Sopran und Luftüberschuss

Nein, wie ich schon schrieb beziehe ich mich nur auf die von dir aus dem Buch zitierten Passagen. Die Bücher selbst kenne ich nicht.

 

Schade. Es funktioniert, was er sagt. Daher pfeif ich drauf, ob seine (pseudo?) wisssenschaftliche Begründung stimmt.

 

Ist doch gut, wenn es für Dich funktioniert

Ich selbst habe zur Zeit vor allem und reichlich Baustellen musikalischer Art, mit denen ich mich rumschlagen muss und will, bei denen mir das Studium seiner Bücher vermutlich wenig helfen würde. Von daher fehlt mir Zeit und Motivation wirklich auszutesten, ob er mich überzeugen könnte.

Gruß,
Otfried

 

Wenn es für Dich und andere ist mir das nur recht. Sollen ja viele Wege nach Rom führen. Ich kenne nicht sein literarisches Opus, sondern nur verschiedene Ausschnitte. Okay die kenne ich auch nicht, sondern habe sie nur einmal gelesen. Wenn man sich länger mit Anatomien und Physiologie beschäftigt, erscheinen seine Thesen recht "steil". Das macht es mir eher nicht möglich, mich länger mit ihm zu beschäftigen. Aber die Leute sind verschieden und jedes Dippchen find sein Deckelschen.
Es scheint Deinem Spiel jedenfalls nicht geschadet zu haben, was man so hört.
LG quax

 

N`abend zusammen.
Ich schreibe mir für solche Fälle ein umgedrehtes "Luft-Holzeichen" in die Noten, also ein großes "V" verkehrt rum. Aus dem Mundwinkel kann ich dann mal eben Luft ablassen.
Bei Permanentatmung sollte man zumindest einen Teil an Luft aus der Nase entweichen lassen können.
Üben muss man (leider) Beides.