Selmer kriegt "Flecken"

Dieses Thema im Forum "Reparatur und Instandhaltung" wurde erstellt von Christiane, 25.Juli.2014.

  1. saxhornet

    saxhornet Experte

    Zumindest was die Entfettung angeht habe ich mir erklären lassen,
    daß wenn bei Lötstellen das Lötfett nicht sauber und gründlich entfernt wurde es später zu Reaktionen mit dem Lack nach einiger Zeit kommen kann. Diese findet man speziell an den Stellen wo gelötet wurde.

    LG Saxhornet
     
  2. Mugger

    Mugger Guest

    Um das geht es in dem Thread aber nicht.
    Ein Auto dient auch primär dazu, von A nach B zu gelangen.
    Trotzdem möchte ich keine Kiste, bei der der Lack von selbst runterfällt oder blüht.
    Ich würde auch das bessere Horn mit dieser Macke dem schlechteren mit perfektem Lack vorziehen.

    Offensichtlich gibt es da aber ein Problem, das nicht unbedingt etwas mit Umweltauflagen zu tun hat, da es quer durch Marken auch aus Ländern auftritt, die das Wort "Umweltauflagen" nicht kennen.

    Dass Selmer dieses Problem ebenfalls hat (und nach meiner Erfahrung bei den neuen Modellen häufiger, ich hab es aber auch schon bei Mk VII gesehen, meines hat es nicht) erweckt in mir schon die Neugier, warum das so ist.

    Vielleicht gibt es ja so eine Lösung wie beim Capuccino in Slowenien, wo der für mein Empfinden zu kalt serviert worden war.
    Auf meine Frage antwortete der Besitzer der Bude, dass dies die Maximaltemperatur für die Milch wäre, und er so am besten schmecken würde.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  3. GelöschtesMitglied5775

    GelöschtesMitglied5775 Guest

    Hi Christiane,
    ich habe gesucht, ein Mark VI zu finden, an dem der Lack komplett runter ist...mancher Profi lässt neue Saxe professionell von einem Holzblasinstrumentenbaumeister entlacken. Man denke an die Wahnsinnsteile von Inderbinen - werkseitig ohne Lack.
    Mit oder ohne Lack spielst du ein super Saxophon, ein Selmer eben.
    Beste Grüße, GM
     
  4. Mugger

    Mugger Guest

    Um das geht es in dem Thread aber nicht.
    Ein Auto dient auch primär dazu, von A nach B zu gelangen.
    Trotzdem möchte ich keine Kiste, bei der der Lack von selbst runterfällt oder blüht.
    Ich würde auch das bessere Horn mit dieser Macke dem schlechteren mit perfektem Lack vorziehen.

    Offensichtlich gibt es da aber ein Problem, das nicht unbedingt etwas mit Umweltauflagen zu tun hat, da es quer durch Marken auch aus Ländern auftritt, die das Wort "Umweltauflagen" nicht kennen.

    Dass Selmer dieses Problem ebenfalls hat (und nach meiner Erfahrung bei den neuen Modellen häufiger, ich hab es aber auch schon bei Mk VII gesehen, meines hat es nicht) erweckt in mir schon die Neugier, warum das so ist.

    Vielleicht gibt es ja so eine Lösung wie beim Capuccino in Slowenien, wo der für mein Empfinden zu kalt serviert worden war.
    Auf meine Frage antwortete der Besitzer der Bude, dass dies die Maximaltemperatur für die Milch wäre, und er so am besten schmecken würde.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  5. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das ist riskant. Dafür muss das Horn komplett auseinandergebaut werden, entlackt, neu lackiert und dann wieder neu zusammengesetzt und die Polster wieder optimal eingesetzt werden. Da würde ich mit weiteren Kosten beim Saxdoc für Nacharbeiten (Einstellung etc.)einrechnen. Wäre mir den Aufwand nicht wert, wenn das Horn gut klingt.

    Lg Saxhornet
     
  6. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    Hier noch einmal die Stellungnahme des Selmer-Vertreters aus dem letzten Jahr.

    Der Thread selbst ist dieser:
    http://www.saxophonforum.de/forum/viewtopic.php?topic_id=17683

    Der Beitrag von AlexArtisMusic ist #63, Steamers (HWP) Beitrag, auf den Bezug genommen wird, ist #62.

     
  7. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    sag ich ja, die Milch darf nicht zu heiß sein, sonst geht der Cappuccino gar nicht :)

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  8. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    Ich verstehe den Beitrag von AlexArtisMusic so:
    Unsere Lackprobleme sind hausgemachter Natur, aber nicht aus herstellungstechnischen sondern aus Gründen, die alleine den Klang der Saxophone betreffen (soweit so klar, wurde hier auch mehrfach schon erwähnt).

    Umso weniger verständlich - man könnte auch "unverständlich" sagen -, ist dann, dass anscheinend eine grundsätzliche Reklamationsmöglichkeit besteht, wenn ein Selmer Saxophon innerhalb der zweijährigen Garantiefrist Lackschäden aufweist ( siehe den Beitrag von hovitreff, #33).

    Man darf also spekulieren, dass . . . bzw. ob . . .

    · dies so wenige Kunden tun und Selmer deshalb keine wirtschaftlichen Probleme darin sieht, solche Instrumente in der Garantiezeit neu zu lackieren
    · aus diesem Grund auch keine Notwendigkeit besteht, die Käufer vor dem Kaufabschluss darauf hinzuweisen, dass sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums mit beginnenden Lackschäden rechnen müssen
    · es Selmer versteht, dem Kunden die Unannehmlichkeiten einer Rückgabe (Leihsaxophon, lange Wartezeit, ggf. veränderter Sound) so nachhaltig unter die Nase zu reiben, dass dieser von seinem Rückgabevorhaben absieht.
     
  9. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Es gibt ja noch einen anderen Aspekt, der bei der Entscheidung ein neues Sax zu kaufen, zu berücksichtigen ist.

    Es gibt keinen Hersteller (egal welches Produkt), der zu 100% fehlerfrei produziert und ausliefert.

    Somit besteht die Möglichkeit, dass das Yamaha, Yanagisawa, what ever, vielleicht keine Lackprobleme hat, aber dafür an einer anderen Stelle, die vielleicht sogar soundrelevant ist. (Ich verweise nur auf Saxhornets Erfahrungen wie stark Saxophone eines Herstellers, einer Baureihe qualitativ streuen...und das muss noch nicht mal reklamationsfähig sein.)

    Also könnte es Dir passieren, Christiane, dass Du zwar ein optisch einwandfreies Horn erwirbst, welches aber Schwächen an klangrelevanter Stelle hat, die Du möglicherweise zu Anfang gar nicht erkennst.

    M.a.W.: ICH würde nie ein gutes Horn, mit dem ich happy bin, das sich klasse spielen läßt, welches gut tönt, aus optischen Gründen eintauschen mit dem Risiko mich klangmäßig zu verschlechtern.

    Dann hättest Du wirklich mit Zitronen gehandelt.

    Muss nicht sein, kann aber....

    CzG

    Dreas
     
  10. Gast

    Gast Guest

    So sehe ich das auch! Ich habe meinen Alfa Romeo nicht gekauft, wegen seinem Lack. Ich habe ihn wegen seiner Leistung, Fahrspaß und Design gekauft. Das lässt sich mit Sound und Handling vom Saxophon vergleichen. Wenn ich ihn aber neu gekauft hätte und der Klarlack nach 1 Jahr abplatzt wäre, dann reklamiere ich und geh beim nächsten Mal zu einem anderen Hersteller, der mir dasselbe plus besserer Qualität bietet.

    Wenn ich mir aber ein neues Sax kaufe und den Preis von einem Kleinwagen dafür hinlegen muss, möchte ich verdammt nochmal ein funktionierendes Saxophon, mit einer guten Verarbeitung. Argumente über Umwelt, Meinung der Musiker usw. ist dem Reklamierer herzlich egal. Die Qualität muss einfach stimmen!

    (Um beim Autobeispiel zu bleiben) Taxifahrer haben 1986 einen Aufstand gemacht, als Mercedes-Benz die Modelle 200 D bis 300 E auf den Markt brachte. Sie waren fehlerhaft und die Qualität ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Taxiunternehmen haben Verträge mit Mercedes gekündigt und es war groß in den Medien. Mercedes musste sich erst von diesem Ruf erholen und ist heute wieder und immer noch eine geschätzte und hochwertige Automarke.
    Die Frage ist: will sich Selmer irgendwann einen Aufstand leisten, weil die Käufer Lack- und Einstellungsfehler reklamieren? Und wenn ja, wird sich die Marke davon erholen? Ich persönlich habe mehr negative Kritik als Positive über Selmer gehört/gelesen.

    Offensichtlich gibt es aber zuwenige Reklamationen. Wenn die Leute trozdem Selmer kaufen und den Stellenwert der Marke über kleine Macken setzen, dann ist das gut für die Marke. Dann müssen sie nichts tun. Die Frage ist nur, wie lange sich das hält und Käufer weiterhin über diese Macken hinwegsehen.
    Ich weiß auf jeden Fall schon von dem ein oder anderem Saxophonhändler, der Selmer ungern nachbestellt, weil sie teilweise schlecht eingestellt sind oder Lackprobleme haben. Hier ist der Selmer Ruf bereits ruiniert.

    Aber was rede ich hier, ich bin keine Selmer Käuferin - ich bevorzuge dann doch die Italienische Konkurrenz ;)

    LG
     
  11. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Nachdem alle mal wieder zum 1.000 Male ihre persönliche Meinung zu Selmer abgegeben haben, könnten wir doch mal Bilanz ziehen:

    Blühende Lacke können bei jeder Marke auftauchen. Dies ist unabhängig, ob es ein teures oder billiges Instrument ist.

    Es ist ein Mangel, der reklamierbar ist. Der Hersteller kann dann nachbessern. Es gibt Fälle, wo dies genau geschehen ist.

    Viele von uns, würden dies nicht tun, um den "Sound" des Instrumentes nicht zu gefährden.

    Ich frage mich, wie der Tread verlaufen wäre, wenn Christianes Instrument ein hochpreisiges Keilwerth gewesen wäre.

    Gruß





     
  12. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich kenne sicherlich mehr Saxophonhändler, die Selmer sehr gerne verkaufen... So schlecht kann der Ruf dann nicht sein.

    Gruß

    PS.: Von welcher italienischen Konkurrenz sprichst du?
     
  13. ArminWeis

    ArminWeis Experte

    Hallo zusammen, Armin hier (zurück aus dem Urlaub),

    Lack und Lack sind nicht das gleiche. Wenn ich einen Gebrauchsgegenstand wie ein Auto oder ein Möbelstück lackiere, kommt es nur auf Optik und Haltbarkeit an. Grundierung, mehrere Schichten etc.

    Beim Sax kommt eine wesentliche Anforderung hinzu: Der Lack hat Dämpfungseigenschaften, die das Klangbild und das Anspracheverhalten des Instrumentes beeinflussen. Da ist nichts mit Grundierung und mehreren Schichten.

    Insofern halte ich den Autovergleich nicht für relevant. Wohl aber die Frage, was darf nach welcher Zeit passieren. Nach einem Jahr halte ich das auch nicht für akzeptabel. Wenn die Entfettung vor dem Lackieren nicht einwandfrei durchgeführt wurde, ist das ein Qualitätsmangel, den man im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung nachbessern lassen kann. Daran gibt es nichts zu deuteln.
    Nachlackieren ist trotzdem nicht ungefährlich, wie Saxhornet schon schrieb.

    Das richtige Rezept beim Saxophonlack ist ein Kompromiss. Wie bei Muggers Cappuchino.

    Beste Grüße,
    Armin

    P.S. Wer ein Instrument mit Blechkorpus kauft / gleich ob Saxophon oder Tuba oder Schiebetrompete oder was auch immer / muss damit rechnen, dass sich was verändert am Lack, früher oder später. Das ist halt so.
     
  14. Gast

    Gast Guest

    @ Armin Weis

    Zitat: ""P.S. Wer ein Instrument mit Blechkorpus kauft / gleich ob Saxophon oder Tuba oder Schiebetrompete oder was auch immer / muss damit rechnen, dass sich was verändert am Lack, früher oder später. Das ist halt so.""

    1Plus !

    LACK ist nunmal nix anderes als eine TEMPORÄRE SCHUTZSCHICHT.

    Selbst bei Millionärsyachten von 10 Millionen Euro und feinstem Marmor, Messing , Lapslazuli usw usf wird es bereits beim Stapellauf IRGENDWO einen Rostfleck geben.

    Der anfällige Lack der bei Selmers alter Baujahre verwendet wird, ist mir noch gut im Gedächnis --- auch lange VOR Umweltdiskussionen war der schon nicht so tolle --- ABER das hat auch Yangisawas nicht davor bewahrt, das gleiche Problem zu haben ( schwarze Flecken, die sich unterm Lack ausbreiten ) ....das hat auch Yamahas nicht davor bewahrt unter dem Lack ( durch Risse) plötzlich rosa Zinkfrassflecken zu bekommen .... meine Güte - LACK ist LACK .... und der zerfällt nunmal im Grunde ab dem Zustand seines Austrocknens ( trockengebackenwerdesn)samt seinem Untergrund wieder in seine Bestandteile ( mal schneller ...mal langsamer.) >>> Ebenso passieren darunter Oxydationsprozesse - eben auf Unreinheiten basierend, die VOR der Lackierung nicht entfernt wurden.

    Ist doch alles völlig im Rahmen des Normalen !! >>>> Und wer erwartet, dass auch noch die allerletzten Mikrometer einer jeden Lötnaht VOR dem Lackieren mit einem Ultraschallreinigungsgerät abgefingert wird.... damit solche Problemchen NICHT auftreten...der muss dann wohl auch NOCH nen Tausender drauflegen.

    Metalle und Lacke sind nunmal keine Freunde....auch wenn sie gerne eine Zeitbedingte Symbiose eingehen.

    Wer sich mit Schiffsbau und Bootsfarben befasst, kann da ein Lied von singen....und wohl so mancher Saxdoc ebenso.

    Ich hatte mit den modernen teuren Saxen jedoch meist GANZ andere Problemchen, als ausgerechnet den Lack !!

    CBP
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Das Gerücht hält sich, wird aber dadurch nicht wahrer. Mag sein, dass man in Fernost nicht so hohe Umweltstandards hat wie bei uns, aber alles Gift dürfen die auch nicht verwenden, gerade Taiwan hat sich diesbezüglich schon sehr geändert.

    Meines Wissens kommen solche Verfärbungen jedoch nicht automatisch aufgrund bestimmter Materialien, Chemikalien oder Lacke, sondern sind Zeichen für eine schlampige Arbeitsweise - was aber nun mal passieren kann, weil Menschen nicht perfekt sind.
    Beim Sax sind immer noch viele Arbeitsschritte Handarbeit, gerade bei dieser Entfettung vorm Lackieren kann viel schiefgehen.

    Das ist nicht herstellerabhängig, sondern kommt meines Wissens bei allen Marken mal vor.
    Bei Selmer oder anderen hochpreisigen Instrumenten ist das natürlich besonders ärgerlich, deshalb redet man möglicherweise häufiger darüber.

    Aber meiner Ansicht nach kommt es nicht darauf an, perfekt zu sein, sondern darauf, wie man mit seinen Fehlern umgeht.

    In Fernost können bei solchen Vorkommnissen schon mal "Köpfe rollen", weil die Menschen dort in der Regel einen extrem hohen Anspruch an sich und andere stellen; da ist es eine Frage der Ehre, ein tadelloses Produkt herauszugeben.
    Eine mir gut bekannte Firma ;-) hatte vor einiger Zeit ernsthafte Probleme mit Lackabblätterung bei gebürstetem Finish. Kurzerhand wurde die Variante aus dem Programm genommen, Problem gelöst. :cool:

    In Frankreich scheint man laut des zitierten Statements hingegen die Sache lieber auf einen Klangfaktor schieben zu wollen und macht sich damit unangreifbar. Auch eine Methode, mit Fehlern umzugehen... :roll:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  16. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Rick,

    auch bei Selmer kannst du zwei Jahre lang Lackschäden reklamieren.

    Ansonsten zitiere ich Armin: "Beim Sax kommt eine wesentliche Anforderung hinzu: Der Lack hat Dämpfungseigenschaften, die das Klangbild und das Anspracheverhalten des Instrumentes beeinflussen. Da ist nichts mit Grundierung und mehreren Schichten. "

    Klangeigenschaften ist also nicht unbedingt eine Ausrede.

    Gruß

    Michael
     
  17. Rick

    Rick Experte

    Hallo Michael!

    Stimmt, haben auch schon Schüler von mir aus den von Christiane geschilderten Gründen gemacht. Finde ich gut.

    Na ja, ob und wie der Lack den Klang beeinflusst, ist alles andere als wissenschaftlich gesichert. Da gibt es sehr unterschiedliche Meinungen.
    Die Relevanz dieser Sache ist dann noch eine ganz andere Frage. ;-)

    Wir sollten mal zwischen abspringendem Lack und den geschilderten Verfärbungen unterscheiden.

    Letztere entstehen nach meinen Infos durch eine nicht ausreichend gründlich durchgeführte Entfettung. So etwas kommt mal vor, doch wenn es fast schon zur Regel wird, sollte man sich mal die verantwortlichen Mitarbeiter vorknöpfen, gerade bei so teuren Instrumenten.

    Abspringender Lack rührt hingegen meines Wissens von Komponenten, die nicht dauerhaft zusammen passen. Da mag die fehlende Grundierung eine Rolle spielen, doch es liegt wohl eher an chemischen Faktoren - manche Legierungen und Lacke gehen wohl eine haltbarere Verbindung ein als andere.

    Die Optik spielt zwar für jeden eine Rolle, doch liegen nicht immer dieselben Vorlieben vor - der eine möchte auch noch nach Jahren ein praktisch neu aussehendes Sax, der andere würde sich dafür schämen und bevorzugt deutliche Gebrauchsspuren.
    Deshalb kann ich verstehen, dass man im Zweifelsfall als Hersteller einen Kompromiss sucht.

    Letztlich ist alles Geschmacksache, Aussehen wie Klang. :cool:


    Schönen Gruß,
    Rick
     
  18. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem

    @Christiane, würdest Du bitte ein paar Fotos von der betroffenen Stelle machen und posten...
    Es geht um den S-Bogen, oder ?

     
  19. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Wow, schon tolle Typen dort. Die Bauhaus-Walstein-Hersteller scheinen exportierte Europäer zu sein...
     
  20. Mugger

    Mugger Guest

    Zur Ehrenrettung:

    Meine beiden (Taiwan)-Bauhäuser haben nach einem Jahr noch keinen schwarzen Fleck.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
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