Mikrophonvergleich

Ich meine, dass es mir nicht gefällt, weil ich mir vorstelle wie das in einem Mix klingt.
Aber ich bezweifle, dass es am Mikrophon liegt. Möglicherweise an der Distanz, am Winkel etc.
Die sind ja alle unterschiedlich empfindlich, haben alle mehr oder weniger Toleranz wie man vom Winkel reinspielt.

Ja.

 

So, heute nochmal angehört. Bei diesem Soundvergleich gefällt mir immer noch die 3 und die 4 am besten. Aber ich seh schon, ich muss noch einiges ausprobieren.
Danke erstmal für eure Eindrücke.

 

Hörstoff. Der Link befindet sich bei meinem iPhone „außerhalb“ des Bildschirms. Ist nicht sichtbar und nicht anklickbar.
Erst wenn ich das Handy auf quer drehe, erscheint „Hörstoff“ am äußersten rechten Rand des Displays.

 

Liegt glaube daran, dass ich den Link zentriert habe. Habe den Thread am Laptop erstellt.

 

Querformat:



Hochformat:



LG Bernd

 

Ok, verstehe. Ich kann es nun leider nicht mehr ändern

 

Tolle Idee und eine echte Herausforderung für die Ohren. Ich habe mir das über einen etwas besseren Bluetooth Lautsprecher angehört (bin somit also disqualifiziert, aber praxisnah) - Nr. 3 kommt am lautesten rüber, und die Höhen sind sehr präsent. Nr. 4 gefällt mir auch ganz gut. Nr. 2 ist am wenigsten gefällig.

 

Aber ich kann...

 

was sind es denn für mikros?

 

Danke - jetzt sehe ich den Hörstoff Link.
Für Querformat war es mir gestern Abend zu spät.

 

Vielen Dank @Claus

Da gehe ich voll mit. So höre ich es auch.

Geduld, möchte noch ein bisschen rumprobieren

 

So,
allererster Eindruck:

Alle viel zu nah und mit zu viel Pegel aufgenommen.

-6dB sind zu viel. -12dB Peak (!) in der Anzeige sind mehr als genug - da hast Du dann echte Peaks um die -3dB.
Bei digitalen Aufnahmen kannst Du das später problemlos z.B. im EQ, Reverb oder Kompressor/Limiter hochziehen.

Wenn Du auf 20cm - gemessen von Vorderkante Becher bis Schutzkorb Mikro - ran willst, brauchst Du ein Mikro, das den Nahbesprech-Effekt ausgleicht und eine recht weite Niere hat. (Live on Stage ist es nochmal anders).

40cm Abstand, besser eine Instrumentlänge und dann, wie @Ton Scott schreibt auf den Pinky zielen.

Viel Spaß,
LJS

 

Danke fürs Feedback

Bei den Kondensatoren hatte ich einen Gain von 40%.
Ok, dann werde ich mal mit mehr Abstand und weniger Gain probieren. Ich dachte so lange wie die Anzeige grün ist, ist es okay.
Wenn ich so wenig Gain einstelle, dann ist der Ausschlag der Amplitude bloß so gering. Das sieht dann fast aus wie ein Strich und ich hatte gedacht, dass das nicht richtig sein kann.
Hab eben noch keine Ahnung

 

.

 

+1

 

?

 

@Jacqueline
Micro einpegeln kannst du so: Micro position einrichten ( halber meter mit achse auf pinky links)
in reaper fader auf null, standardmetering.
lautes g1 spielen, am audient gain so einstellen, dass die anzeige in reaper nicht über -12dB hinausgeht. weil...wenn noch andere spuren dazukommen, wird die summe sowieso lauter...du bist da schon im lauten bereich aller von analog emulierten effekte...der dynamische bereich bei 24 bit immernoch dermaßen groß ist, dass er unsere Hörauflösung um ein vielfaches übersteigt...alle streamingdienste sowieso dein zeug auf werte zwischen -12 und -16dB runterregeln...du noch ausreichen headroom für intersample peaks hast.
ich selber pegel auf werte zwischen -18 und -14dB.
mir gefallen die aufnahmen 3 und 4 am besten. wenn du etwas weiter weg gehst und ein bisschen von becher zum pinky ausrichtest wird es wohl klar die aufnahme 3 sein. ich hoffe, das ist auch das billigste micro

 

Danke für deine Hilfe, aber ich versteh nur Bahnhof

Ich werde es probieren!

Vllt könntet ihr auch schreiben, warum die anderen Nummern rausfallen?

 

So, bevor ich jetzt weiterteste: geht das jetzt hier in die richtige Richtung?

https://www.dropbox.com/sh/5q7tllfzs9oiii7/AAB8toYRqZ6hOtrMfZvKj8Uea?dl=0

Mehr Abstand (40cm, auf die Kleinfingerplatte links und weniger Gain 20-25%)

Achso, ist MIC 3

Der Ausschlag ist jetzt sehr klein