Saxophon-Pannenstatistik

Dieses Thema im Forum "Reparatur und Instandhaltung" wurde erstellt von chrisdos, 7.Oktober.2010.

  1. flar

    flar Guest

    Moin, moin CPB
    nimm mir das nicht übel aber bei Dir möchte ich kein Sax sein und schon gar kein Koffer (von wegen der Pavianpisse!) ;-)

    Viele Grüße Flar
     
  2. Gast

    Gast Guest

    @Flar,

    Da hast Du wohl Recht. Meine Hupen hatten es nicht immer leicht.
    Aber man lernt ja dazu.....ich lebe seit vielen Jahren Pannen und Unfallfrei ( ausser den mentalen Fehlzündungen die man bisweilen so hat ) >> aber meinen Hupen gehts doch recht gut bei mir inzwischen ;-) >>>> und ich werde auch keine mehr auf nem Campingtisch liegenlassen >>> in einem Nationalpark voller Affen.
    Im Nachhinnein kann man immer über soetwas schmunzeln.....aber in dem Moment wo man mit kriegt, dass die Biester den Koffer gediebt haben, findet man es GARnicht komisch....auch wenn s nur ein billiges Dixon-Sopran war...eben zu camping und Reisezwecken. ;-)

    LG

    CBP
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Was erzähle ich hier eigentlich für einen Unsinn ??

    >>> Stimmt ja garnicht ! >> Gerade neulich habe ich mir auf ner gut besetzten Bühne in der Enge das MPC dermassen in die Schnute gerammt, dass eher Blut als Luft in die Tröte sprudelte......und der Abend für mich nach dem ersten Stück bereits gelaufen war.

    Das zählt aber dann wohl weniger unter SAXOPHONPANNEN als doch eher unter "Pannen mit der eigenen Dusseligkeit" oder ??

    ;-)

    CBP

     
  4. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Moin zusammen,


    dann berichte ich auch mal meine Pannenstatistik. Gelegentlich - vor allem bei bestimmten Wetterlagen - klebende Klappen werden nicht als Panne aufgeführt. Ansonsten ist die Pannenstatistik eher langweilig:

    Conn 10M (Tenor), Bj. ca. 1952 (GÜ 1995)
    bei mir im Zeitraum 1995 - 1999 ohne Pannen


    SML Rev. D Tenor Bj. ca. 1955
    Ende 2000 ohne GÜ erstanden seitdem ohne Pannen :)


    Conn 10M (Tenor)Bj. ca. 1945, bei mir in Betrieb seit 1999 damals ein Federbruch. GÜ in 2004 seitdem ohne Pannen



    Conn 6M Alto Bj. ca. 1940, GÜ 2000, ohne Pannen


    Conn 12 M Bari ca. 1952, GÜ ? seit 1997 bei mir. Benötigte einmal kleine Überholung (Einstellen) u. Anpassung d. S-Bogens. Ansonsten ohne Pannen.


    SML Rev. D Alto Bj. ca. 1955 GÜ? seit 2010 bei mir ohne Pannen


    Conn curved soprano Bj. ca 1921, GÜ 2007, ohne Pannen



    wünsche Euch allen pannenfreies Saxen


    keep swingin´



    Euer Saxax
     
  5. BariPapa

    BariPapa Ist fast schon zuhause hier

    Heute Nachmittag auf dem Weihnachtsmarkt:
    Nur mal eben die Noten wieder zurückgebracht und schon hat jemand das schöne Barisax umgeworfen.
    Es landete wohl auf dem Mundstück so daß außer an der Kapsel und dem Legereblatt kein weiterer Schaden festzustellen ist.
    Welch ein Riesenglück!
    Aber der Anblick des auf dem Asphalt liegenden Instruments ist wirklich nicht schön.

    Schönen Advent allen

     
  6. TenorSaxo

    TenorSaxo Nicht zu schüchtern zum Reden

    Gerade jetzt im kaltem Winter, wo die Lippen schön trocken sind und sehr schnell zerreissen und schön bluten, habe ich ohne zu bemerken, dass meine Lippe geblutet hat, gespielt.

    Danach war es nur noch eine Sauerei mit dem Blatt das voll mit Blut war, zum glück habe ich es kurz nach dem Spielen bemerkt. Der Korpus hatte kaum Blut erwischt, nur den S-Bogen musste ich desinfizieren sowie Mundstück und Blatt
    Das Blatt benutze ich immernoch, habs ja erst vor einem Monat gewechselt, auch wenn es zur Hälfte rot ist, das Blut habe ich trocknen lassen und ich muss sagen, es sieht schon cool aus :p
    Vielleicht wär das in Halloween was, ich könnte rote Lebensmittelfarbe in Wasser verdünnen, mein Blättchen reintunken und trocknen lassen xD
     
  7. saxoson

    saxoson Ist fast schon zuhause hier

    Keilwerth Toneking Tenor von 1960;

    meins seit 1970, gespielt bis so 1987;

    gelegentl. klebende Polster;

    immer wieder " verschnupftes " d'

    ohne saxdoktorlichen Befund;

    unterm Bett gelegen bis Febr. 2010;

    seitdem wieder in regelmäßigem Gebrauch;

    Herbst 2011 GÜ; gelegentlich klebende Polster,

    immer wieder " verschnupftes " d'

    soll bei den Keilis öfter vorkommen...und das

    würd mich ja mal interessieren...!



    Ernst
     
  8. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    Erkläre doch mal bitte, was Du damit meinst. Ich habe mit meinem '58 er Toneking keine Auffälligkeiten beim d', die ich auf das Instrument zurückführen würde.

    Cheers
    HanZZ
     
  9. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Ja, würde mich auch mal interessieren.
    "Verschnupftes d' "
    Spricht's nicht gut an?
    Klingt es dumpf?

    Ich habe bei meinem JK Toneking Tenor keine Problemchen mehr seit ich die g-Klappe gerichtet habe.
    Geht voll gut runter bis zum Bb.
     
  10. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hi,

    wahrscheinlich wird es besser, wenn Du beim D die tief C#-Klappe aufmachst. Da bekommt der Ton "mehr Luft" und klingt weniger verschnupft. :)

    Das D ist immer wieder mal ein Problemton, weil sein Tonloch in der Krümmung sitzt (das Tonloch unter der C-Klappe.....klingt komisch, ist aber so :))

    Die bei Keilwerth eher niedrigen Klappenaufgänge können den Effekt verstärken.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  11. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Wie chrisdos schon schrieb, kann das ein gutes Stück mit dem Klappenaufgang zu tun haben. Ich habe damals bei meinem Keilwerth den Klappenaufgang am gesamten Instrument erhöht. Das geht natürlich nur bedingt, da sonst die Intonation leidet.
    Du könntest mal versuchen nur den Klappenaufgang von der C-Klappe zu vergrößern und schauen ob sich was bessert.
    Ansonsten hilft nur das umständliche Mitöffnen der C#-Klappe.
     
  12. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Ich kann sagen, dass das sehr stumpfe d" der Grund war, warum ich kein Keilwerth gekauft habe (habe SX90 Vintage und andere Ausführungen getestet).
     
  13. saxoson

    saxoson Ist fast schon zuhause hier

    ....gemeint ist das d''...
     
  14. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    Hoch D dazu greifen...
    Ist halt nur praktikabel für lange Töne.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  15. saxoson

    saxoson Ist fast schon zuhause hier

    Das klingt halt so, als wärs verstopft, der Ton kommt nicht richtig raus, quietscht beim legatpspiel abwärts zum c,h,b
     
  16. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Ja gut, dann nochmal für Analphabeten :) :

    Wie greifst Du den Ton, den Du meinst?
     
  17. lee

    lee Ist fast schon zuhause hier

    dann ist aber was nicht in ordnung.brings mal zum saxdoc.
     
  18. saxoson

    saxoson Ist fast schon zuhause hier

    ...war diese Woche noch beim saxdoc.
    C-u.Cis-Es/Dis-Klappe auf Dichtheit geprüft, ist i.O.
    Der sagt, es wäre Bauart bedingt.

    Also ich greife,
    mal ganz bildlich :

    li.Daumen Oktavkl.,
    li.Zeigefinger auf h,
    li.Mittelfinger auf a,
    li.Ringfiner auf g,

    re.Zeigefinger auf f,
    re.Mittelfinger auf e,
    re.Ringfiner auf d,

    Ernst
     
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