pfeifen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von tango61, 5.Oktober.2021.

  1. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Mit Verlaub, ist das übliche Gesprächskultur?

    Wenn Du Dich nicht als Anfänger fühlst, warum fühlst Du dich dann angesprochen. Vielleicht meinte ich nicht dich sondern daß generell Anfänger da vorsichtig sein sollten?

    Ein gutes Ohr ist das eine, zu wissen worauf man hören muss das andere und die Fähigkeit das dann auszugleichen kommt auch noch hinzu. Für nichts davon brauchst Du den Silencer.
    Es gibt nicht die eine richtige Art Saxophon zu spielen und was ist stumpfes reinpusten?

    Der Blaswiderstand kann einen deutlichen Einfluss darauf haben wie du auf Klang und Intonation mit Zunge, Ansatz und Hals reagierst und einwirkst. Auch darauf wie Du mit der Stütze arbeitest. Du musst schon einen bestimmten Level erreicht haben, um da mal eben schnell umschalten zu können.

    Dass Du weniger beisst hat mit dem Silencer nichts zu tun, mit den Mundstückübungen eher schon. Damit kein Ton mehr kommt musst Du stark beissen, das ist bei Mundstück mit und ohne Silencer nicht anders. Da Du so grossen Wert auf gute Argumentation legst, dann erzähl uns jetzt doch mal warum der grössere Blaswiderstand da besser ist und eine entscheidende Rolle spielt und einen Unterschied macht zu normalen Mundstückübungen ohne.


    Ganz ernsthaft, für Anfänger (Ich meine jetzt nicht namentlich Dich) ist das eine Garantie für Frust und für Anfänger (Du bist nicht gemeint) nicht wirklich effektiv. Mundstückübungen sind super aber für Gehörbildung gibt es einfach deutlich effektivere Traininsmöglichkeiten.
     
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  2. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Für das Bari finde ich ihn nicht so optimal! Das Volumen des Silencers ist da zu gering. Zu großer Blaswiderstand, wie ich finde.

    Der Silencer wird, bis auf die verschiedenen Mundstückaufsetzer, leider nur in Einheitsgröße geliefert. Für das Alt optimal. Beim Tenor noch ok. Volumen könnte aber etwas größer sein, ca. um ein Drittel, ähnlich dem Größenverhältnis zwischen Alt und Tenor. Fürs Bari ist der Silencer daher suboptimal.

    Ich würde mir den Silencer in verschiedenen Größen/Volumen wünschen.:cool:
     
  3. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Okay, da haben wir uns missverstanden.

    Zuerst einmal: Ich habe mich angesprochen gefühlt, weil du mich zitiert hast, war aber mein Fehler.

    Ich gebe dir recht, dass es nichts für Saxophonanfänger ist und man auch auf anderen Wegen den Ansatz trainieren kann.

    Du hast jedoch explizit gegen den Silencer gesprochen, und als schädlich oder nutzlos empfinde ich ihn eben auch nicht.

    Gerade, wenn ich in der Schule mal ein paar Minuten habe, ist es super, sich in eine Ecke zu stellen und was mit dem Silencer machen zu können. Kein Zusammenbauen, durchwischen usw.
    Kleinvieh macht auch Mist, der Vortiel bleibt für jeden.

    Ich sehe es nicht als unhöflich an, jemandem schlechte Argumentation vorzuwerfen, der Ausdruck "mit Verlaub" war nicht als Floskel gemeint, sondern wörtlich. Das hat nicht viel mit meiner Achtung vor deiner Person zu tun.
    Ich werde aber nächstes Mal trotzdem eine größere Pause machen, bevor ich antworte, um reflektierter und höflicher zu sein. Etwas barsch war ich schon.

    Zu den anderen beiden Punkten:

    Wenn ich beim normalen Mundstück beiße, kann ich immer noch relativ gut darauf spielen, komme vielleicht sogar mehr in die Höhe. Beim Silencer kann ich alles unterhalb vom C vergessen. Das liegt an dem größeren Blaswiderstand.

    Wenn ich beim Silencer mit der Zunge zu aggressiv bin, kann auch der Ton weg sein. Beim normalen Mundstück wiederum klingt es einfach weniger sauber.

    Dadurch ist beim Silencer eine erhöhte Sensibilität für Fehler gefordert.

    Die leichtere Artikulation ist auch beim Saxophon wieder gut.

    Zur Stütze kann ich keine Beobachtungen äußern, da ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht den Eindruck habe, dass ich beim Silencer besonders auf die Stütze achten oder diese anders benutzen müsste als gewöhnlich. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
     
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  4. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Ich dachte eher durch weniger Essen und kein Bier mehr trinken!:cool:
     
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  5. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Das Problem ist, daß man mit Mundstückübungen nicht nur den Ansatz, sondern auch das Voicen mit Zunge, sowie die Veränderungen im Hals trainieren kann. Hier muss man sehr genau wissen was man tut, sonst gibt das pures Chaos und alles wird zusammen geschmissen und der Lerneffekt ist viel kleiner als die Leute denken und das kann sogar negativ sein fürs Spielen.

    Ich halte ihn schlicht für überflüssig und eine unnötige Geldausgabe. Er bringt keine Vorteile und ich empfinde die veränderte Intonation und den veränderten Blasdruck als negativ in der Auswirkung.

    Da würde ich die Zeit eher in eine gute Gehörbildungsapp stecken etc. Mundstückübungen sind gut, man kann sie aber auch zu viel machen und dann bringen sie nicht noch mehr Nutzen.



    Es war unhöflich und überheblich. Ich habe in dem Post auf den Du dich bezogen hast, gar nicht grossartig argumentiert, sondern primär meine Meinung kundgetan, daß ich das Teil nicht so gut finde. Erst im letzten Post habe ich es ausgeführt. Ist aber auch egal, du hast schon verstanden was ich sagen wollte.


    Das nehme ich für mich anders wahr. Wenn ich beiße, beiße ich und dann ist es egal ob mit oder ohne Silencer, der negative Effekt ist der gleiche. Grundsätzlich sollte man einfach nicht beissen, insofern ist die Veränderung des Blaswiderstands durch den Silencer keine Hilfe.

    Aber vielleicht bist Du mit der Zunge von der Bewegung einfach noch nicht sauber, wenn es mit Silencer besser geht und ohne nicht. Das hat bei mir ewig gedauert bis ich da eine wirklich gute Kontrolle hatte. Und Artikulationsübungen würde ich eh nicht nur mit dem Mundstück machen, sondern immer am Instrument, den hier hat die Tonhöhe gerade beim Staccato einen starken Einfluss auf das was man machen muss.

    Ich sehe nicht in wie weit man eine erhöhte Sensibilität für Fehler bei Benutzung des Silencers braucht im Vergleich zur Nichtbenutzung. Ich habe lange Mundstückübungen mit und ohne gemacht, der Silencer hat mir keine Vorteile gebracht gegenüber dem Üben nur mit dem Mundstück. Ich hatte sogar für mich den Eindruck, daß das Üben ohne Silencer mir mehr gebracht hat fürs Instrument.



    Verändert sich der Blaswiderstand wirst du ab einem bestimmten Leistungsstand automatisch auch die Stütze verändern (die ja eh dauernd eh an die Situation angepasst werden muss).
     
  6. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Ich antworte mal paragraphenweise, von oben nach unten.

    1) Das nehme ich zur Kenntnis. Wie sich das unterschiedliche Voicing auswirkt, kannst du besser einschätzen als ich.

    2) Das ist natürlich eine persönliche Frage. Mir ist er das Geld wert.

    3) Dass man die Mundstückübungen nicht übertreiben sollte, habe ich selbst ja auch so gesagt. Der Vorschlag mit der Gehörbildungsapp ist gut, wobei ich dann meist doch den Flügel in der Aula für's eigene Gehörtraining nutze.

    4) Ich habe deinen Post als Argumentation aufgefasst und war deswegen auch etwas aufgeregt, weil ich die Argumente nicht für schlüssig hielt. Nichtsdestotrotz möchte ich dich um Entschuldigung dafür bitten, überheblich gewesen zu sein. In Zukunft werde ich eine Bewertung des Textes meines Gegenübers vermeide und nur auf die einzelnen Punkte eingehen. Außerdem will ich auch sonst darauf achten, zum Beispiel was die Wortwahl angeht, nicht überheblich zu sein.

    7) Ich denke, man muss beim Saxophonspielen beißen. Du beißt ja sogar im Alltag, sonst würdest du mit offenem Mund rumlaufen. Wenn man vom Beißen spricht, meint man eigentlich ein verkrampfen des Ansatzes und Kiefers.

    8&9) Was die Tonhöhe und das Staccato angeht, gebe ich dir recht.
    Ich merke jedoch, dass beim Silencer die tiefsten Töne nur schwer zu artikulieren sind, ohne, dass es zu viel wird und sie einem wegbrechen, du kannst ja mal probieren, mit den Silencer ein klingendes tiefes G schnell hintereinander anzustoßen, dann wirst du vielleicht hören, was ich meine.
    Ich stimme dir auch zu, dass er nicht notwendig ist und es das normale Mundstück auch tut.
    Mein Eindruck ist jedoch, dass man zu Fehlern neigt, wenn man dieses leise spielt, zugleich es extrem laut ist, wenn man dies nicht tut.

    10) Meinst du "Lernstand"? Den Satz verstehe ich nicht recht.

    Ich kann deine Haltung jetzt viel besser nachvollziehen als zu Beginn. Danke, dass du dir die Zeit für diese Diskussion genommen hast.
     
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  7. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Gut, dass das außer mir mal jemand feststellt.
    Danke dafür.

    Beißen im Sinn des Druckes von Daumenlutschen :)
     
  8. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    Also ist meine Frage ob Pfeifen hilft beantwortet, ich lutsche jetzt Daumen
     
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  9. Rick

    Rick Experte

    Du kannst auch abwechselnd pfeifen und am Daumen lutschen - alles Training für die Ansatzmuskulatur.
    Oder pfeifen, wo es niemanden stört, und da, wo man still sein muss, z. B. in Konferenzen, versonnen am Daumen lutschen. :-D
     
  10. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Oder (z.B. beim Wocheneinkauf) am Daumen lutschen und, wenn die Leute einen schräg angucken, verstohlen weggucken und anfangen zu pfeifen.
     
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  11. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ist doch auch vollkommen ok, jeder Jeck ist da anders. Ich habe mich Irgendwann über die Ausgabe geärgert, wenn er Dir hilft, nutz ihn.

    Ich glaube mit Flügel und App machst Du deutlich bessere Fortschritte bei Gehörbildung. Du glücklicher, daß Du den Flügel an der Schule benutzen darfst. Zu meiner Zeit waren die Klaviere und Flügel in der Schule immer abgeschlossen und in den Schulen, mit denen ich kooperiere ist das auch immer noch so.

    Danke für die Entschuldigung. Ich glaube wir müssen alle weniger zwischen den Zeilen lesen oder versuchen deutlicher zu schreiben (ich hätte beim ersten Anfänger deutlich dazuschreiben können, daß ich es allgemein meine)

    Ich würde es nicht beissen nennen, sondern Druck ausüben. Der Druck kommt ja vom Kiefer und dem Lippendruck. Ist er zu hoch und verschiebt sich der Grundpitch dadurch zu weit nach oben, reden wir gerne schon vom Beissen. Wobei die Anspielung aufs Beissen wohl auch daher kommt, daß es Leute gibt und gab, die mit den Zähnen dann wirklich in die Unterlippe gebissen haben und es da sogar Verletzungen gab, hat mir mal mein Didaktik Lehrer an der Uni erklärt (wer weiss.....).

    Generell sind tiefe Töne meist schwieriger zu artikulieren und zu wiederholen, wobei das von Sax, Mundstück und Blatt auch abhängen kann, wie stark man es auftritt oder wahrnimmt. Mir ist es egal was da beim Silencer passiert, da ich Artikulation nur in Verbindung mit dem Sax übe.

    Hier verstehe ich nicht ganz was Du meinst und worauf Du dich beziehst.

    Ja doofes Wort. Leistungsstand oder einfach: wie gut Du schon spielen kannst war gemeint.
     
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  12. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    Hallo es ist jetzt schon ein paar gehörtrsining per App erwähnt worden, welche nutzt ihr denn?
     
  13. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Complete Ear Trainer.

    Da gibt es ein Standardübungen und zusätzlich die Möglichkeit eigene Übungen zu erstellen.
    Da habe ich dann mit meinem Lehrer solche Sachen erstellt wie: Durtonleiter von Molltonleiter unterscheiden hören, 3Klänge harmonisch/melodisch Dur/Moll, einzelne Intervalle hören.
    Und wenn man nicht unterwegs ist, dann am besten auch die Wiederholung mitsingen. Wenn die Antwort richtig war, dann wird der Klang nochmal abgespielt und da kann man dann mitsingen.

    Dann gibt es noch die "spelling" Option. Hier wird von dir verlangt, dass du angibst wie zB die Quarte von C heißt. Oder die kleine Terz...whatever. Dann gibst du die Antwort ein und wenn es richtig ist, dann wird dir das Intervall vorgespielt. Also es ist nicht nur Gehörtraining.
    Das gleiche dann auch mit Tonleitern etc.

    All in all: eine unglaublich geniale App wie ich finde und jeden Cent wert. Vor allem praktisch für Menschen, die regelmäßig in den Öffis sitzen. "Totzeit" nutzen ;-)
    Allerdings nutze ich fast ausschließlich die "custom drills" - die eigens erstellten Übungen.
     
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  14. saxsten

    saxsten Ist fast schon zuhause hier

    Hallo @Jacqueline ...hey wie geil ist das denn?
    Danke für den Tipp mit der App!
    Habs gleich installiert.

    Genau sowas brauche ich, um die BASICs drauf zu bekommen.
    Wenn man einen Lehrer hätte, würde der das evtl. bewerstelligen oder anregen ... aber wenn nicht !?
    Prima!

    VG
    Steffen
     
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  15. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Heißt die App auf Deutsch "das absolute Gehör"? Die habe ich nämlich, konnte Jacquelines aber nicht finden.
     
  16. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Keine Ahnung. Ich glaube sie heißt auf Deutsch ebenfalls so. Man stellt ja nur die Bediensprache um, wenn man es möchte.
    Aber da ich hauptsächlich Jazz spiele (haha, Wannabe ;-) ), lasse ich die Sprache auf Englisch.
     

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  17. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Es gibt etliche Apps. Man muss schauen was man genau erwartet und will. Ich persönlich halte Complete Eartrainer für grossartig. Ich nutze ihn mit Schülern und personalisiere da die Übungen an den Leistungsstand und was der Schüler gerade braucht. Da liegt die Stärke von der App, bei dem normalen Bereich steigt der Schwierigkeitsgrad recht schnell. Die Möglichkeiten selber die Übungen für sich zu erstellen habe ich so noch nicht gesehen in diesem Umfang, super.
    Auch der Functional Eartrainer ist gut. Es gibt aber noch mehr Programme, die für Leute ohne Lehrer eventuell sogar besser zu nutzen sind.
     
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  18. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Moin,
    die beste Gehörbildungsübung ist IMHO sich mit seinem Horn hinzusetzen, im besten Fall den richtigen Ton von vornherein hören oder sich einen Referenzton zu holen, und sich dann einfache (oder später nicht so einfache) Melodien vorzusingen. Und dann mit dem Horn nachzuspielen und zu kontrollieren, ob es denn stimmt.
    Das Ziel wäre ja, jeden Ton am Horn vorzuhören - also innerlich eine Tonhöhe mit einem Griff zu verbinden.
    Kostet nichts außer Zeit, und man braucht nicht mal ein Smartphone dazu.

    Grüßle, Ton
     
  19. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Sicherlich eine gute Übung.
    Allerdings ist gerade die Freizeit, die man hat, sich mit dem Horn hinzusetzen für die meisten hier (denke sogar für viele Profis) kostbarer als mancher Euro.
    Soll aber die Übung nicht in Abrede stellen, ist nur mMn ein Argument für Apps (Zug/unterwegs u.ä)
     
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  20. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich nutze selber Gehörbildungsapps, sehe aber den Sinn eher im Grundsätzlichen.
    Ich verwende Better Ears und Earmaster in meinen Theoriekursen zur Demonstration. Dafür taugen die Apps IMHO, für praktische Gehörbildung am Instrument bin ich skeptisch.
    Schön, wenn man im Skalenbereich einstellen kann, dass mal Äolisch, mal Melodisch Moll und mal Harmonisches Moll abgespielt wird. Man lernt da sicher was, wenn man weiß und dann auch hört, wo die Unterschiede sind. Aber so richtig und konkret für das Instrument - ich weiß nicht.
    Playbyear finde ich ganz spannend, weil das auch Phrasen, Intervalle oder Akkorde vorspielt, und man die nachspielen muss. Kostet übrigens nichts, gibt es aber leider nur für iOS.
    Hier auch was von dem Musiker, online und auch gratis:
    https://www.iwasdoingallright.com/tools/ear_training/online/

    Cheers, Ton
     
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