Hallo und Frage

Nö. Toll, wenn @matThiaS demnächst monatlich hunderte Anfragen bekommt.

Ja, daher gehört das nicht in ein Forum. Zumindest nicht so wie Du Dir das vorstellst. Und ob es sich hier um ein Talent handelt wissen wir nicht.

Möchtest Du dann auch noch ein Forumsgremium einrichten, welches Talente beurteilt?

CzG

Dreas

 

Ergänzung.

@JES

Und vielleicht hättest Du erstmal @Paeida fragen sollen, ob solch eine Initiative gewünscht ist.

CzG

Dreas

 

Hör auf zu kritisieren, sondern mach gegenvorschläge. Von dir kommt nichts konstruktives zurück. Dann lass es. Bedenkenträger hat es genug.

Wenn @matThiaS das nicht will, glaube ich, ist er Typ genug das zu schreiben.

Meinerseits ist es eine Frage, nicht explizit an dich, mal sehen wie andere das beurteilen.

 

Du hast gefragt, ich habe meine Meinung geäußert.

Was war da jetzt falsch?

Dreas

 

matThiaS will nicht

 

Und das ist eine Entscheidung, die dir nicht zusteht. Du hast hier nichts zu verbieten oder erlauben, was über den Umgang mit dir hinausgeht. Es ist auch nicht als Meinung formuliert.
Egal, ich habe deine Meinung zur Kenntnis genommen. Nimm du bitte zur Kenntnis, dass ich eine andere habe.

 

Und mal wieder meine Bitte, derartige Dispute besser per PM zu führen, denn solche persönlichen Auseinandersetzungen stören für mich einfach die allgemeine Diskussion zum Thema.

 

@Rick

Thema ist doch seit dem Statement von @matThiaS von gestern Abend eh durch.

CzG

Dreas

 

400€ für ein vernünftiges saxophon sind ohne Beziehungen zu wenig.
Neu gibt es dafür ein chinasax, von denen sind ein paar brauchbar, die meisten eher nicht. Wie findet man ein gutes bzw wäre dies dann überhaupt eine Verbesserung, kurzfristig oder langfristig.
Gebraucht muss man bei einem günstigen Preis i.d.R. mit hohen Reparaturkosten rechnen. Für eine GÜ werden z. Zt. 10 arbeitsstunden berechnet plus 100 bis 150€ an Material.

Welche Möglichkeiten schlagt ihr vor?

 

Lies das Thema noch einmal von vorn, insbesondere Paeidas Beiträge...

 

Was den Preis und die dafür zu erwartende Qualität angeht, gebe ich Dir Recht.
Da kann man ein "Schnäppchen" machen, gerade gebraucht, aber das wird dann eher etwas für den völligen Anfänger sein, der sich noch nicht sicher ist, ob das mit dem Saxofon etwas auf Dauer für ihn ist.

Ich finde das Vorgehen von @Paeida daher ganz sinnvoll, sich zunächst umfassend zu informieren (ein Jahr Vorlauf ist da sicher nicht zu knapp gewählt) und erst mit ausreichenden Informationen zu handeln.

Es muss bestimmt kein nagelneues Sax werden, aber ein gutes, bewährtes gebrauchtes für über tausend Euro fände ich empfehlenswert.
Am besten spielt es dann derjenige selbst an, für den es bestimmt ist.
Um trotzdem eine Art Überraschungseffekt zu haben, kann man ja mit einem Gutschein beginnen und dann erst (gemeinsam?) zum Aussuchen übergehen.

 

Ok, also wäre die erste info, es wird eher über 1000€ werden und zweitens, es wird auch kein neues, da diese in der preisklasse eher im einsteigerniveau liegen.

Da du die mit der marke expression auskennst, was wären Modelle, die du empfehlen würdest, die gebraucht etwa in dem 1000€ Budget liegen?
Da ich u.a. Keilwerthfan bin, würde ich die newking, toneking, toneking special nennen, die Modelle, die noch gebördelte tonkamine haben. In die gleiche schiene kohlert Regent/5X. bzw Hohner President. Die haben m. E. ein sehr gutes Preis - Leistungsverhältnis, sind etwa im Budget im überholten Zustand zu bekommen, sind ergonomisch aber stand 60iger, also anders als heute. Ich würde auch ein akustik nennen, wenn man mit der ergonomie klar kommt (und ggf die plastikauflagen der drücker austauscht).
Von Jupiter dürfte das 769 im Budget liegen. Qualität weiß ich nicht. Es ist ein relativ modernes Instrument, also keine 50+ Jahre alt. Es gab mal noch ein 8xx, aber wo das gebraucht preislich liegt, k. A.
Selmer und yanagisawa fallen vermutlich beim budget raus.
Yamaha vielleicht die 475iger, das 62 dürfte deutlich teurer werden. 275/280 liegt im Budget, wäre mir aber zu sehr im einsteigerbereich.

 

In dem Preisbereich würde ich nichts konkret empfehlen, sondern nach dem zu dem Zeitpunkt verfügbaren Gebrauchtangebot entscheiden - es sollte ja auch zum Anspielen in der Nähe sein.

 

Eine noble Überlegung - vorausgesetzt, das Geschenk entspräche in seiner Werthaltigkeit dieser Überlegung.

Andernfalls würde man besser auf einen solventeren Mäzen hoffen, dem das jugendliche Talent in die Ohren bläst: Eine Bank, Sparkasse oder Lottogesellschaft etwa. Oder einen Saxophonhersteller.