Hilfe !

Ich stelle fest: Ich brauche definitiv mehr tote Verwandte.

 

... spendabel würde mir reichen.

 

Die hab ich ja schon ^^

 

Sehr gut auf den Punkt gebracht, Wuffy. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte überhaupt nichts am Hut mit Saxophonen, und dann erbe ich so was, dann sind das für mich doch nicht mehr als irgendwelche Blecheimer, die ich auch hätte erben können. Wenn Selmer mir nichts sagt. Klar freut man sich dann, dass die Blecheimer anscheinend für andere viel mehr wert sind als für mich, aber für mich bleiben es dann trotzdem Blecheimer. Oder Jagdgewehre, mit denen man nichts anfangen kann. Das ist genauso, wie wenn ich jetzt plötzlich drei Stradivaris erben würde. Dann würde ich doch auch nicht anfangen, Geige zu spielen, nur weil ich plötzlich eine Stradivari im Schrank habe.

Klar, in einem Saxophonforum treffen sich Leute, die gern Saxophon spielen. Aber das heißt noch lange nicht, dass das für die Mehrheit der Leute ein erstrebenswertes Ziel ist. Und wenn es uns noch so viel Spaß macht.

 

@Saxoryx und @Wuffy

Ihr beiden solltet mal ruhiger werden.
Niemand hat dem TE gesagt, was er tun muss. Es sind seine Instrumente und letztlich seine Entscheidung.
Aber, wenn die Idee ein Instrument zu lernen, ev sogar schon konkret Saxophon, und so Leute gibt es tatsächlich, dann wäre jetzt dazu die Gelegenheit. Und wenn nicht selbst, dann vielleicht der eigene Nachwuchs oder jemand im Verwandten- oder Bekanntenkreis, der sich über so ein Instrument freuen würde.
Mir persönlich schmerzt es, wenn qualitativ gute Instrumente für kleines Geld weggeben werden, nur weil da jetzt nich S.... oder so draufsteht. Ich würde jetzt vielleicht nicht so weit gehen ein NewKing auf das Niveau eines MkVI oder SBA zu stellen, aber ein billiges Anfängerteil ist es nicht und mit Yamaha Mittelklasse kann es sehr wohl mithalten. Ein gutes Weltklang auch.

Nur mal überlegen. Saxophone aus Europa /Deutschland bzw Tschechien erfreuen sich in den USA großer Beliebtheit und werden dort teuer bezahlt. Ev. eine Option?