Hip Licks for Saxophone by Greg Fishman

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von billy, 7.Januar.2012.

  1. Gast

    Gast Guest

    Mir tut es so leid, das es solch :klug: gibt! Manche haben es sehr nötig, das ist gewiß erbärmlich!
    :ironie:
     
  2. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hi,

    es gibt Leute die leben von Übersetzungen.

    Ansonsten musst Du eben auf Schulen und Interviews deutschsprachiger Dozenten zurückgreifen.

    LG

    Chris
     
  3. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    Hi Thomas,
    vielen Dank für den input,
    so hatte ich mir das mittlerweile auch aus der HP von Greg rausgearbeitet.
    für mich sind die Licks und Etude 1&2 interessant.
    Und auch seine Ideen auf seinen Videos - zbs. Zeitversetzt spielen zu den Play-a-Longs - 1/8tel oder 1/4tel etc, das ist witzig und konditioniert - a) konzentration b) Flexibilität c) & & &
    für hardcore kann man ja die Geschwindigkeit noch erhöhen - bzw. wers etwas langsamer mag - der geht mit dem beat runter, Programme gibts da jede Menge.
    coole Sache und derzeit am Puls von "Sound like NY-style"
    in diesem Sinne,
    thx & keep on groovin'
    Paco

    ps. sorry, die Antwort geht an Thomas, paar Einträge weiter hinten, ich habs vermasselt, richtig zu zitieren,
    so sorry,
    good night
     
  4. pth

    pth Ist fast schon zuhause hier

    Das war komplett überflüssig!
     
  5. clari_sax

    clari_sax Ist fast schon zuhause hier

    lol ... ich habe den Eindruck, es gibt gewisse Empfindlichkeiten, wenn es um English geht! :-o Bleibt doch mal locker und seid nicht ganz so deutsch, bitte!
    :ironie:
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Es geht bestimmt NICHT um Empfindlichkeiten. Wir, die sich hier (in Deutschland) im Forum miteinander austauschen, sprechen nun mal die Deutsche Sprache und sollten sich nicht den allgemeinen Sog aussetzen, das gesamte Denken und sich mitteilen in Englisch zu verfassen, nur weil es zur Zeit "hip" ist. Ich habe in den USA noch kein Forum gesehen, daß deutschsprachig ist! ICH bin ganz locker, im Gegensatz zu denen, die sich hier verkrampfen! Die Überheblichkeit mancher paßt natürlich in die heutige Zeit, ist aber nicht wünschenswert!

    Herzliche Grüße
    saxofonie
     
  7. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    ... und was hat das jetzt mit den "Hip Licks for Saxophone"

    (Übersetzt: Hüfte Sazlaken für Saxophon)

    zu tun?

    Cheerio, ach nee, geht nicht; also Tschüß; auch nicht; könnten ja Bayern lesen; also
    Auf Wiederlesen :)
    tmb
     
  8. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Nun komm mal wieder runter. Das Interview mit Greg habe ich in Englisch geführt, weil er eben nicht der deutschen Sprache mächtig ist; nicht, weil ich es als besonders "hip" empfunden hätte.

    Es war ein relativ ausführliches Interview, das schon in dieser Fassung einiges an Arbeit verursacht hat. Sicher hätte ich es anschließend auch noch übersetzen können, aber da fast alle (vermutlich auch Du) dem Inhalt in englischer Sprache folgen können, schien mir das eine entbehrliche Mühe.

    Hier im Forum ist der Ausflug in andere Sprachen die Ausnahme - aber schau Dir mal das Forum von "Sax on the Web" an: dort findest Du eine feste Sektion in Französisch!

     
  9. flar

    flar Guest

    Hallo Claus
    erst einmal möchte ich Dir dafür danken das Du das Interview gemacht hast und es hier eingestellt hast. Ich kann dem englischen Text zwar in groben Zügen folgen und kriege auch den Sinn zusammen, fände es für meine Person aber erheblich einfacher wenn es in einer guten Übersetzung zu lesen wäre. Natürlich kann ich verstehen wenn Dir das zu viel Arbeit ist, dann muß ich bestimmte Begriffe halt mal nach schlagen. Ich wage mal zu behaupten das es den meisten ähnlich geht, andere so gut englisch können das sie es einfach nur durch lesen, aber wir haben hier bestimmt auch Mitglieder im Forum die überhaupt kein oder nur sehr wenig Englisch können
    Wie Du selbst geschrieben hast können leider nur fast alle dem Text in englischer Sprache folgen, da ist man dann natürlich gepopot wenn man zu fast gehört! Aber wie gesagt, ich kann durch aus nach voll ziehen das Dir eine Übersetzung zu viel Arbeit ist.
    Vielen Dank für Deine Mühe und viele Grüße Flar
     
  10. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Häh? Was ist denn mit Dir los??
     
  11. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Was wohl dieser "Smily":

    :ironie:

    für die Interpratation des Geschriebenen bedeuten mag? :roll:
     
  12. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    :topic:

    Was mir an Greg's Hip Licks gut gefällt:

    - Für Eb und Bb Saxophone mit je 2 CDs in langsam und schnell. Damit sind sie fast für jeden Spieler und Spiellevel brauchbar.

    - Große Bandbreite möglicher Übeansätze: Blattlesen, Gehörbildung (licks heraushören und nach Gehör transponieren), Tonartentraining (ohne fades Tonleiterspielen)

    - Sehr schönes Vokabular zum Bereichern des Vorhandenen, dafür müsste man unzählige Soli durcharbeiten.

    - das Wichtigste: es macht einfach wahnsinnig Spaß!


    Hi Greg,

    really great fun, thank you!

    Chris
     
  13. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    insbesonders wenn der hervorbringer der leistung kein deutsch spricht ist es wohl angesichts der vielen beziehungen zum englischsprachigen raum normal, wenn mal ein artikel in englisch steht.

    mann könnte ansonsten ja die eindeutschung des slangbgriffes jazz verlangen, dann ist der laden hier aber sofort ab 18 ...

    außerdem gibt es in einem us -forum verschiedensprachige unterforen, auch deutsch.

    könnte ja ein gutes vorbild sein !

    ;-)
     
  14. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    . . . ich verstehe schon den Einwand bzw die Frage, warum man in D nicht deutsch spricht. Hat schon was mit kultureller Integrität zu tun.
    Bei einem Interview mit einem Amerikaner ohne Deutschkenntnisse ist mir allerdings auch die Orginalform lieber. Und ggf kann man sich mit dem hier
    http://translate.google.de/
    behelfen, auch wenn das nicht perfekt ist.



    [size=xx-small]Swing Band berlin[/size]
     
  15. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Da es sich ja beim Saxforum primär um eine Community handelt und nicht um ein Dienstleistungsangebot, ist Mithilfe selbstverständlich gerne gesehen. Wer das Interview mit Greg ins Deutsche übersetzen möchte, der ist dazu herzlich eingeladen.
     
  16. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    hab ich gemacht, ich finde man versteht alles :

    saxophonforum.de: Greg, eine ganze Reihe von Mitgliedern der deutschen "saxophonforum.de" kenne deinen Namen, weil der sehr beliebte "Jazz Saxophone Duets" und der Etudes du geschrieben hast. Erzählen Sie uns etwas über dich. Wann und warum hast du angefangen, Saxophon zu spielen?

    Greg Fishman: Ich habe angefangen zu spielen Klarinette im Alter von 12 Jahren. Meine beste Freundin an meiner Region Chicago Schule passiert ist Klarinette spielen, und er lud mich ein, zu einem der Konzert Bandproben hören und sitzen in der Klarinette Abschnitt mit ihm. Ich liebte den Klang aller Instrumente und fing an, die Klarinette zu studieren. Eines Tages, nach der Schule, hörte ich die Jazz-Band zu proben. Ich liebte den Klang des Saxophons Abschnitt. Ich fragte nach einem Saxophon für meinem dreizehnten Geburtstag. Ich konnte einfach nicht warten, bis das Saxophon zu lernen. Ich erinnere mich noch am Tag des Eintreffens. Der Music Store genannt, und mein Vater nahm mich mit auf die Hupe zu bekommen. Es war ein Selmer MK VII! (Ich verkaufte es an einem Kommilitonen ein Jahr später und kaufte meine erste MK VI).

    Ich habe sofort liebte das Horn, und begann zu üben viele Stunden am Tag. Innerhalb von zwei Wochen war ich in der Junior High School Jazz Band spielt. Mein Privatlehrer, ein Mann namens Rick Schalk, gab mir ein paar Kassetten zu hören. Einer von ihnen war eine Zusammenstellung von Stan Getz Datensätze. Ich liebte seinen Sound. Irgendwie erzählte ich t seine Musik, auch <obwohl sie alle aus war "vor meiner Zeit."

    saxophonforum.de: Sie arbeiten als Musiker, als Lehrer und als Schriftsteller. Welches ist der wichtigste Teil für Sie?

    Greg Fishman: Ich denke an mich als Spieler zuerst. Alles, was ich schreiben und zu lehren basiert auf meinen Erfahrungen als Profi-Spieler basiert. Es geht nichts über die Durchführung mit anderen Musikern, die Ihre Leidenschaft für die Musik. Um etwas Neues und jedes Mal, wenn ich sinnvoll durchführen zu schaffen ist äußerst zufriedenstellend.

    Ohne meine Erfahrung als Darsteller, würde ich nicht so effektiv ein Lehrer. Es gibt mir eine sehr gute Perspektive auf die endgültigen Ziele des Schülers, der, am Ende ist, Musik zu spielen, und nicht nur das Saxophon zu spielen.

    Ich verbrachte viele Jahre mit der Entwicklung meiner Lehrmethode, und es ist auch sehr befriedigend zu hören, meine Schüler so schnell verbessern, wenn ich einige der Konzepte, die ich im Laufe der Jahre gelernt haben, zu teilen. Ich genieße die Herausforderung, zu versuchen, die "unerklärliche" Aspekte der Jazz-Improvisation zu erklären, und setzen die Theorie in die komplexen Bedingungen, dass ein Nicht-Profi zu verstehen und können sich auf. Im Laufe der Jahre habe ich die Fähigkeit, schnell zu beurteilen, was ein Schüler zu helfen, sie zu erreichen die nächste Spielstufe muss entwickelt.

    Als Schriftsteller, fühle ich eine sehr starke Verbindung zum Leser. Ich versuche, meine Bücher und Artikel kommunizieren auf einer Ebene zugänglich zu machen, damit der Leser kommt weg mit einem sehr klaren Verständnis für meine Begriffe. Ich versuche, Dinge, die oft in einer komplizierten, technischen Art und Weise präsentiert zu nehmen, und machen sie leicht zu verstehen.

    Ich verbringe viel Zeit auf jedes Detail meiner Bücher, vom Schreiben der Stücke, um die Herstellung der Play-Along-CDs, zu tun, Seitenlayout-, Musik-Finale Eintrag, und auch die Wahl der Art des Papiers für die Bücher verwendet. Ich bin auf allen Ebenen beteiligt. Ich fühle, dass die Qualität meiner Bücher die auffallen, weil ich so bin, um Qualität auf allen Ebenen der Produktion verpflichtet.

    saxophonforum.de: Ok, ich weiß das ist weder die bedeutendste noch die beliebteste Frage für professionelle Musiker, aber es scheint unvermeidlich: Welche Setup spielst du und warum? Und wie wichtig ist die "Hardware" für Sie?

    Greg Fishman: Am Tenor spiele ich eine 84, XXX Selmer MK VI Tenor und eine frühe Babitt Hartgummi Otto Link # 6. Am Alto spiele ich eine frühe, versilbert Yamaha 62 Alt mit einem 1970 von Meyer Hartgummi # 6M Mundstück. Ich benutze Selmer Ligaturen auf beiden Hörner. Ich bin ein Künstler Rico Reed, und ich spiele Rico Select Jazz # 3H Unfiled auf Tenor und Rico Select Jazz # 2M Unfiled am Alto. Das Schilf ist sehr wichtig, und ich bin sehr zufrieden mit den Ricos. Sie haben einen warmen Klang, und sie brechen in schnell.

    Ich spiele diese Setups, weil sie sehr leicht für mich zu spielen. Ich mag ein wenig Widerstand, aber nicht zu viel. Meine Setups erlauben Sie mir, eine große Vielfalt an Klängen aus meiner Hörner, sowie einen breiten dynamischen Bereich zu bekommen.

    Die Hardware ist ebenfalls wichtig. Ich habe eine klare Vorstellung von dem Sound will ich produzieren und ich freue mich für Hardware, die mir erlauben, diesen Sound mit möglichst geringem Aufwand zu erhalten. Ich bin sehr wählerisch, was meine Hörner, und ich freue mich für ganz bestimmte Merkmale in der Horn ich wähle. Ich mag einen guten Kern und eine Menge von dem Sound Tiefe. Ich habe auch für Hörner mit großer Intonation und eine sehr gleichmäßige Gewichtsverteilung auf jede Note zu suchen.

    saxophonforum.de: Ihre pädagogische Bücher zeichnen sich einige sehr schöne Stücke - es wird sicherlich interessant für diejenigen von uns, Melodien mögen. Ist das melodische Ansatz typisch für den eigenen Stil oder ist dies vor allem für Bildungszwecke?

    Greg Fishman: Ja, das ist melodischer Ansatz definitiv ein Teil meiner eigenen Stil. Es ist etwas, ich habe wirklich auf im Laufe der Jahre arbeitete. Mein Konzept der Improvisation ist, dass es im Grunde ist die spontane Komposition. Alle meine Bücher wurden nach Gehör geschrieben. Die Stücke sind wie Soli, die ich auf einem Konzert gespielt hätte. Ich versuche, gut ausgewogenen Linien in meine Etüden und Duette. Ich benutze eine Menge von Stimmführung in den Etüden, und ich auch versuchen, machen sie besonders deutlich in Bezug auf die Darlegung der Akkorde. Ich benutze eine Menge von Sequenzen in den geschriebenen Stücken, wie gut.

    Ich will immer die Stücke in meine Bücher zu etwas, dass ich dich sicher genug, spielen auf einem Gig zu sein. Es ist mir sehr wichtig, dass sie nicht nur Spaß zu spielen, sondern dass sie musikalisch und angenehm zu hören, wie gut.

    In meinen Studien habe ich über 600 Solos transkribiert. Ich fühle, dass meine Bücher eine Destillation der Konzepte ich aus dem Studium der Jazz-Meister gelernt haben sind.

    Obwohl einige meiner Etüden technisch anspruchsvoll sind, gibt es immer einen musikalischen Grund hinter all meinen Entscheidungen zur Kenntnis. Außerdem sind die Stücke idiomatisch. Sie sind für das Saxophon ausgelegt. By the way, für jene Leser, die schon durch alle meine Bücher gespielt haben, empfehle ich hin und machen jedes Stück in allen zwölf Tonarten. Dies ist, wie ich die Bücher zu verwenden, und es ist wirklich hält mich in Form.

    saxophonforum.de: Was war der Grund für das Schreiben Ihrer neuesten Buch: "Jazz-Phrasierung für Anfänger"? Hatten Sie das Gefühl, dass Ihre bisherigen Bemühungen um eine anspruchsvolle technisch für Anfänger waren?

    Greg Fishman: In den letzten paar Jahren, ich bekommen habe Hunderte von Briefen von Menschen, die meine Etüde Bücher geliebt. Ich war sehr glücklich, so viele nette Worte über das Buch erhalten, aber einige der Briefe waren von Leuten, die durch die schnellen Tempi und technische Anforderungen die Stücke vorgestellt wurden überwältigt. Ich habe absichtlich entwarf die erste Etüde Buch ans Limit zu gehen, so dass Sie in der Lage sein würde zu handhaben, was Tempi könnte auf einen professionellen Job aufgerufen. Während also die "Jazz-Phrasierung für Anfänger" ist technisch weniger anspruchsvoll als meine anderen Bücher, es ist sehr musikalisch und kann von allen Spielern gespielt werden.

    Jazz-Phrasierung für Anfänger war das Ergebnis von mehr als zwei Jahren der Forschung und Entwicklung. Ich wollte ein Buch, das auf mehreren Ebenen durch die Ausbildung des Studenten Ohr sowie Lehr wesentlichen Elemente des Jazz-Stil und Phrasierung gearbeitet zu schaffen. Die Stücke in Jazz-Phrasierung für Anfänger sind entworfen, um den Schüler zu lehren, um die logische Entwicklung einer musikalischen Idee zu hören. Die Stücke sind so konzipiert, dass Spaß zu spielen und leicht zu merken.

    Ich nenne dies das "Prequel" zu meinen anderen Bücher, weil es die gleiche Art von musikalischer Konzepte, wie Stimmführung und Verwendung von Sequenz präsentiert, aber er tut dies in einer nicht-technischen Weg. Nach dem Spielen durch dieses Buch werden die Studierenden bereit sein, die Arbeit an meiner anderen Bücher.

    Eigentlich ist die Phrasierung Buch Spaß zu spielen, auch für fortgeschrittene Spieler. Da die Stücke anspruchsvoller Akkorde und klare Melodielinien haben, sind viele fortgeschrittene Spieler auch mit der Phrasierung Buch auf ihren Ton und Artikulation konzentrieren.

    saxophonforum.de: Was war der Auslöser Ihrer Idee der Namensgebung Stücke nach Straßen? Gibt es eine Geschichte dahinter?

    Greg Fishman: Ich habe versucht, der etwas Besonderes und Spaß für die Titel der Etudes denken. Ich verbringe viel Zeit in meinem Auto, Fahren auf Gigs in und um Chicago. Eines Nachts, beim Sitzen an der roten Ampel, blickte ich zu dem Straßenschild, und die Idee plötzlich zu mir kam. Da ich als Tenor Spieler aus Chicago bekannt bin, entschied ich mich berühmten Chicago Straßennamen für die Titel meiner Etüden verwenden. Ich dachte, dass dies ein Spaß tie-in für meine Heimatstadt und den Etüden sein.

    saxophonforum.de: Es scheint, dass das Saxophon als Instrument eine Menge von "Die Herbstzeitlosen" inspiriert. Inwiefern lehrt ein Kind unterscheiden sich von den Lehren eines erwachsenen Anfänger? Was wäre die wertvollste Rat, den Sie zu der letzteren Gruppe bieten könnte?

    Greg Fishman: Haben Sie Geduld! Das ist das wertvollste Rat, den ich zu einem erwachsenen Anfänger geben kann. Kinder sind sehr einfach zu lehren, weil sie nicht über eine Menge Vorurteile über, wie gut sie angeblich nach ein paar Lektionen klingen. Sie werden benutzt, um das Erlernen neuer Ideen und Konzepte, und sie haben ein leichtes Spiel Greifen abstrakte Konzepte. Kinder sind auch groß, weil sie nicht haben Hemmungen, schlecht zu klingen, während sie gerade erst anfangen zu lernen, wie man spielt.

    Erwachsene, auf der anderen Seite haben in der Regel viele Hemmungen und Vorurteile. Sie neigen auch zu sehr unrealistische Ziele zu setzen. Sie denken, dass sie gehen, um in der Lage sein, einige Schritte zu überspringen und zu vermeiden, die Peinlichkeit des etwas Neues zu lernen und sich langsam entwickelnde eine neue Fertigkeit.

    Ich denke, das Saxophon zu lernen (oder einem Instrument) als parallelen Prozess der menschlichen Entwicklung. Jeder geht durch ein Baby und Sprechen zu lernen. Jeder geht durch diese peinliche Teenager-Jahre, als auch im jungen Erwachsenenalter, wo man versucht, sich selbst zu definieren sind. Niemand wird zu einer dieser Stufen überspringen kann so schmerzhaft, wie einige dieser Stufen der Entwicklung zu sein. Die Dinge, die wir brauchen, um funktionierende Erwachsene sein werden durch die verschiedenen Stadien der Kindheit gelernt. Das gleiche gilt in musikalischer Hinsicht. Sie können nicht hetzen. Gute Dinge kommen mit Zeit und Geduld.

    In der Regel erhalten erwachsene Studenten frustriert und wütend auf sich selbst zu langsam voran. Viele der Erwachsenen geben nach nur wenigen Monaten der Studie. Ich würde sagen, dass es sehr wichtig ist, einen guten Lehrer zu haben. Es erspart Ihnen Jahren der Frustration, und es wird Ihnen von der Entwicklung schlechten Gewohnheiten, die nur schwer zu brechen halten können.

    Vor die Wahl des Lehrens einen Erwachsenen, die noch nie gespielt hat, und derjenige, der Autodidakt und wer seit Jahren spielen, ist die Person, die noch nie gespielt hat, bevor schneller voranzukommen wird, weil es keine schlechten Gewohnheiten zu brechen sind. Oft denken die Menschen ihre Art zu spielen "korrekt" ist, nur weil es die Art, wie sie immer gespielt haben ist. Viele Autodidakten Spieler sind ungern auf die falsche Fingersätze oder eine Anblasloch dass sie nicht in einen guten Ton.

    Zum Thema Zorn und Ungeduld, ich habe immer daran erinnern, meine Schüler, dass die Musik größer als alle von uns ist. Es ist aus Respekt und Liebe zur Musik, die wir sowohl demütig und geduldig sind. Für mich ist Musik fast wie eine Religion, in dem ich immer Respekt vor ihm und versucht, es auf einer tieferen Ebene zu verstehen bin.

    Auf einer helleren Note, Erwachsene schätzen oft die Gabe der Musik mehr als Kinder. Für die Kinder, Musik könnte eine von einem Dutzend Themen, die sie versuchen, in der Schule lernen gerade sein. Für einen erwachsenen Anfänger, Musik oft hat eine spezielle Bedeutung, und es ist eine wahre Weg zum Glück und selfgrowth. Ich habe schon viele erfolgreiche Geschäfte Männer und Frauen, die mehr Freude am Musizieren als in allem ihren neun-bis-fünf Arbeitsplätze anbieten könnte zu bekommen schien gelehrt.

    saxophonforum.de: Auf eurer Website bieten auch "Online-Lehre". Wie funktioniert das? Was können Sie konkret tun für jemanden kann man nicht sehen und hören in Person?

    Greg Fishman: Die Online-Lektionen arbeiten sehr gut. Anfangs war ich mir nicht sicher, wie effektiv sie sein würde, aber nach zwei Jahren und vielen E-Mail Studenten, ich bin völlig überzeugt von der Wirksamkeit meiner Online-Lektionen.

    Ein Student wird eine Lektion zu kaufen und dann schicken Sie mir eine mp3-Datei von sich selbst spielen für fünf oder zehn Minuten. Einige spielen Skalen, einige spielen eine meiner Etüden, und einige Solo über eine Play-Along Rekord. Ich, dies zu hören und geben einen laufenden Kommentar, meine Gedanken zu teilen, wie ich höre die Aufnahme. Der Student erhält eine Aufnahme meiner Stimme sprechen über ihre Aufnahme, kommentiert, was gut und was braucht Arbeit.

    Der Unterricht wird vollständig für jeden Schüler zugeschnitten. Ich erstelle die Lektion, was ich denke, der Student braucht, nachdem ich die Aufnahme zu hören basiert.

    Ich auch Akkorde, Tonleitern, Intervalle, und Licks zu üben, aber ich weiß nicht überlastet werden die Schüler mit zu viel auf einmal. Ich versuche, eine Vielzahl von Dingen, die Ihnen helfen, den Schüler nicht nur als Saxophonist zu verbessern geben, aber als Musiker, als auch.

    Ich betrete die Materialien für den Unterricht in Finale geübt werden und senden Sie eine PDF sowie mehrere MP3-Dateien zurück zu den Studenten, mit meinen Kommentaren sowie einige Proben aufgezeichnet (am Saxophon oder Klavier), wie die neue Zuordnung klingen sollte.

    Wenn jemand erwägt, die eMail-Unterricht, sollten sie es versuchen.

    saxophonforum.de: Last but not least wollen wir über die ausführender Musiker Greg Fishman sprechen. Zusammen mit Sänger und Gitarrist Paulinho Garcia Sie haben das sehr erfolgreiche Duo "Two for Brazil" gebildet. Was ist das Geheimnis dieses Erfolges und was sind Ihre anderen Projekte?

    Greg Fishman: zwei für Brasilien ist so eine einzigartige Gruppe. Es bildete fast zufällig. Die Stadt Chicago genannt Paulinho Garcia und mir getrennt, um eine einstündige Konzert im Jahr 1998 spielen. Vom ersten Ton an spürte ich, wie ich mit Paulinho mein ganzes Leben lang gespielt hatte. Wir hatten keine Generalprobe, und sofort hatte große musikalische Chemie und Kommunikation. Wir nahmen unsere erste CD im Jahr 2000 (wir haben jetzt sechs CDs in Freigabe) und dann tat viele Touren. Höhepunkte waren eine sechzehn-Städte-Tour von Japan im Jahr 2002 auf dem Concord-Fujitsu Jazzfestival. Wir waren einer der drei Akte, Reisen mit Michael Brecker Band und dem Clayton / Hamilton Big Band.

    Ich denke, das Geheimnis unseres Erfolges ist, dass wir einzigartige und dass unsere Musik ist der Moment bist. Die Projektträger wollen oft Bass oder Schlagzeug zu unserem Duo hinzufügen, aber das würde es wie jede andere Gruppe. Es ist die Einzigartigkeit der Textur der nur dem Saxophon, Gesang und Gitarre, und die ungewöhnliche Mischung aus brasilianischer Musik (Paulinho ist aus Belo Horizonte, Brasilien) und US-amerikanischer Jazz-Duo, das unsere sehr ansprechend macht. Außerdem spielen wir Songs aus der gesamten Geschichte der populären brasilianischen Musik, aus den 1920er Jahren durch den heutigen Top-Komponisten.

    In Bezug auf andere Projekte habe ich mehrere CDs mit meiner Frau, der Pianistin / Sängerin Judy Roberts aufgezeichnet. Judy ist eine Weltklasse-Musiker, und wir musikalisch kommunizieren auf einer sehr tiefen Ebene und spontan.

    Ich habe auch einen sehr schönen Duo-Album namens "Indian Summer" mit dem großen Pianisten, Eddie Higgins aufgezeichnet. Es ist auf dem japanischen Label SSJ, CD # XQAM-1607. Es gibt auch eine Duo-CD mit dem Pianisten Jeremy Montiero Singapur, genannt "Only Trust Your Heart", auf dem Etikett JazzNote.

    Ich habe ein Quartett Projekt von Originalen teilweise aufgezeichnet, als auch, was ich zu haben, die in der nächsten oder übernächsten Jahr zu hoffen.

    Und natürlich gibt es immer Buchprojekte in Arbeit. Ich habe eine sehr unterhaltsame und einzigartige Gehörbildung Buch / CD-Set kommt in diesem Sommer, als auch "Jazz Saxophone Etudes, Vol. 3," die bereits aufgezeichnet worden ist. By the way, ist Volume Three tatsächlich ein bisschen einfacher als die ersten beiden Bände. Ich denke, es wäre das perfekte Buch, um zwischen dem "Jazz-Phrasierung für Anfänger" Buch und zu spielen sein "Jazz-Saxophon Etüden, Band 1".

    saxophonforum.de: Was ist Ihre Wahrnehmung der europäischen Jazzszene?

    Greg Fishman: Meine Wahrnehmung ist, dass die europäischen Jazzszene ausgezeichnet ist, und dass die Leute sind ziemlich gut informiert über Jazz. Es gibt eine Menge von großen Festivals in ganz Europa, und ich würde gerne in mehr von ihnen zu beteiligen. Die meisten von meinen Reisen zu diesem Punkt haben nach Asien gewesen - Singapur, Bangkok, Japan, China. Allerdings habe ich an der North Sea Jazz Festival in Holland einige Male gespielt.

    saxophonforum.de: Jede Chance, dass man in Deutschland lebt in der Zukunft?

    Greg Fishman: Ich hoffe es. Ich würde gerne in einem Club oder Festival in Deutschland in Zukunft ausführen zu können, und auch ein bisschen privaten Unterricht und Meisterkurse gibt, wie gut. Vielleicht können wir sogar eine Meisterklasse und einige Lektionen für die Mitglieder dieses Forums. Ich liebe es zu reisen und neue Leute kennenlernen. Ich habe Studenten aus aller Welt, und es ist jede Menge Spaß in Kontakt zu bleiben mit allen.

    saxophonforum.de: Vielen Dank für dieses Interview!
     
  17. Gast

    Gast Guest


    Bravo! Viel besser kann man es nicht bezeichnen! Bis Datum ist Werner der einzigste, der es verstanden hat! Man soll die Hoffnung doch nicht aufgeben...

    Alles wird gut!
    saxofonie
     
  18. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Sollte ich das Interview eurer Meinung nach von der Webseite nehmen um die kulturelle Integrität zu wahren?
     
  19. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Ja, und am besten auch gleich die hier andauernd verwendeten englischen Worte wie MPC, Reed, Sound ...auf den Index stellen ;-)


    :stop:

    Gruß
    Saxfax
     
  20. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    NEIN, bitte nicht, ich finde das Englische verständlicher :-D

    Ich bin für kulturelle Offenheit!

    lg
    Thomas
     
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