen sind (kenne ich von entsprechenden Spam-Mails, die von mir sofort aussortiert und gelöscht werden).

    Einem ahnungslosen Kunden absichtlich berauschende Substanzen unterzujubeln, auch noch, um diesen längerfristig zu "binden", ist für mich ein absolutes No-Go und zeigt mir mal wieder, wie dringend nötig staatliche Kontrollen sowie ein überwachtes "Reinheitsgebot" für den GESAMTEN Hanf-Markt sind.

    Eine Anmerkung noch dazu, bevor wir von mir aus gerne das Seitenthema beenden können:
    Ich vermute, dass die "gepanschten" Mittel vor allem mit synthetisierten Substanzen versetzt sind, zu denen neben THC vor allem Opiate gehören, die derzeit leicht und günstig auf dem Schwarzmarkt erhältlich sind. Dann würden neben psychischen sogar körperliche Abhängigkeiten die Folge sein. :(

    -------------------------------

    Zu den Ausgangsfragen schreibe ich nichts, da alles, was ich beizutragen hätte, bereits von anderen gesagt wurde - es gab schon zahlreiche gute Hinweise und Anregungen!
    Also muss ich es nicht noch mal wiederholen. ;)
     
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  12. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Willkommen im Club. :D Was die Geduld betrifft und was den Espresso betrifft. Ich habe eine Espressomaschine, die fast den ganzen Tag nicht stillsteht. Bin auch selbständig und arbeite zu Hause. Sehr gefährlich. So nah an der Espressomaschine. ;)

    Geduld ist etwas, das man nicht lernen kann. Außer vielleicht durch ZEN-Medidation. Wenn man die Geduld dafür aufbringt. :cool: Was ich nie geschafft habe. Aber wenn man ein Instrument lernt, geht es nun einnmal nicht anders. Deshalb habe ich mir jetzt eine Pomodoro-App zugelegt, mit der ich jeden Tag übe. Das bedeutet, ich übe nie länger am Stück als 25 Minuten, dann bimmelt das Ding und erinnert mich an eine Pause. 5 Minuten. Dann geht es weiter für weitere 25 Minuten. Oder auch nicht, wenn ich keine Zeit habe. Aber ich habe festgestellt, dass diese Methode ein gutes Training gegen Ungeduld ist. Erst einmal konzentriert man sich während der 25 Minuten sehr und ist sehr fokussiert, weil man denkt, man hat "nur" 25 Minuten, aber dann sind die 25 Minuten sehr lang und man denkt fast schon, der Timer auf dem Handy ist kaputt. Dann klingelt es plötzlich und man hört auf zu üben. Und hat ein SUPERgutes Gefühl, dass man etwas geschafft hat. Ich weiß, die Methode ist nichts für jeden, aber seit ich das mache, bin ich wesentlich zufriedener mit mir und bekomme meine Ungeduld besser in den Griff.

    Eins kann ich Dir sagen: Wenn man so ist wie Du und auch ich, ist der Fortschritt nie okay und man ist immer zu langsam. :) Ich kenne das Buch von Torsten Skringer nur vom Hörensagen, aber ich habe einmal in meinen Anfängerkurs von Katrin Scherer hineingeschaut, mit dem ich damals Saxophonspielen gelernt habe, und der lief über 12 Wochen. In Woche 4 gab es da das 4. Kapitel. Und da ging es noch nicht um Achtel oder so etwas, sondern nur um ordentliches und exaktes Anstoßen, geradlinigen Tonverlauf, sauberes Tonende, Notennamen lernen. Dazu gab es dann ein paar kleine Stücke mit wenigen Takten zum Spielen.

    Der Kurs von Katrin hatte den Vorteil, dass die Lektionen Woche für Woche online freigeschaltet wurden, das heißt, man hat genau eine Woche an einem Kapitel geübt und ging dann weiter. So war das aufgebaut. Und das fand ich für mich auch passend.

    Dann hältst Du das Sax falsch. Auch wenn es ein digitales ist und nicht schwer, aber wahrscheinlich drückst Du es beim Spielen hoch. Ich hatte am Anfang auch ungeheure Schmerzen im rechten Daumen. Da musst Du mal rumprobieren mit Deiner Haltung. Vielleicht drückst Du auch zu fest auf die Klappen. Versuch mal, ganz ohne den rechten Daumen zu spielen, das hat mir mal ein Lehrer geraten. Das hilft. Dadurch merkst Du, wie sehr Du mit Deiner Kraft das Instrument wegdrückst.


    Was die Diskussion digitales Sax gegen akustisches Sax betrifft, die ist endlos. Hat gar keinen Sinn, die zu führen. Ich habe ein Travel Sax, und obwohl es die einzige Möglichkeit war, dass ich überhaupt wieder nach einiger Zeit mit dem Spielen anfangen konnte, haben das einige – viele – hier nicht verstanden. Vermutlich, weil sie es noch nie versucht haben. Was die Tonbildung betrifft usw., da haben sie recht. Die lernst Du mit einem digitalen Sax nicht. Aber man muss eben sehen, was geht. Dass ich jetzt in der Big Band mitspielen konnte, habe ich auch meinem digitalen Sax zu verdanken. Sonst hätte ich nämlich gar nicht wieder anfangen können zu üben.

    Lern die Tonleitern ruhig mit dem digitalen Sax, die Akkorde, die Übungsstücke. Aber geh auch mal in einen Laden und spiel ein akustisches Sax an. Da merkst Du den Unterschied sofort. Üb auf einem Yamaha-4C-Mundstück (oder vergleichbarem) die Tonbildung. ich weiß nicht, was beim YDS als Mundstück mitgeliefert wird. Ist das ein 4C? Dann kannst Du das nehmen.
    Für die Tonbildungsübungen brauchst Du kein Sax, nur das Mundstück. Aber ohne digitales Sax, das an dem Mundstück dranhängt, merkst Du den Unterschied auch und kannst an Deinem Sound, am Anstoßen, am geradlinigen Halten von Tönen usw. arbeiten, ohne dass das digitale Instrument Dir die Arbeit abnimmt. So kannst Du beide Welten verbinden. Und lernst auch mehr.

    Ich habe viel mit dem digitalen Sax gemacht, bevor ich wieder anfangen konnte, auf einem meiner normalen Saxe zu spielen, und es hat mir sehr geholfen, nicht ganz mit dem Spielen aufzuhören. Was ich sehr, sehr bedauern würde.
     
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  13. Catweazle

    Catweazle Ist fast schon zuhause hier

    Doch, man kann schon Geduld lernen, @Saxoryx!
    Die von dir erwähnte Zen-Meditation ist tatsächlich nicht für jede/n geeignet. Wohl gibt es aber eine Menge anderer hilfreicher Methoden wie beispielsweise, um nur einige zu nennen, autogenes Training, Imaginationstraining nach Simonton & Simonton, Hypnosetherapie, Selbsthypnose, Hypnose mittels käuflicher CDs, käufliche oder selbst produzierte Subliminal-CDs, schließlich auch eine Verhaltenstherapie oder auch eine tiefenpsyologisch-fundierte Therapie, um herauszufinden, warum man sich keine Hilfe von einem Arzt holen möchte, warum man sich von den Forumsteilnehmern nichts sagen lässt und warum man bei Schmerzen lieber "schön rein knallende" Drogen nehmen möchte.

    Im übrigen käme auch ein Mangel an B-Vitaminen infrage. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. hat herausgefunden, dass etwa ein Drittel der Bundesbürger einen Mangel an B-Vitaminen hat, insbesondere am Vitamin B 12. Das begünstigt ein Stressverhalten mit charakterlichen Folgen wie Gereiztheit, Ungeduld, etc. pp. Wenn man aber von dem Mangel nichts weiß, weil für den Arztbesuch die Zeit fehlt wie bei @EspressoJunkie, wird es schwierig.

    Nebenbei angemerkt entzieht ein übermäßiger Kaffeekonsum durch seinen hohen Gehalt an Oxalsäure dem Körper viele wichtige Mineralien und Vitamine, so z.B. Vitamin B-Komplex.
    Zumindest heißt es also achtsam mit dem Kaffeegenuss umgehen.

    Aber ich höre schon auf, hier weiter fachzusimpeln!

    Du hast einen Weg für dich gefunden, zwar nicht mehr Geduld zu lernen, aber mit deiner Ungeduld besser umzugehen, @Saxoryx. Aber ich habe das Gefühl, @EspressoJunkie will es gar nicht so genau wissen. Er könnte ja in die Verlegenheit kommen, an sich arbeiten zu müssen und etwas an sich ändern zu müssen. Und das kann schmerzhaft werden!!! :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.Dezember.2021
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  14. mato

    mato Strebt nach Höherem

    @Catweazle Du solltest mal reflektieren, ob du in diesem Thread mit deinen Beiträgen nicht ein paar persönliche Grenzen übertreten hast.
     
  15. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    +1
    Darüber hinaus beinhaltet eine freie Arztwahl m.E. auch die Wahl, nicht zum Arzt zugehen. Klar kann das individuell zu deutlichen Nachteilen führen - aus gesellschaftlicher Sicht ist das aber nicht unbedingt so klar. Prävention kostet viel Geld, Rente auch. In sofern halte ich - unabhängig davon, wen es etwas angeht - den moralischen Zeigefinger nicht für gut begründet.
    Und jetzt :peace:!!!
     
  16. Catweazle

    Catweazle Ist fast schon zuhause hier

    @mato: Ich finde ich nicht, dass ich hier irgendwelche persönlichen Grenzen übertreten hätte.
    Wer sich so unbekümmert zum Drogenkonsum bekennt, anstatt sich um die Aufdeckung der wahren Ursachen zu kümmern, darf sich über so eine Resonanz nicht wundern!

    1. Wie du siehst, stehe ich mit meiner Meinung beileibe nicht alleine da. Wenn schon, denn schon, maßregele bitte auch alle anderen, die meine Meinung teilen. Ich bin nicht gewillt, mich hier als "Buhfrau" behandeln zu lassen.

    @giuseppe: Und die Kosten für den Verzicht, einen Arzt rechtzeitig aufzusuchen, wenn jemand Raubbau mit seiner Gesundheit betreibt, trägt die solidarische Gemeinschaft, nicht wahr?!

    Wie du darauf kommst, dass Prävention im Gesundheitsbereich viel Geld kosten soll, kann ich nicht nachvollziehen. Auf seine Gesundheit achten ist in meinen Augen auch das, was @Saxoryx tut, nämlich auf ihre Grenzen achten, sei es auch mit Hilfe einer app. Gesundheitsprävention können schon ganz kleine Schritte sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.Dezember.2021
    Rick gefällt das.
  17. Catweazle

    Catweazle Ist fast schon zuhause hier

    Nachtrag:
    @mato: 5 Leute haben hier @EspressoJunkie den Tipp gegeben, zum Arzt zu gehen, um die medizinischen Ursachen für seine Schmerzen abklären zu lassen. Das ignoriert er und erklärt, dass er dafür keine Zeit habe. Andererseits möchte er unsere Hilfe haben.
    Und ich soll nun "die Böse" sein, die "persönliche Grenzen" übertritt? Nö, wirklich nicht!

    @Guiseppe: Der Einzelne steht nicht so einzeln da. Jeder ist ein Mitglied der Gesellschaft, in der er lebt. Somit trägt er eine Verantwortung nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch gegenüber den anderen Menschen. Das beste Beispiel dafür ist zurzeit die Corona Krise.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.Dezember.2021
    Rick und tango61 gefällt das.
  18. jabosax

    jabosax Ist fast schon zuhause hier

     
  19. jabosax

    jabosax Ist fast schon zuhause hier

    Sorry, wollte zitieren. @Catweazle , Du kennst schon den Spruch, der Ton macht die Musik?
    Man muss ja nicht jeden flapsigen Spruch so bearbeiten…
     
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  20. jabosax

    jabosax Ist fast schon zuhause hier

    Ach ja, damit das nicht in den falschen Hals kommt. Ich bin kein Befürworter von Drogen. Ich habe auch beruflich schon viele weniger schöne Langzeitfolgen von übermäßigem Haschisch/Marihuana Konsum junger Menschen erlebt.
     
    Catweazle und Dreas gefällt das.
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