klappendichtigkeit

Dieses Thema im Forum "Reparatur und Instandhaltung" wurde erstellt von hanjo, 8.November.2009.

  1. schluesselpapst

    schluesselpapst Ist fast schon zuhause hier

    Ist zwar auch offtopic aber irgendwie doch nicht.

    Mal vorsichtig gefragt: Wäre grundsätzlich Interesse vorhanden für einen Workshop/Kurs bezüglich Saxreparatur?

    Grundlegende Dinge wie Kork erneuern bis hin zu empfindlichen Einstellarbeiten usw....
    für Leute die gerne selbst Hand anlegen.


    Wenn es viele Antworten gibt, wäre ein eigener Threat vielleicht doch angebracht (muss der Admin entscheiden)

    Grüße
    Schlüsselpapst
     
  2. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ist schon interessant, wie die Allgemeinmeinung kippt, nur weil wenige mal nicht dem Mainstream gefolgt sind :).
    Danke Günni.

    @HanJo
    Wenn Du einen guten Saxophonspieler suchst, der Talent zum Saxdoc hat, bei einem hervorragenden SaxDoc gelernt hat, dann ruf mal Johannes bei ToKo an. Der hat mir mal eine Kanne zurechtgeflickt (noch in der Lehre), die hätte jeder andere entsorgt. Ist klanglich eines meiner Lieblinge!! Ach ja, hat gerade den 2 Platz im Landesvergleich belegt. Glückwunsch!!!
    JEs
     
  3. kindofblue

    kindofblue Ist fast schon zuhause hier

    @papst: ja
    kindofrepair
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Hallo Rick,
    habe ich das richtig gelesen. Du spielst einfach so Saxophon und besonders schön auch noch und das alles ohne Genehmigung ;-)

    Da hat der Hanjo aber heute ein Thema geliefert. Was so alles in einem Satz drinsteckt den ich vielleicht nicht ganz auf seine mögliche Bandbreite "abgeklopft" habe.

    Ich bin allerdings der Meinung, auch wenn es online ist, daß es sich um eine Art geschlossene Veranstaltung einer Interessengemeinschaft handelt. Wenn ich jedes "vielleicht" unbedachte Wort vermeiden wollte und nicht locker daherschwätzen darf ...

    Aber der von Peter angemahnte gute Ton, zu dem hätte ich durchaus Vorschläge.

    Stell dir vor du kommst in einen Club wo draußen dran steht "Saxophonforum".
    He ... meine Leute ... nichts wie rein.
    Innen sitzen Menschen die Masken vor dem Gesicht tragen. Bei manchen ist ein Kondom drauf, bei anderen die Abbildung eines Saxophons, wieder andere haben witzige Bildchen vor dem Gesicht ... ganz wenige schauen dich ohne Maske an und sagen ganz offen: "Hallo ich heiße Rick" und du?

    Die Mehrzahl derer die ich in den letzten 3 Wochen "kennen gelernt" habe hat kaum eine Information auf ihrer Setcard, einen richtigen Namen schon gar nicht und ein Bild auch nicht.
    In der Regel schaue ich den Leuten ins Gesicht mit denen ich mich unterhalte. Das ist das mindeste von gutem Ton.

    Meine "Ehrfurcht" erstreckt sich nur auf die Menschen die halten was ihr "Titel" verspricht. Ich kenne einfach zu viele Pflaumen ihres Fachs.

    Wenn z.B. ein 12 jähriger (russischer) Junge hier bei uns in der Einkaufspassage mit einer riesigen Posaune steht und von seinem Ghettoblaster begleitet die Standarts runterspielt ... und schön spielt, dann hat er nicht nur meine tiefe Anerkennung sondern auch noch 10 Euro von mir.
    Wenn ein gelernter Trompeter der im Orchester spielt und an der Musikschule unterrichtet sich fürchterlich einen abbricht wenn er das Solo von SpinningWheel spielen soll .........keine Ehrfurcht.

    Wenn das hier nicht der Ort ist wo man auch mal daherschwafeln kann, dann habe ich das mißverstanden. Den heiligen Ort bin ich auch bereit wieder zu räumen.
    Wenn ich nur auf rein fachliches Wert lege brauche ich kein Forum, dazu habe ich ein ganzes Regal Fachbücher.

    Wollte eigentlich nur sagen, was da so aus meinen 3 Sätze alles rausgehört wurde ...

    Günni
     
  5. kindofblue

    kindofblue Ist fast schon zuhause hier

    @günni
    was hat das mit klappendichtigkeit zu tun?
    Oder willst du damit andeuten, dass nicht alles dicht ist?
    Oder sind nicht alle Leute dicht?

    kindoftight
     
  6. Gast

    Gast Guest

    @ bist du nun blau oder eng oder mach's doch einfach deutsch. Russisch könn't ich auch noch ein bischen.

    ne, nich noch 'ne Runde.
     
  7. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    @Schlüsselpapst, ich hätte auch Intresse, auch wenn ich glaube das ein Workshop nicht den Hbim ersetzt.
     
  8. cedartec

    cedartec Ist fast schon zuhause hier

    @ Günni

    Interessant, was eine eigene Meinung so alles an Schwung in eine Diskussion bringen kann. Ich habe mir heute den Thread durchgelesen und wundere mich, dass hier so vehement auf Deine Äußerung reagiert wird. Für mich eine legitime Meinung. Wie überall gibt es aufgrund der Erfahrung und den Fähigkeiten in jedem Beruf gute und weniger gute "Berufene". Ob die Ausbildung immer mit Lehrer und Note oder mit brauchbarem Material (ob das aus der Bibliothek oder aus dem Web kommt, spielt doch keine Rolle) im Selbstlernen stattfindet, ist doch vom Prinzip her auch nicht wirklich wichtig.

    Die Frage ist doch, ob man es sich zutraut und dabei ein wenig Glück hat oder nicht, wenn nicht und man richtet Schaden an, dann Pech gehabt, das Risiko ist klar, wenn doch, dann prima, dann versucht man die nächste Schraube auch.

    Ehrlich gesagt finde ich an Deiner Meinung nichts so Aufregendes, und ich denke auch wenn es ein Forum ist, muss doch nicht jede Äußerung auf die Goldwaage gelegt werden.

    cheers,
    gerhard
     
  9. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo zusammen,

    mein sax ist wieder dicht.

    kosten, 92 teuro für den saxdoc.
    2 hin und rückfahrten, ca 460 km.

    heute habe ich auch noch mein 2089 dort gelassen. beim wechsel von fis (mittelfinger) auf g gabs metallene geräusche. jupiter hätte das kostenlos behoben, aber, dafür muß das sax zu jupiter eingeschickt werden. davon wirds auch nicht besser, habe ich nicht zugelassen.

    jetzt darf ich das auch noch selbst bezahlen. zuzuglich fahrtkosten.

    toko, schön und gut, wenn die entfernung nicht wäre.

    gruß
    hanjo
     
  10. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Na Super :)

    Jetzt würde ich ja doch gerne mal wissen. War das Teil vorher schon nicht ganz dicht, oder war das das Ergebnis deines Spieltriebes ?

    Gruß,
    xcielo
     
  11. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo otfried,

    in der tat ist mein spieltrieb wirklich ausgeprägt. das ist auch gut so.

    ja, lieber otfried, dicht war das ding schon, hat auch schön gespielt. (brauchste nur en groschen reinzuwerfen)

    aber, das gis'' mußte ich leicht nachdrücken, hat mich gestört, dann hab ich halt eben etwas gespielt. (bei gis angefangen, dann im einzugsbereich weiter "eingestellt")

    danach war speziell mein gis etwas besonderes.

    gruß
    hanjo
     
  12. Schepperer

    Schepperer Ist fast schon zuhause hier

    Servus Allerseits,

    ich habe mir soeben den ganzen Threat mal durchgelesen. Ich finde viele Ausführungen sehr interessant. Was mich dabei umtreibt:
    @Hanjo: Spielst Du Saxe mit gebördelten Klappen?
    und an alle: Kann jemand Aussagen darüber machen, inwiefern gebördelte Klappenlöcher dichter oder undichter sind als plan geschliffene?
    Mein Saxdoc (der hat bei Keilwerth gelernt) sagt nämlich, dass er die gebördelten Löcher gar nicht sooo toll findet. Weil die im Zweifelsfall schwieriger dicht zu bekommen seien, als ganz normal kantige, die man wunderbar plan schleifen kann. Das würde mit dem Produktionsprozeß zusammenhängen.
    Nun ist es so (einige, die vielleicht hier und da was von mir in diesem Forum schon mal gelesen haben), ich bin Keilwerth-Fan, spiele selbst ein Toneking-Tenor, BJ 84, ohne gebördelte Löcher. Das normale Toneking hatte damals keine gebördelten Löcher. Das Toneking Spezial hatte die. Das hatte auch schon eine hohe fis-Klappe. Ich konnte mir das damals (armer Lehrling, schluchz, heul, noch kein Fachmann!!!) nicht leisten. Das hängt mir schon so ein bißchen bis heute noch nach.
    Jetzt umtreibt mich schon lange, mir noch ein zweites Tenor anzuschaffen, irgendwann. Und ich denke dabei natürlich unter anderem an das Keili mit gebördelten Löchern, weil die mir einfach gefallen (banaler Grund, ich weiß). Das Stichwort "Klappendichtigkeit" allerdings und die Aussage meines Saxdocs (den ich sehr schätze) bringen mich ins Grübeln. Was habt ihr für Erfahrungen damit?
    Was das "Selbst schrauben" betrifft, darf ich dazu etwas sagen? Jeder so wie er will und kann und bereit ist, die Folgen seines Tuns zu tragen. Mehr oder weniger gut, ganz mies oder supertoll, wir machen das doch fast alle nur für uns und nur aus Spaß! Leute, wir haben alle eines gemein: Eines der schönsten Hobbys der Welt. Warum zofft ihr euch über persönliche Präferenzen eines jeden? Ich bedaure das, weil ich jeden Beitrag hier sehr gerne lese. Auch wenn er inhaltlich manchmal etwas abenteuerlich klingt, dennoch freue ich mich immer wieder neue Facetten kennenzulernen, die dieses schöne Hobby bringt.
    Ich finde es fabelhaft, wie dieses Forum lebt und gedeiht. Es ist nur wichtig, wie einer von euch geschrieben hat (ich weiß jetzt nicht mehr wer): Laien (die ja viele von uns sind!), die den ein oder anderen Ratschlag zu ernst nehmen, könnten (unbewußt) dazu motiviert werden, etwas an ihrem Instrument zu machen, was sie vielleicht besser nicht tun würden. Daher halte ich es für wichtig, dass in jedem Beitrag immer klar zu erkennen ist, dass es eine persönliche Aussage und Meinung ist, die nie automatisch übertragbar ist, auf jede andere Situation.
    Mit lieben Grüßen an alle,
    der Schepperer
     
  13. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Hallo Schepperer
    m.E. ist es wirklich einfacher, die geraden Kamine plan zu bekommen, da man diese überschleift. Damit ist dann allerdings das Polster noch lange nicht dicht, man muss ja auch schauen, dass dor alles paletti ist, muss es hinkriegen dass es sauber schliesst. Auf eine ebene Unterlage bekommt man auch ein schliessendes Polster. Sind gerollte kamine uneben, kann man nicht einfach schleiffen, dan dann irgendwann der gerollte teil abfallen würde, weil man durchgescchliffen hat. Traditionell waren die Rollen ja hohl. Keilwerth lötet aber einen Ring auf. Ein gerolltes Tonloch muss vorwiegend mit herausziehen aus dem Korpus geplant werden. Das ist viel schwieriger zu handeln als schleifen. Dicht bekommt man aber diese Klappen auch. Allerdings hört man auch immer wieder, das die grössere Auflagefläche des Polsters bei gerollten Tonlöcher zu grösseren Problemen beim dichtbekommen führe. Bei Keilweth sagte mein Händler, dass teilweise recht harte Polster eingebaut würden, die sind dann wegen ihrer Härte noch zusätzlich schwereer dicht zu bekommen.
     
  14. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo schepperer,

    nein.

    über dieses thema habe ich mich gestern mit meinem saxdoc unterhalten. ich habe das so verstanden:

    die gebördelten kameraden (tonlochkamine) haben den nachteil, daß sie, auch wegen der größeren auflagefläche der polster, schwieriger dich zu kriegen sind. er würde das nicht unbedingt empfehlen.

    die verschleißfreudigkeit beim normalen sax sei zwar höher, das würde aber ausgeglichen durch die bessere dichtigkeit.

    also ähnliche aussage wie die von antonio.

    trotzdem würde ich, beim kauf eines saxes von jk, die gebördelten vorziehen. (vintage oder shadow)

    gruß
    hanjo
     
  15. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Hallöle,

    ob die Polster bei Saxophonen mit gebördelten Tonlochkaminen schwieriger dicht zu kriegen sind, weiß ich nicht. Kann es mir aber vorstellen, da die Polster nicht - wie sonst oft üblich - mehrere 10tel Millimeter tief eingedrückt werden sondern nur plan aufliegen. Es fehlt somit der abdichtende Rand.

    Aber wenn es dicht ist, was soll sich denn von alleine verstellen?

    Den großen Vorteil bei den gebördelten Tonlochkaminen sehe ich nicht nur in der längeren Haltbarkeit der Polster, sondern vornehmlich darin, dass die Klappen satt, präzise und direkt aufschlagen.

    JK verwendet ziemlich harte Polster, was diesen Effekt in Verbindung mit den kurzen Klappenwegen noch verstärkt.

    Beim Wechsel von meinem Vintage zu einem anderen Sax hatte ich immer das Gefühl, in Teig zu greifen.

    (Ist jetzt bewusst ein wenig übertrieben, aber der Unterschied ist schon sehr deutlich spürbar)

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  16. Schepperer

    Schepperer Ist fast schon zuhause hier

    Servus hanjo und Bernd,

    vielen Dank für eure Infos. Es ist wohl so, beides hat seine Vor- und seine Nachteile. Für einen Saxer wie mich ist der Unterschied vermutlich marginal. Allerdings leuchtet mir ein, dass die Dichtigkeit, wie hanjo schreibt, bei einem "normalen" Sax höher ist. Genauso plausibel klingt jedoch Bernds Ansatz, dass die Klappen bei gebördelten Tonlochkaminen, präzise(r) und direkt(er) aufschlagen. Das Fazit, das ich daraus ziehe ist: Wenn ich mir jemals ein Sax mit gebördelten Tonlochkaminen (der Begriff gefällt mir, schon wieder was gelernt!) hole, dann gehe ich damit zuerst zu meinem Saxdoc und lasse es komplett durchleuchten.
    Ein Pfund ist sicher Bernds Aussage, dass der Unterschied im Klang "deutlich" sei. Ich bin sehr, sehr neugierig!
    Herzliche Grüße und Danke noch mal, der Schepperer
     
  17. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Widerspruch Euer Ehren :-D

    Auf den Klang haben gebördelte TL nun absolut keinen Einfluss. Das ist einfach nicht relevant und eine Saxophonisten Mähr.

    Noch mal: Dicht sind alle zu bekommen, grundsätzlich. Jedoch im Reparaturfall ist das nicht gebördelte TL im Unterhalt einfacher. Kann überschliffen, bzw. überfräst werden und dann ist es 100pro plan. Das kann man mit einem gebördelten nicht machen, somit steigt der Zeitaufwand und damit die Reparaturkosten. Dass Polster länger halten, na ja, theoretisch schon, aber ob sich das letzlich auf die Gesamtkosten wirklich erheblich auswirkt wage ich zu bezweifeln. Es gibt Saxe mit Ur-alt Polstern auf regulären Tonlöchern die sind noch immer top.

    Ich will KW nicht zu nahe treten, aber es ist bekannt, dass dort die aufgelöteten Ringe welche das gerollte TL darstellen, eine zeitlang völlig verzogen und alles andere als plan waren. Ich gehe davon aus, dass das jetzt behoben ist. Von präzisem und direkten Aufschlag wäre nämlich sonst nichts. Diesen hat man mit gefrästen normalen TL auf jeden Fall, wenn die Fräsung nicht liederlich gemacht wurde. Jedenfalls gibt es aus meiner Sicht heute keine Begründung mehr, warum ein Sax mit gerollten TL zwangsläufig besser sein sollte, als ein solches ohne. Das hätte dann andere Gründe, als die TL sie liefern.

    antonio
     
  18. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo,

    da ging es doch um das Aufschlagen der Klappen, nicht um den Klang.

    Warum denn das?

    Beim gebördelten Tonlochrand ist es wie bei einer Kreistangente, die Berührung erfolgt zunächst an einem Punkt bzw. hier an einer Linie mit annähernd 0 mm Breite. Mit dem Fingerdruck vergrößert sich die Breite und somit die Auflagefläche. Der höchste Druck ist immer am höchsten Punkt des Bogens.

    Das bedeutet, dass wenigstens theoretisch gebördelte Tonlöcher besser abdichten, weil sich der Druck nicht auf eine Fläche verteilt, sondern auf eine Linie konzentriert. Das Prinzip wird meines Wissens auch bei den Verbindungskorken der Klarinetten angewandt.

    Es leuchtet ein, dass die Polster bei gebördelten Kaminen länger halten...theoretisch. Praktisch spielt natürlich neben der Polsterqualität die Spielkultur eine wichtige Rolle. Wer mit hohem Fingerdruck spielt, verbraucht auch früher die Reserven der Polster, dann ist auch ein 2mm tief eingedrücktes Polster nicht mehr dicht.

    Meist ist es aber doch die Feuchtigkeit, die den Polstern zusetzt, vor allem bei normal geschlossenen Klappen wie palmkeys, g# oder Eb.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  19. Schepperer

    Schepperer Ist fast schon zuhause hier

    Servus Antonio und Chris,

    vielen Dank für eure interessanten Beiträge, über die ich mich sehr freue. Sie werfen wieder ein anderes Licht in das Thema.
    Antonios Aussage ("ich will KW nicht zu nahe treten" usw..)geht klar in die Richtung, die mein Saxdoc angesprochen hat.
    Und Chris, Du hast natürlich recht, es ging um das Aufschlagen der Klappen, nicht um den Klang. So wie ich die Sache verstanden habe, ging es im weitesten Sinne, um das vielleicht(?) subjektive Erlebnis, dass es einfach anders reagiert, das Sax, wenn die Klappe anders(?) aufschlägt.
    Könnte man das so stehen lassen Chris, dass Du der Meinung bist, dass das völlig wurscht ist, ob die Kamine gebördelt sind oder nicht? Das würde mich ernsthaft interessieren. Ich höre gerne auf Leute, die sich hier offenbar auch beruflich sehr tief in der Materie bewegen. Mir hilft für meine Meinungsbildung jede Aussage weiter.
    Herzliche Grüße, der Schepperer
     
  20. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Stimmt! Bezüglich des Klangs hatte ich mich nicht geäußert.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
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