Mundstückpräferenzen

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 15706, 1.Juni.2024.

  1. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich KANN mit einem lakey auf meinem Conn NW2 klassik spielen. Das ist extrem anstrengend, bedarf sehr viel Kontrolle,... so, wie ein rohes ei auf dem zeigefinger balancieren. Sorry, mir zu anstrengend. Ein Moment unkonzentriert und das setup geht klanglich durch.
    Da nehme ich doch lieber das BC SA18 20, packe da ein Selmer Classic metal drauf (so ein altes), nehme noch ein entsprechendes Blatt, und kann dann relativ entspannt am Ansatz spielen. Mir bleiben Ressourcen auch mal zuzuhören, wie das gesamtwerk klingt, wie mein Nachbar sich ev verspielt etc... Klar, gehen geht alles.
     
  2. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem

    Das Video hatten wir mehrmals, aber dieses Wiederholen ist doch sinnvoll.
    Ist nicht wirklich für Klassiker.
    @Silver - hier lohnt das ganze Video :)

     
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  3. Sax a`la carte

    Sax a`la carte Ist fast schon zuhause hier

    Lieber "Silver", da hast du natürlich Recht, da kannte ich aber das Retro Revival Super D noch nicht.
    Wenn ich damals die Chance gehabt hätte, beide parallel zu testen, hätte ich mich für das RR entschieden.
    Das ist mein persönliches Empfinden, das kann niemand anderes nachempfinden, wie gut es mir mit dem MPC geht und
    ich merke, das einfach alles geht, was mir kein anderes Mundstück vermitteln konnte.
    Ich hätte bis vor einem Monat auch nicht gedacht, das ein anderes MPC dem Sashama überlegen ist.
    Warum muss ich mich eigentlich rechtfertigen, das ich jetzt erst ein Mundstück gefunden habe, das genau das hat,
    das andere knapp nicht hatten. Ich vergönne es jedem hier, das er mit seinem Equipment die gleiche Spielfreude empfindet,
    wie ich sie habe. Ich habe immer das Saxophonspiel sehr ernst genommen und viel geübt, um immer sehr gut zu klingen, mit
    dem neuen Mundstück freue ich unbändig darauf es dauernd spielen zu können.
     
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  4. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @gefiko

    Grundsätzlich, ja.
    Aber, die ganze individuelle tongeschichte setzt voraus, dass der Saxophonist auch SEINEN Ton spielen darf. Das ist nicht der Fall, wenn er eine klangerwartung erfüllen muss, weil der Komponist oder Dirigent / bandleader etwas vorgibt.
    Dann ist es gut entsprechende Techniken zu beherrschen, um diese Vorgaben erfüllen zu können, ev auch mit einem unterstützenden Mundstück.
     
  5. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Nein, überhaupt nicht. Mir war es nur aufgefallen, das ist alles.

    Wenn das RR für dich das Nonplusultra ist (und bleibt) freue ich mich mit dir.
     
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  6. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Kann ich allerdings nur für das gegenwärtige Selmer Alt Soloist ein wenig bestätigen. Für die Tenorausgabe trifft das weniger zu, für das Gottsu Jazz Soloist gar nicht. Das ist obertonreicher als das Soloist von Selmer und hat auch eine größere Dynamikbreite. Sonor und kräftig.:cool:
     
  7. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Nuu, falls das „Pflicht“ iss dann sollte sich das Ensemble auch an den Kosten beteiligen…;) Oder muss sich halt Baritonisten aussuchen die schon eins haben…;)

    Und nicht jedes „A-Horn“ macht Laune…, so eins hatte ich schon mal zur Verfügung…, klang halt so „geht so“, und mit „geht so“ hab ich keinen Spaß…

    Wo ich damals gesucht habe war bspw. kein gebrauchtes Yamaha weit und breit, da mich das interessiert hätte…, und das gebrauchte „A-Horn“ was mir klanglich von den langen Hupen deutlich am Besten gefiel, kostete halt 10 Scheine…;)

    Und dann hab ich halt die beiden 12m probegespielt, und mir das Beste von den Beiden mitgenommen… Muss man ja auch erstmal finden, und soundtechnisch haben die halt alles vorher in die Tasche gesteckt…:)

    Und Noten mit tief A hab ich halt nie zu spielen, da die so nicht arrangiert werden.

    Und sämtliches was ich mir im Jazzbereich so drauf arbeite iss eigentlich für Altsaxophon arrangiert…
     
  8. ilikebrecker

    ilikebrecker Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich bin an mein Tief-Bb-Martin auch recht günstig gekommen, weil der Vorbesitzer für seine Ensembles Tief-A benötigte. Des einen Freud, des anderen Leid ...
    Da ich nicht im Quartett- oder im Bigband-Kontext unterwegs bin und da Tenor mein Haupt-Instrument ist (und auch bleiben wird), vermisse ich das Tief-A nicht, ähnlich wie @Witte .

    Wenn ich nochmal einen größeren Geldbetrag für ein Horn in die Hand nehmen sollte (wobei ich mit meinem 10M sehr sehr zufrieden bin), wird es vermutlich auf ein Supreme oder ein gutes Mark VI rauslaufen (eher auf ein Supreme).
     
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  9. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Die Realität ist, wenn du kein tief A Bariton hast, bekommst du den Job halt nicht und es stehen genug in der Schlange mit tief A um den Job zu machen. Muss halt Jeder selber wissen, was ihm wichtig ist. Ohne tief A würde ich im Profibereich keine Chance haben. Selbst in den Big Band Noten in den Schulen mit denen ich zu tun habe ist beim Bariton dauernd das tiefe A gefragt.

    Das gleiche lässt sich über tief Bb sagen. Es gibt immer Hörner, die gut sind und welche, die nicht gut sind. Mit meinem Yanagisawa bin ich sehr zufrieden und kann richtig fett klingen, kein Problem und das Spielen macht extrem Spaß.


    Dann liegt es vielleicht daran was und wo du spielst. Vielleicht ist das nicht so repräsentativ für das was mittlerweile Standard ist. In sämtlichen Big Bands, Bläsersätzen und Saxophonquartetten in den letzten Jahren wäre in meinem Umfeld nichts ohne tief A beim Bariton gegangen. Wenn du tief A nicht brauchst ist doch super, nicht aber meckern, wenn es sich dann irgendwann mal ändert.

    Ich versteh deine Aussage nicht. Wenn ich der einzige Bläser bin, entscheide ich welches Horn ich spiele und wenn es mehrere Bläser sind, entscheidet der Arrangeur welche Instrumente an den Start gehen und bis zu welcher Note. Oder geht es dir um Noten mit Playback?
     
  10. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich würde mich so niemals festlegen wollen. Da entgehen schnell einem gute Hörner und man rennt etwas nach von dem man eventuell dann doch später enttäuscht ist.
     
  11. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    @ilikestitt Nuu meine Aussage bzgl. der Noten mit denen ich im Jazzbereich arbeite, mir Jazz erarbeite, lerne, sind halt primär für Altsaxophon gedacht, halt Noten in eb, da kann dann auch kein tiefes A vorkommen.

    Und nunja, wenn ich dann den Job nicht bekomme, wenn ich kein tiefes A hab, kann ich mir ja eins kaufen, da Jobs ja bezahlt sind.

    Und im Profibereich kommt es ja auch darauf an, was man macht…, gibt ja genug die auch da ausschließlich ihr B-Horn spielen…., oder den berühmten Wechsel machen, glaub das war die WDR Bigband, wo halt der Baritonsaxophonist tatsächlich zwei Hörner dabei hat, da bei denen eben auch nicht so häufig wie gedacht nen tiefes A im Notenmaterial drin vorkommt… Und er prinzipiell immer das B-Hörnchen gespielt hat, und für die Stücke mit nem tiefen A, da wahrscheinlich nen Mk VI stehen hatte, das auf seinen Einsatz wartet…

    Kommt halt drauf an, worum es einem da erstmal selbst geht, wo man hin möchte, und vor allem wo, und was man spielt…

    Und unser Bandleader arrangiert sowieso NIX für nen „A-Horn“, von daher passt das da auch…, sonst müsste ich mir ja berechtigt Gedanken machen…
     
  12. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Wenn du es auf Noten beziehst, die du für dich zu Hause kaufst, stimmt das sicherlich. Aber bei Noten für Big Bands, Saxquartett oder auch mehrstimmigen Bläsersätzen kommt tief A halt oft vor.

    Dein Geld bekommst du erst wenn der Job gespielt wurde, den Job bekommst du nur wenn du tief A hast. Mal abgesehen davon daß du dann mit den Auftritten eher nach Jahren erst auf die Summe kommst um ein Bariton bezahlen zu können. Und dann ist das Problem, daß man mit tief A spielen erstmal lernen muss, denn gerade bei Achtelläufen in Tempo 200 wo das tiefe A integriert ist, spielt sich das nicht mal eben so ohne ausreichend Übung. Das ist dann Daumenakrobatik manchmal und nicht ohne.

    Ja, es kommt immer drauf an was du machst. Als Profi spielst du aber viele Jobs, wo es nicht immer nur darum geht, daß das dein Lieblingsprojekt ist. Du nimmst auch Jobs, darunter auch welche wo du andere Musiker vertrittst, an, weil du Geld verdienen musst. Und ja, die Leute, die primär nur Bariton spielen haben oft tief A und tief Bb am Start (und Bassklarinette und Altflöte).

    Als Profi kannst du dir das alles nicht immer so aussuchen, denn das Geld muss ja reinkommen.

    Warum sollte er auch, wenn du keins hast. Nur schreibt nicht jeder Bandleader Arrangements selber und als Gegenbespiel, der Arrangeur einer Band in der ich Bariton spiele schreibt in fast jedem Arrangement tief A rein.
     
  13. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    @ilikestitt Ich bezog mich lediglich auf sämtliche Noten, Niehaus, Teal, Saxophonbücher die ich benutze um mich spieltechnisch zu verbessern, und um weiter in die Thematik Jazz und Blues einzutauchen…;) Die sind nunmal ALLE in Eb geschrieben, und sind eigentlich alle eher für nen Alt geschrieben, oder sind als Barinummer darin gelandet da die thematisch passen und auch gut auf dem Alt zu spielen sind…, bspw. Mulligan Stücke im Jazz Fake Book.

    Bei gekauften Noten, für die von dir besagten Bandformationen, trifft das zumindest für die meisten moderneren Arrangements zu, je nachdem wie sie gesetzt sind.

    Von daher war ja meine ursprüngliche Aussage, dass ich je nach Musikrichtung, Stilrichtung, etc. dann eben wahrscheinlich nicht nur das Mundstück nicht passt, sondern mein komplettes Setup…

    Da muss ich als passionierter Hobbymusiker ja erstmal hinkommen…

    Und wenn man damit Geld verdient iss das ja auch ne ganz andere Nummer, und Hausmarke, und klar kommt man da oft um nen A-Horn nicht rum, und kann bestenfalls sogar Beides anbieten…
     
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  14. Rick

    Rick Experte

    Eben.
    Für die wenigen Male, wo mich unbedingt jemand am Bariton haben wollte, habe ich mir immer eines geliehen - der Musikladen meines Vertrauens hatte ein Jupiter rumstehen, der "Staubfänger" wurde mir bereitwillig vermietet, für beide Seiten eine Win-Situation. :)

    Diese Situationen waren aber wirklich selten, weshalb ich mir nie eines angeschafft habe, war mir einfach zu teuer und außerdem eine Platzfrage.
    Mundstück und Blätter habe ich natürlich, da möglichst vielseitig.

    Und so unterschiedlich waren die Anforderungen auch nie: Big-Band oder Soul, ansonsten wurde es nicht angefragt.
    Wenn jemand mit Saxofon-Ensemble etc. als Aushilfe am Bariton Geld verdienen kann, gratuliere ich, ist mir aber in 40 Jahren Berufserfahrung noch nicht untergekommen.

    (Ja, ich wurde durchaus öfter für Klassik engagiert, wenn auch nicht mit dem Bariton;
    nein, ich habe dabei immer meine normalen Mundstücke verwendet und bloß meinen Klang über den Ansatz angepasst.)
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Juni.2024
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  15. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Wo DU ja vollkommen mit Recht hast…, und wenn man als Profi Baritonsaxophonist iss hat man entweder Beide Varianten, oder hat sich auf einen Typ eingeschossen, da der andere sowieso nicht passt… Was will Leo P. mit nem kurzen Bari, und was Gary Smulyan mit nem langen…

    Und hätte ich nicht Bari spielen auf nem alten Conn gelernt, wer weiß ob ich dann je eins angespielt hätte, da man ja dann eh meist nach den A-Hörnchen schaut…

    Und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, hätte ich dann jetzt auch kein New Wonder Alt, was fantastisch klingt, und nahezu perfekt intoniert bis f3… Und das mach dich mit dem Lawton sehr gut im Saxophonensemble, obwohl mein Lehrmeister dem Mundstück gegenüber erstmal sehr skeptisch war, und die Wahl für etwas gewagt hielt…

    Und nun is es eben zumindest bei mir am Bari nen 12m geworden, die gibt es eh in dem Zustand nicht so häufig, und mich interessiert am allermeisten JAZZ…, und da iss selbst unsere „almost“ Bigband Beiwerk, bzw. unterstützt meinen Weg, da man dort eben jede Probe frei improvisieren kann, was einen ja wirklich weiterbringt…;)

    Und irgendwie hab ich mich wohl in den Sound verliebt, da ich ständig von Großmeistern am Sax inspiriert wurde, die ALLE nen kurzes Bari gespielt haben, oder aktuell noch spielen. Davon die meisten auf Conn, und die anderen auf nem kurzen Mk VI oder nem SBA…

    Denke auch das dies gut möglich sein sollte… Hab mir mit dem Berg Larsen damals eben auch nen sehr guten Allrounder ausgesucht, mit dem ich nen guten Sound habe, was leicht anspricht, was keine Allüren hat, was dynamisch passt, da man es wirklich leise und auch ordentlich laut spielen kann… Und vor allem sehr weich… Passt von daher…;)

    Denke vieles iss machbar über den Ansatz, oder auch andere Blätter… Wenn ich jetzt allerdings kontinuierlich mit „Schallbrenner“ vorwiegend die Rhythm Section bedienen müsste, kann das durchaus eins werden was dann dazu besser passt.

    Hab ich allerdings nicht…, spiele weiterhin hobbymäßig mein Zeug, und so nen Mundstück wäre dann halt eher so ne „nice to have“ Geschichte.

    Altsaxophon hab ich jetzt total viel gespielt, viel mehr wie gedacht, da ich das ja extra mit im Unterricht dabei hatte, und dann erstmal Alt im Ensemble gespielt hab, mangels vorhandener Besetzung, wie des öfteren mal, bei Hobbybands.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Juni.2024
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  16. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Niehaus kannst du doch genauso mit Bariton spielen und Teal auch, ich wüsste nicht warum es da ein Problem geben sollte. Ich finde das ist für Bariton sogar ein wichtiges Training. Schwierig wird es eher mit Big Band Kaufnoten wo man eine bestimmte Stimme kauft und zum Playback mit echter Big Band spielen kann, da geht das dann eher nicht, da gibt es ja 1-2 Serien, die sowas bieten.


    Nicht unbedingt das ganze Set Up, halt nur das fehlende tief A.

    Es gibt so viele erstklassige Hobbymusiker. Ich spiele häufiger mit Leuten, die können als Hobbymusiker mit so manchem Profi mithalten. Oft sind in Bands sogar Profis und Hobbymusiker gemischt zu finden.

    Davon rede ich ja. Wenn du nur zum Spaß spielst und dir jedes Projekt, jede Band aussuchen kannst, ist es halt einfacher sich für ein Projekt zu entscheiden ohne tief A, andererseits können einem dann auch mal interessante Projekte flöten gehen wenn es nicht da ist. Ich rate meinen Schülern deswegen immer zu tief A, denn man weiss nie welches musikalisches Projekt einem plötzlich vor die Füsse fällt.
    Der Idealfall ist natürlich wenn man so viel Geld hat um sich 2 Hörner zu leisten aber da bin ich auch raus, dafür ist die Liste der wichtigeren Anschaffungen derzeit zu lang.
     
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  17. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Genauso mache ich das ja seit Jahren, und halt alles so an Tonleitern, Akkordtonfolgen, Tetrads, Pentads, usw. von jeder möglichen Stufe aus… Um fit zu werden, Kopf, Finger, Ansatz, Sound und Intonation übers komplette Register, ob mit oder ohne Oktavklappe.

    Mit der Bigband kann man sich das einfach machen, und man nimmt die WDR Bigband App… Hab vll. bisher die Hälfte angespielt, und die war zumindest ohne besagtes A…, vll. in der anderen Hälfte versteckt.

    Ich würde auch Niemand dazu raten Barisax mit nem Conn von 1923 zu beginnen…, wo man erstmal vergeblich nen e3 und nen f3 dran sucht… Das war noch vor der Internetzeit, wo Barisaxe sehr spärlich gesäht waren…

    Mein aktueller Saxophonlehrer hat mich mit dem 1923 Horn, und nem Charlie Parker Omnibook unter dem Arm kennengelernt, da ich das spielen können mochte…;)

    Denke das war und iss immer noch ne ambitionierte Idee…., schreitet allerdings nach und nach voran.

    Hatte allerdings die Tage mal nen gebrauchtes YBS-32, für nen sehr guten Preis entdeckt, beim Saxhändler meines Vertrauens.
    Waren nur so 1500 km Reise…, und iss es dann gut es dann zu haben, oder staubt es nachher als „nice to have“ ein…?
     
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  18. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Nuu, dann war das Martin wahrscheinlich nen Glücksgriff…, ohne Frage sehr gute Instrumente…, hab lediglich mal eins anspielen können, das wollte allerdings nicht wirklich mit mir und meinem Mundstück, da hat selbst mein Vorname „Martin“ nicht wirklich was dran ändern können.

    Wenn DU nen gutes 10m hast, wovon ich mal ausgehe, kann selbst nen Mk Vi, wahrscheinlich ernüchternd wirken…

    Hatte zumindest den direkten Vergleich von einem Selmer Mk VI, nem Conn 6m VIII, und jetzt meinem Conn New Wonder II.

    Alle im direkten Vergleich mit nem Lawton 6* angetestet.

    Das Mk VI und das 6m lag für mich persönlich allein vom Klangbild und Sound sehr eng beieinander, allerdings hat das 6m die Hälfte gekostet… Und als Hobbymusiker bin ich da noch nicht in der Lage die nem „freak-out-Test“ zu unterziehen, und da noch ne „Oktave“ drauf zu packen, oder so…

    Das New Wonder II hat mir vom Sound, und von der Haptik besser gefallen, und war knapp nen 1000er günstiger als das 6m.

    Mein Saxophonlehrer, der von Sopran bis Bariton alle Baugrößen spielt, spielt generell Selmer Mk VI, war, und ist sehr angetan von dem Sound, und der Intonation meines New Wonder II…

    Mein 12m Bari wird definitiv bleiben…, mag ich mich nicht wegen nem „A-Horn“ von trennen, da ich so nen exzellentes Horn sicher so nicht wiederfinde, da es besonders iss…
     
  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Eigentlich ging es hier um Mundstücke, und nicht die leidige Diskussion, bariton mit tief a oder ohne. Die hatten wir schon.... gähn...
    @Witte, sorry, auch deine Begeisterung für dein conn,.... ich möchte trotzdem dein conn nicht gegen mein martin tauschen.

    Also, kommen wir zurück zum Thema, oder hören wir besser auf, bevor der Streit losgeht und ein Mod den Schlüssel holt?
     
  20. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Kommt hier leider oft vor, dass einige Mitglieder nicht beim Thema bleiben. Da hat man schon keine Lust mehr, zum ursprünglichen Thema was zu schreiben, wenn einem noch was einfällt.:cool:
     
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