Grifftabelle für Querflöte

Dieses Thema im Forum "Sonstige Instrumente" wurde erstellt von sammy-b, 3.Mai.2006.

  1. rbur

    rbur Mod

    Das ist wahrscheinlich, damit man auf dem Weg zur dritten nochmal eine kleine Erholungspause hat.
     
  2. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Querflöten-Thread wäre super. Dann habe ich auch nicht das flaue OffTopicFeeling.

    Ich hab' erst wenige Schritte auf der Flöte ausprobiert und habe auch den Eindruck, dass die 2. Oktave die leichtere ist.
    Vielleicht blase ich auch mit viel zu viel Druck über das Rohr, sodass der Ton immer in die 2. springt. In den tieferen Bereichen der 1. Oktave läßt sich der Ton noch nicht ganz so toll überreden.

    Das mit dem ZwischendurchMutmacher könnte natürlich auch sein, wenn die Flöte einem wohl gesonnen ist.

    LG, Sammy/B
     
  3. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Moin, Frage an die Administration:

    Wie wäre es denn, mit einem Forum (Nebenforum) Flöte spielen, sozusagen Flöte spielen als Zweitinstrument eines Saxophon-Spielenden? Des Umfangs wegen einfach alles was kommt in einen Forums-Topf?

    LG, Sammy/B
     
  4. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Einen eigenen Thread oder gar ein Nebenforum fänd ich gut, denn es gibt derzeit offenbar kein brauchbares Flötenforum.

    Es gibt zwar http://www.floetenforum.de/ aber da ist ehrlich gesagt ziemlich tote Hose, da wird eher gehandelt.
     
  5. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    Das wär mal eine Idee.
    Aber die Fragen sind:
    Wer würde das machen? Von den jetzigen Mods und Admins spielt das keiner, oder?
    Und: würde da tatsächlich mehr los sein als in dem von doc verlinkten Forum? Es wird doch wohl einen Grund dafür geben, dass es so leer ist. Vll gibts einfach so wenig Flötespieler auf der Welt? :-?
    Aber ich bin natürlich dafür - habe auch schonmal nach nem Flötenforum gesucht und kein richtiges gefunden.
     
  6. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    also ich wäre - wie schon gesagt - einfach daran interessiert, über das Flötespielen im Sinne eines Zweitinstruments aus Sicht eines Saxophonspielers zu diskutieren. Das ist sicherlich anders, als wenn ich nur Flöte spiele und kein Saxophon kenne. Und ich denke, dass sicherlich einige unserer Saxophonfreunde noch in eine Flöte blasen? Wenn das so ist, dann müßte doch Bedarf vorhanden sein?

    LG, Sammy/B
     
  7. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Ich glaube, dass reine Flötenspieler, besonders die, die noch Tips und Tricks brauchen, andere Typen sind und damit ein anderes Kommunikationsverhalten haben als Saxer, die sich auch an der Flöte abarbeiten.

    Insofern wäre ein neues Forum wohl wirklich Overkill.

    Aber ein Nebeninstrumenten-Themenbereich fänd ich schon ok, der kostet administrativ ja nicht viel?!
     
  8. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Wir können vorerst einmal einen eigenen Bereich für andere Instrumente (engl. Dobbling) einrichten. Alle saxfremden Instrumenten-Threads könnten dann dorthin verschoben werden. Dann schauen wir mal weiter.
     
  9. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Mit allem Irrtumsvorbehalt (ich halte mich nicht für sonderlich begabt auf der Flöte und habe nicht vollzeitig geübt), kann Ich mir nicht vorstellen, daß das (gut-) geht.

    Beim Versuch, schnell voranzukommen, bin ich jedenfalls kläglich gescheitert. Ohne Lehrer, freilich.
    Eine Flötistin hat sich später halb totgelacht angesichts meiner Idee, "mal eben" die Flöte bis in die Höhe zu meistern.

    Meine derzeitige Erfahrung bestätigt deckt sich mit Trevor Wyes Vorgehen, erst einmal eine sehr solide Grundoktave (d'-d'') spielen zu können, weil da mit Intonation und Dynamik schon einige Probleme zu meistern sind. Bei gelegentlichen Ausflügen in die Höhe (bis max. d''') merke ich, daß das viel an Fundament bringt.

    Wenn man zu schnell steigt, wozu grade die Richter-Schule suggeriert, oder wie es auch der O'Neill fördert, dann ist die Gefahr groß, daß Ansatzfehler oder die Stütze nicht wirklich stimmen und man "oben rumpfuscht". Dann wird das Spiel in der Höhe zur Lotterie. Auch sonst ist ein wackeliges Fundament (wie bei der AMA-Schule von Winn) eine gefährliche Angelegenheit.

    Die dritte Oktave ist verdammt lang und herausfordernd.
    Ich kenne manchen Nur-Flötisten, der nach vielen Jahren noch in Regionen um das h''' echt kämpft (Ton kommt nicht, laut, häßlich)

    Selber schaffe es immer noch kaum über das es''', g''' ist ein Wunschtraum, und ich bin schon froh, daß das d''' recht verläßlich und nicht zu grob daherkommt. Ein rundes Piano in der Region ist ferner Traum...

    Anders ausgedrückt: Ich lerne warten...
     
  10. jojob

    jojob Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Leute
    ich spiel als nebeninstrument auch Flöte(guckt mal unter sax-showcase,damlos)Ich hab mir das alles selbst beigebracht,ich hab mich irgendwann auf ne Wiese gesetzt,und nach einiger Zeit kamen Vögel und haben sich mit mir unterhalten....Da konnt ich mir gar keine Gedanken über Ansatz oder Luftverbrauch machen.Ich empfinde auch den Luftverbrauch nicht höher als beim Sax,anders halt.Ich denke es ist wichtig ökonomisch zu spielen,das bedeutet für mich das zu spielen was ich kann und mich dann ein klein wenig darüber hinaus zu locken,was immer ein wohlfühlen weil keine überforderung bedeutet und trotzdem ein Fortschritt.
    Die Idee des integrierten Flötenforums find ich gut.
    gruss
    jojob
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Hallo Leute,

    ich spiele auch Floete als 2. Instrument, und die Griffe sind mit denen des Saxes weitestgehend identisch, da beides auf dem Boehm-System beruht. Die Floete ist ein C-Instrument (Bassfloeten ausgenommen, auch sonstige Exoten), waehrend das Sax ja transponiert, aber das wisst ihr ja. Wenn ich also auf der Floete ein D greife dann klingt auch ein D. Beim Tenor hingegen ein C. Es ist also eine Frage des Denkens. Denke ich beim Sax "klingend", d.h. transponiere ich gleich im Kopf, oder denke ich greifend, d.h. ich greife das D, denke auch D, obwohl ein C klingt. Hoert sich etwas abgehoben an, ist es aber nicht.

    Die Richter Schule ist an sich ganz gut, da sie einen leichten Einstieg bereitet. Sie geht jedoch, das ist richtig sehr schnell in die Hoehen, daher ist ein Lehrer fuer die Floete unentbehrlich.
     
  12. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    Hö?
    Die große Flöte, also die übliche, ist in C gestimmt, die kleine Flöte (Piccolo) auch. Die Alt- und Tenorflöte sind verschieden gestimmt, meinstens so G, F. Die Bassflöte ist wieder in C.
    Jedenfalls habe ich das mal bei http://wikipedia.org/ gelesen.
     
  13. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Auch ein "Hö"

    "spiele auch Floete als 2. Instrument, und die Griffe sind mit denen des Saxes weitestgehend identisch, da beides auf dem Boehm-System beruht."

    ich spielte Klarinette und spielte auf einem Böhmsystem (viele Klappen für die kleinen Finger). In der Musikschlule, in die ich ging, hatte der Lehrer eine Klarinette mit "deutscher" Griffweise. Als ich mit Sax begann, stellte ich etwas irritiert fest, dass das Sax der deutschen Griffweise nahe kommt (obwohl in Belgien oder Frankreich erfunden?).

    Was ist nun das Boehmsystem beim Saxophon im Vergleich zur Klarinette?

    LG/Sammy/B
     
  14. rbur

    rbur Mod

    also ich spiele Saxophon, deutsche und Böhm Klarinette und ein Bissel Querflöte.
    Ich finde, am einfachsten tut man sich, wenn man sich nicht an irgendwelchen Namen aufhängt, sondern die Griffe einfach lernt.
    Das was wirklich gemeinsam ist, beschränkt sich letztendlich doch auf die einfachen Griffe wie bei der Blockflöte.
    Schon bei den einfachsten Halbtönen wie fis und b ist doch alles anders.
    Dass sich eine Querflöte wie ein Sax greift kann ich nicht wirklich unterstützen. Insbesondere hat eine Flöte keine Oktavklappe und außer den Hauptlöchern sieht doch eigentlich alles ganz anders aus. Oder?
    Die Klarinette überbläst in die Duodezime, das Sax in die Oktave. Und schon aus diesem Grund könnte maximal eine einzige Oktave theoretisch übereinstimmen.
    Und auch innerhalb der Böhm Klarinetten sind die Griffe für Sopran- und Bassklarinette in der oberen Oktave unterschiedlich.
     
  15. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Dass die Griffe zu lernen sind steht außer Frage (denke ich), doch würde es mich schon interessieren, was an der Böhmklarinette "Böhm" ist. Wenn ich auf die Rollklappen der kleinen Finger im deutschen K.-System schaue, sind diese so wie beim Saxophon. Auch ist der Wechsel zum höheren Bereich (Oktave oder Oktave +x) bei deutschem Klarinetten-System und Saxophon ähnlich. a,b,c-Übergang (Zeige+Mittel, Zeige, Mittel-alleine). Und was mich überrascht ist, dass dieses System (ähnlich dem Saxophongriffsystem) gerade "deutsch" heißt *ganz schön darüber staun!*
    LG/Sammy/B
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Bei der Bassfloete habe ich mich geirrt, sorry..

    Also wenn ich C,Cis,D,Dis,E,F,Fis,G,Gis,A,H vom Sax auf die Floete uebertrage habe ich keine Probleme. Fuer das Bb ist eine Klappe neben der H-Klappe. Das Fis kann ich sowohl mit dem Ring- als auch mit dem Mittelfinger der rechten Hand greifen. Beim ueberblasenen D kann ich den linken Zeigefinger auf der C-Klappe liegen lassen oder aber auch heben (macht das ueberblasen etwas einfacher). Ich habe es gerade selber noch einmal probiert und es geht bei den meisten Griffen.

    Eine Klarinette habe ich ausgelassen, weil ich weiss dass es hier zwei Systeme gibt und weil sie wie schon gesagt in die Duodezime ueberblaest.

    Ich verweise auch noch Rainer Mueller Irion aus seinem buch "professional saxophon" auf seite 124. Hier vergleicht er Floete und Sax.
     
  17. rbur

    rbur Mod

    hier
    http://www.die-klarinetten.de/k-ges.html
    steht

    in der Wikipedia steht
    http://de.wikipedia.org/wiki/Klarinette
    Beides zusammen sollte die Frage beantworten. Im übrigen finden man im Internet und auch in Büchern oft einfach falsche Angaben zu diesem Thema.

    Boehm war übrigens Deutscher. Sein System der Querflöte hat sich aber in Frankreich stärker durchgesetzt. Letztendlich ist die deutsche Querflöte dann doch fast ganz verschwunden.

    Das Boehm System der Klarinette ist nicht von Boehm, sondern von Klose. Und ist nicht wegen der Griffweise so benannt, sondern wegen der Berechnungen der Tonlöcher.

    Mit der "Griffe lernen" Bemerkung meinte ich folgendes: Es wird immer wieder diskutiert, ob es zB einfacher ist von einem auf das andere Instrument umzusteigen, wenn sie ähnliche Systeme haben. Das halte ich für völlig irrelevant. Irgendwo unterscheiden sie sich dann doch, und dann muss man es halt üben. Vor allem gibt es bezüglich der Ähnlichkeit zwei Argumente: es ist gut, weil man nicht viel umdenken muss, es ist schlecht, weil man sie leichter verwecheselt. Meine Meinung: es ist egal, wenn man ausreichend übt.
     
  18. rbur

    rbur Mod

    jetzt muss ich aufpassen, dass ich mich nicht verwurstele

    @amadeus:
    in dieser Oktave sind alle Holzblasinstrumente "fast" gleich. Auch die deutsche und die Boehm Klarinette.
    Die Unterschiede liegen in den lang gegriffenen Tönen und in der dritten Oktave, sowie in einigen Halbtönen. Aber da können sie ganz gewaltig sein.
    Gundsätzlich gilt, je kürzer das Rohr, desto höher der Ton. Deswegen sind alle Systeme in der Grundoktave ähnlich. Aber sobald man überbläst sieht es anders aus.

    Zu Querflöte und Sax: ich finde das Drücken einer Oktavklappe und das Überblasen durch Ansatz schon einen großen Unterschied. Und wenn du für das fis den Mittelfinger (außer für Triller) nimmst oder beim d die c-Klappe zu lässt, gibt es vom Flötenlehrer ordentlich auf die Löffel. Auch wenn sie fast richtig klingen.
    Im Woodwind Fingering Guide
    http://www.wfg.woodwind.org/flute/fl_bas_2.html
    findet man es nur als Hilfsgriff in anderen Grifftabellen gar nicht.
     
  19. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Hmmm...

    Ich bin über den Begriff "Böhmsystem" nicht fürchterlich glücklich. Auch wenn ich nicht Instrumentenhistoriker bin, aber in dem Begriff scheinen sich Dinge zu vermengen, die das besser nicht täten.

    Theobald Böhm hat als Tausendsassa Einfluß bei vielen Instrumenten gehabt.

    Von ihm stammt die moderne Querflöte. Seine wesentlichen Neuerungen sind:
    - zylindrische Bohrung (des Hauptrohrs)
    - Metall als Werkstoff
    - große Tonlöcher mit Klappen drüber
    - eine Klappenkopplung, die Trillern auf jedem Ton erlaubt.

    Böhm hat Berechnungen angestellt, von denen spätere Instrumentenbauer profitierten, so auch H. Klose, als er die französische Form der Klarinette entwarf, die wir heute (eben etwas irreführend) "Böhmsystem" nennen. Na ja, das "deutsche System" ist ja auch nicht wirklich deutsch, fragt mal Russen nach der Herkunft von Iwan Müller :)

    Die Grifftechnik der drei "Böhminstrumente" (Flöte, frz. Klari. Sax) finde ich sehr individuell. Vermutlich greift sich die "deutsche" Klari "böhmischer" als man glaubt, ich habe aber keine angespielt, kann daher nicht vergleichen.

    Da möcht eich mich meinen Vorrednern anschließen, daß man doch für jedes Instrument die indivduellen Griffverbindungen lernen muß (z.B. für die Bb oder Fis-Griffe, die zwar alle ähnlich sind, aber doch überall unterschiedlich gehandhabt und optimiert werden).

    Die grifftechnische Besonderheit der "Böhmklarinette" ist, daß man nicht rutschen kann und soll. Es wird also immer im Wechsel gegriffen.
    Darum gibt es für die "langen" Griffe "unter fis/cis" jeweils welche für den linken und den rechten Ringfinger. Je nach Durchgang muß man sich also einen Weg routen, der die Finger abwechselnd nutzt.
    Bei der deutschen Klarinette dagegen gibt es die vertrauten Rollen, mit denen man den Ringfinger übergleiten lassen kann. Bitte korrigiert mich, wenn ich hier Quatsch erzähle.

    Die französischer Klarinette unterscheidet sich von der deutschen wesentlich *akustisch*, weil die Bohrung und die Techniken zur Lösung einiger Probleme bei den beiden Entwicklungslinien unterschiedlich sind.
    Die französische Klarinette ist z.B. nicht durchgängig zylindrisch und weitet sich im Unterstück auf, für die Intonation.
    Bei den kurzen Tönen (Duodezimklappe, a/bb) gibt es auch wesentliche Unterschiede in der Problemlösungsstrategie im KLappenwerk, mit m.W. klanglichen Konsequenzen.
    Entsprechend gibt es gewisse klangliche Unterschiede, auch wenn der Streit, worin die *genau* liegen (und was "besser" ist), bis heute erstaunlich ... subjektiv geführt wird.

    Wie gesagt: Theobald Böhm hat viele Dinge vorangetrieben und dabei Maßstäbe gesetzt, wobei das nach strengen akustischen Gesichtspunkten designte Klappenwerk, bzw. die Forderung nach einer akustisch optimalen Lösung bei voller Trillerfähigkeit vielleicht der prominenteste Beitrag ist.

    Wie diese Prinzipien dann bei den einzelnen Instrumenten umgesetzt wurden und werden ist dann wieder sehr unterschiedlich, was nicht zuletzt an dem unterschiedlichen akustischen Gegebenheiten der Instrumente hängt.
     
  20. Gast

    Gast Guest

    Hallo Rynar,

    natuerlich stimmen nicht alle Griffe in allen Oktaven ueberein. Aber in der 1. und 2. Oktave zum groestenteil. Die dritte Oktave ist mal ausgenommen.

    Wenn Dir Dein Floetenlehrer was auf die Finger gibt, weil es praktischere, und durchaus amtliche, Griffe gibt, die auch noch gleich klingen, dann weiss ich nicht....solche Lehrer habe ich seit meinem Abi gemieden.

    Also zum Ueberblasen beim Sax kann ich die Oktavklappe druecken. Ich ueberblase aber auch immer wieder alleine durch die Aenderung meines Ansatzes, also nix Oktavklappe betaetigen...

    Letztlich ist es jedermanns eigene Sache Parallelen zwischen Floete, Sax und Klarinette zu suchen und zu finden. Ich fuer meinen Teil mache es mir, unter Beachtung der musikalischen Qualitaet, so einfach wie moeglich.

    In diesem Sinne weiterhin froehliches Musizieren...
     
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