Kork am S-Bogen

Der Unterschied zwischen meinem Lawton 6* Bronze-Krachmacher und dem Pomarico sind 0,4 mm . Also eine Wicklung von 0,2 mm. Ich glaube / hoffe nicht, dass es Mundstücke mit 1 mm Toleranz gibt. Da fängt es mit Kork an. Dünner hält der auch nichts aus.

Christian

 

Also ich habe festgestellt, das der Kork sehr grobkörnig bei mir ist. Da ich vorher auf dem Kunstkork des Jupiters gespielt habe ist mir das sehr negativ aufgefallen.

Er bröselt so etwas...
Das liegt aber nicht daran, dass ich ihn nicht regelmäßig fette.

Hab ich nur einen schlechten Kork erwischt, oder hat jemand auch noch das Problem?

 

@KrischanDo
Würde ich nicht machen.....da wirst Du ewig mit rumfrickeln....und der Kork wird Dir auch nach kurzer Zeit zerbröseln...denn eine Schicht auf der anderen hält nun mal nicht so gut...wie wenn er aus einem Stück ist...vor allem dann nicht , wenn der untere Kork schon älter ist ...ergo bereits Fett gezogen hat....dann klebt auf Dauer nix darauf....und den dünnen Kork als "Wicklung" zu gebrauchen , wird Dir schonmal GARkeine Freude bereiten.
Zieh den Alten kork runter...und setze einen Neuen auf...an einem Stück und entsprechender Stärke....die kannst Du Dir zurechtschleifen...und dann hält das Jahrelang.
@ Tim......leider gibt es häufig sehr grobe Korken auf Saxen...die dann bröseln....da hilft auch Fetten kaum noch was.......Die einzige Alternative: Runter damit...und einen Feinporigen hochqualitativen Kork aufziehen....gut einschleifen , dass er gut aber stramm sitzt...dann dick einfetten und leicht erwärmen, damit das Fett sich verflüssigt und einzieht.... dann haste Spass daran

Von den ganzen Kunstkorken halte ich garnix....die lassen sich nämlich nach meiner Erfahrung nur sehr schlecht zurechtschleifen....sondern bekommen wenn überhaupt Rillen und Riefen.
Grüße
Benjahmin