Üben auf Reisen - wie macht ihr das?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von saxfax, 16.April.2004.

  1. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Danke @Saxax - auch wenn die Frage schon 20 Jahre alt ist es :eek:

    Nach längeren Spielpausen, sei es durch Reisen oder sonstigem Streß, ist es ähnlich wie bei dir, denn ich brauche Minimum 1 Woche, damit es halbwegs wieder läuft. Wenn ich jetzt noch mental üben könnte wie @Juju wäre es optimal. Was aber schon geht ist, Noten mitnehmen und sich mit einem Stück vertraut machen und vor allem die rhythmischen Baustellen anzugehen; dazu brauch ich kein Instrument.
     
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  2. Sohn der Alpen

    Sohn der Alpen Ist fast schon zuhause hier

    Gegen Erfahrungsberichte spricht überhaupt nichts. Im Gegenteil, dafür ist das Forum ja da. Davon und dafür lebt es. Es kommt eben auf Kontext, Qualität und Quantität an, wie ein Erfahrungsbericht aufgenommen wird.

    Keineswegs. Prominentes Beispiel für das Scheitern beim Versuch ein Meme zu erschaffen ist die "Die Mannschaft"-Kampagne des DFB.

    Nun, auch mir ist dieses Verhalten schon aufgefallen. Sonst hätte ich den Kommentar, der initial für unsere Unterhaltung hier ist, gar nicht erst abgegeben. Auch Kollegen aus meinem Bekanntenkreis ist es schon aufgefallen. ;)

    Nein, darum geht es nicht. In meinem von Dir zitierten Text geht es um das von Dir aufgebrachten Thema des "schlechten Kommunikationsstil" und meine Antwort darauf, dass Du ppue einen solchen attestierst.

    Nie habe ich behauptet, persönliche Erfahrungsberichte seien nicht relevant. Wie gesagt: dafür ist das Forum da. Aber: "In einer [...] Diskussion, [...] sind persönliche Erfahrungsberichte als Beweis der eigenen Argumente vollkommen wertlos." Wenn dann noch dazukommt, dass dies den gängigen und augenfälligen Modus Operandi eines Users darstellt, (und hier kehre ich jetzt zum Ausgangspunkt zurück) ist das Meme-Potenzial hoch.

    Kein Problem: https://de.wikipedia.org/wiki/Mond#Geologie_des_Mondes

    Und bevor Du jetzt mit Quellenkritik kommst würde ich dich bitten, selbige auch gegen Dich zu richten.

    Du und jeder andere, ihr könnt so viele eurer Erfahrungen mit uns teilen wie ihr wollt. Wer sollte euch auch davon abhalten? Wenn aber durch die immer gleiche und widerkehrende Argumentationsstruktur das Meme des Typen entsteht, der in einem Gespräch oder einer Diskussion immer und immer wieder mit eigenen oder Erfahrungsberichten aus dem Bekanntenkreis versucht seine Aussagen zu untermauern, dann fällt das eben auf und dann kann ich es niemandem verdenken, wenn er sich darüber ein bisschen lustig macht.
     
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  3. Sohn der Alpen

    Sohn der Alpen Ist fast schon zuhause hier

    Welche Kritik? Was wurde von wem kritisiert?
     
  4. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Wie Erfahrungsberichte aufgenommen werden, kannst du als Schreiber nicht kontrollieren, denn das hängt davon ab mit welcher Voreinstellung und mit welchen Eindrücken über den Schreiber etc. Jemand ran geht. Das Problem ist, daß halt in das Gesagte gerne etwas reinprojeziert wird, das nicht gesagt wurde oder etwas unterstellt wird, das nicht der Wirklichkeit entspricht. Insofern ist die Qualität oft der voreingenommen Ansicht des Lesers ausgesetzt. Was die Quantität angeht: der grösste Teil der Erfahrungen ist sekundär erfolgt (also nicht selbst gemacht) und das ist auch gut so. Sollen wir diese dann nicht mehr wieder geben?



    Das sehe ich anders. Memes lassen sich auch machen, wenn es gut gemacht wird. Nur liegt hier kein Meme vor, sondern sticheln wegen persönlicher Antipathie.


    ]quote]Nein, darum geht es nicht. In meinem von Dir zitierten Text geht es um das von Dir aufgebrachten Thema des "schlechten Kommunikationsstil" und meine Antwort darauf, dass Du ppue einen solchen attestierst.[/quote] Ich empfinde immer wieder durchgeführtes Sticheln als schlechten Kommunikationsstil. Ich greife doch auch nicht dauernd Dinge auf, die ppue immer wieder sagt und ich fragwürdig finde.


    Wenn persönliche Erfahrungsberichte als Beweis der Argumentation wertlos sind, was ist es dann?`Und jetzt komm mir nicht mit einem Wikipediaeintrag.............der beweist nichts.
    Unsere persönlichen Erfahrungen und Erfahrungen von Anderen und die Berichte darüber sind die Dinge von denen man was lernen kann, wenn man will. Ob man sie für bare Münze nimmt oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden. Sie als Beweis auszuschliessen entbehrt jeglicher Logik. Da kommen wir nicht zusammen auf einen Punkt.
    Alles was du von dir wiedergibst basiert auch nur auf deiner Meinung und deiner Erfahrung, die aber nach deiner Definition als Argument dann wertlos ist, weil nicht beweisbar. Nach deiner Logik ist ein Erfahrungsaustausch nicht möglich.
    Jemanden dann zu kritisieren, wenn er mehr oder andere Erfahrung hat, weil er vielleicht in einem bestimmten Bereich mehr oder andere Dinge erlebt hat oder Leute kennt bei denen das so ist und diese mit anderen Menschen teilt finde ich schon merkwürdig. Das wirkt so als wenn man Jemandem das Maul stopfen will, weil einem die Dinge, die die Person sagt nicht passen oder man halt genervt ist weil die andere Person zu vielen Dingen was zu sagen hat (egal ob eigene oder fremde Erfahrung).

    Ich wollte, daß du es beweist, keine sekundär Erfahrung durch die Erfahrung, die andere gemacht haben.



    Die Argumentationsstruktur von uns allen ist identisch was Erfahrung angeht.
    1. eigene Erfahrung
    2. Erfahrung durch das was wir gelernt oder gelesen haben
    3. Erfahrung von anderen Personen die wir uns zu eigen machen oder nutzen

    Im Normalfall schreibe ich da auch auf Basis dieser 3 Punkte. Ich finde es dann schade, wenn sich Jemand punktgenau einen einzigen rauspickt und die anderen ignoriert oder ausblendet, eventuell auch nur weil er die anderen Posts wo es anders ist gar nicht wahrnimmt.

    Ich untermauere auch nichts und ich will auch gar nichts beweisen. Mir ist auch vollkommen egal was Jemand daraus macht. Es ist nur eine von vielen Betrachtungsmöglichkeiten und nur eine von vielen Erfahrungen die man machen kann, die ich aufzeige. Die ist nicht wichtiger oder bedeutender als andere.

    So und unsere Diskussion hat mir gezeigt, daß ich wohl erstmal eine Forumspause nehme, damit ihr euch wieder unter Euch austoben könnt.
    Ich wollte eigentlich nur um einen höflichen Umgangston bitten aber im gallischen Dorf weiss man ja wie es läuft.
     
  5. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    Ich möchte Deine rhetorischen Fragen mit einer Metapher beantworten:
    Schön, dass Du zurückruderst.
     
  6. Sohn der Alpen

    Sohn der Alpen Ist fast schon zuhause hier

    Ich versuche es nochmal. Wenn Du sagst, ich sei zurückgerudert, muss ich aus Deiner Sicht eine Position innegehabt und nun verlassen haben. Welche?
    Und um einem weiteren Missverständis vorzubeugen: Das ist keine rhetorische Frage.
     
  7. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    IMG_0437.jpeg
     
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  8. Tom.66

    Tom.66 Schaut öfter mal vorbei

    :topic:
     
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  9. LuckySax

    LuckySax Ist fast schon zuhause hier

    Klingt aber trotzdem wie von einem Oberlehrer geschrieben.
    Manchmal denke ich ja auch so stuktuiert, gegenteilig ob es dann noch Spass macht.
     
  10. Sohn der Alpen

    Sohn der Alpen Ist fast schon zuhause hier

    Danke. Das ist eine allgemeine Kritik einer Diskussionsführung, die ich jederzeit erneuern würde und sich gegen jeden richtet, der sie anwendet. Auch gegen mich. Ist es etwa falsch, dass Behauptungen, welche ich nicht überprüfen kann, für eine Diskussion keinen Mehrwert bieten, ergo wertlos sind? Sei es drum. Jedem steht es frei diese Kritik zu teilen oder eben nicht.

    Wenn @ilikestitt sich dieser Diskussionsführung bedient, zieht er meine Kritik auf sich. Wenn diese dann als Antwort auf Kritik, welche er geäußert hat, auch von mir ausgeschrieben wird, sehe ich das als absolut legitim an. Wenn bei einem User diese Diskussionsführung dann auch noch so häufig und augenfällig geschieht, dass es bereits vorherzusehen ist, ist ein Hinweis darauf vielleicht sogar ganz hilfreich.

    Weshalb mein initialer Post auch keine Kritik war, sondern eine wohlmeinende (siehe meine einleitenden Worte) Feststellung.
    Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ein User, welcher in ein Gespräch mit einem sarkastisch, ironischen "Top Idee" einsteigt nicht erwarten kann, mit verbalen Glacéhandschuhen angefasst zu werden. Sich dann darauf zurückzuziehen, "nur um einen höflichen Umgangston bitten" zu wollen, finde ich - wie soll ich es sagen - gewagt.
     
  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich habe Urlaub... auch von meinem Sax.
    Letztlich auch mein Saxophon von mir.
    Mein Ansatz ist nach 2-3 Wochen vielleicht schlechter, aber nicht weg. Nach ein paar Tagen üben ist das aber auch vorbei und alles wie vor dem Urlaub.
     
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  12. Ursi

    Ursi Nicht zu schüchtern zum Reden

    Wünsche dir einen schönen :cool::yiep:Urlaub

    herzliche Grüße
     
  13. Sohn der Alpen

    Sohn der Alpen Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele im Urlaub kein Saxophon. Nach mehreren Tagen (eigentlich schon einem Tag) ohne spielen merke ich natürlich die Defizite. Ansatz wird schneller müde, Ausdauer weniger vorhanden, Finger sind langsam und "hakelig". Trotzdem halte ich auch längere Pausen von mehreren Tagen für sinnvoll. Wichtig ist mir nur, beim Wiedereinstieg Zeit zu haben und mit vielen Übungen hinzufinden ins musizieren. Dann habe ich den Eindruck, das vor der Pause Geübte hat sich "gesetzt" und ist mühelos abzurufen. Alle Verspannungen haben sich gelöst und "unpassendes zurechtgeruckelt". Nur wie gesagt: der Wiedereinstieg braucht dann Zeit und Geduld. Ein Konzert direkt im Anschluss einer langen Pause würde ich nicht spielen wollen.
     
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  14. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Das Problem ist, daß es keinen Unterschied in punkto Überprüfung gibt, ob die Erfahrung selber gemacht wurde oder nicht. Du kannst eine andere Erfahrung machen, es ändert aber nichts daran, daß eine andere Person wieder eine andere Erfahrung gemacht haben kann. Wie willst du überprüfen, wenn ich sage: " Meine Erfahrung ist......." ? Dies lässt sich genauso gut oder schlecht überprüfen wie: " Ein Kollege hat die Erfahrung gemacht......"
    Du selbst verlässt dich aber auf Wissen, daß du durch Lesen oder Erfahrung anderer erlangt hast, wie wir mit deiner Antwort zu meiner Mondfrage sehen durften.
    Es ist auch vollkommen normal sich Wissen anzueignen über die Erfahrung die andere vor uns gemacht haben und selten kannst du überprüfen ob das stimmt oder nicht (Schule, Uni, wissenschaftliche Erkenntnisse etc. etc.).
    Wenn das alles für eine Diskussion nicht mehr benutzbar sein soll, wird das mit dem Diskutieren schwierig.

    Ich finde deine Kritik (vorher hast du ja immer noch gesagt du würdest ja gar nicht kritisieren aber andere haben ja schon vorher klar verstanden worum es geht) etwas an den Haaren herbei gezogen und arg konstruiert (schon allein wegen dem Ding mit dem Meme).

    Es ist bei mir auch keine Art der Diskussionführung, was ich schon eh eine dreiste Unterstellung finde. Wenn ich was gelesen habe, wenn ich was von Freunden oder Kollegen gehört habe, was zum Thema passt, sehe ich keinen Grund warum ich es nicht mit anderen teilen sollte. Was du mir unterstellst, ist, daß es mir darum geht daß ich recht habe und das interessiert mich gar nicht.

    Ich hatte das Thema in vorherigen Posts ja schon versucht ausführlich zu erläutern. Unterschiedliche Menschen machen unterschiedliche Erfahrungen. Diese Erfahrungen muss eine andere Person so in der Art beim gleichen Thema nicht machen. Daher wird in der Betrachtung erst durch das Sammeln von verschiedenen Erfahrungen ein komplettes Bild draus.
    Eine Erfahrung muss auch keinen Mehrwert immer für dich bringen, sie kann aber einen Mehrwert für eine andere Person eventuell bringen, denn es geht hier nicht nur um dich.

    Du wirst im Leben mit vielem klar kommen müssen, daß du nicht überprüfen und beweisen kannst (ist dir beim Mond ja anscheinend auch gelungen). Wenn du dich damit nicht anfreunden kannst führt das meist zu solchen Gruppierungen wie die Flatearther.

    Wie ich schon sagte, du konstruierst etwas künstlich was nicht vorhanden ist. Es ist auch keine Art von Diskussionsführung, der ich mich bediene, sondern ich erwähne nur sowas, wenn ich entsprechend sowas aus meinem Umfeld gehört habe. Ich erwähne auch andere Erfahrungen, selbst wenn ich dann die Meinung gar nicht genauso teile (war bei der S-Bogenpassung so), einfach nur weil es manchmal sinnvoll ist verschiedene Erfahrungen von verschiedenen Leuten zu einem Thema zu haben. Wenn ich nichts gehört oder gelesen habe, erwähne ich es gar nicht.
    Ich verwahre mich allerdings dagegen, daß du mir nachher vielleicht noch unterstellen willst, ich würde mir was ausdenken und es benutzen, um einfach was zu erzählen oder recht zu bekommen (wo ich ja schon sagte, daß es mir egal ist ob mir Jemand hier recht gibt oder nicht). Bei so einer Unterstellung würde ich dann doch die Forumsleitung dazunehmen für das Gespräch, denn alles hat seine Grenzen.
    Doch es war Kritik. Verkauf die Leute nicht für blöd, wie du gesehen hast, haben es andere hier durchaus gecheckt worum es dir ging. Du benutzt halt den weit verbreiteten Ansatz: " ich meins ja nicht böse und es ist auch keine Kritik aber..........."

    Ich erwarte nicht mit Glacehandschuhen angefasst zu werden aber fair und wenn Jemand aus persönlichen Gründen immer die gleiche Attacke führt ist das in meinen Augen nicht fair. Du hast dich aus was für Gründen auch immer in ein länger laufendes Ding zwischen ppue und mir eingemischt. "Zurückgezogen" habe ich mich nur, weil ich das mit dir nicht als Diskussion ansehe, sondern eher als Vortragen von Monologen von dir und sowas ist dann meist sinnlos und kostet mehr Zeit und Kraft als es das hier wert ist und es gibt manchmal wichtigere Dinge um die man sich kümmern muss.

    Und ja "Top Idee" war ironisch gemeint und hätte man etwas netter kommunizieren können, keine Frage besonders weil die Idee irgendwo Strassenmusik zu machen für den Musiker zu einem ernsten Problem werden kann rechtlich und man wissen sollte was wo gilt (und ich mache Strassenmusik seit vielen Jahren immer mal wieder, nicht weil ich muss, sondern weil es mir mit bestimmten Leuten Spaß macht).

    Deine Idee, daß fremde Erfahrungen für eine Diskussion nicht nutzbar sind, weil nicht überprüfbar, halte ich einfach für falsch und nicht zielführend (weder für Diskussionen noch fürs Leben).
     
  15. Sohn der Alpen

    Sohn der Alpen Ist fast schon zuhause hier

    Wie Du meinst.
     
  16. DietmarB

    DietmarB Nicht zu schüchtern zum Reden

    Habt ihrs jetzt dann? Macht doch einen neuen Thread auf oder beschimpft euch per PN …
     
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  17. Ursi

    Ursi Nicht zu schüchtern zum Reden

    Mittlerweile total am Thema vorbei.....schade!!!
     
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  18. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich finde, an den Plätzen zu üben, wo man eigentlich nicht laut spielen darf, könnte man als eine Gelegenheit betrachten, leise spielen zu lernen. Einfach an der Grenze: Ton / kein Ton. Eventuell mit nem Handtuch im Schallbecher. Für mich persönlich: der Ansatz und die Stütze werden maximal gefordert, aber auch die Finger werden sensibler. Und (fast schon mystisch)) es entsteht ein fast schon zärtliches Verhältnis zwichen mir und dem Blech)
     
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  19. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab im Urlaub (sonst reise ich ohnehin nur saxophonberuflich, da stellt sich die Frage ja nicht) immer mein gebogenes Sopran mit.
    Damit kann ich bequem im Auto am Beifahrersitz üben, notfalls auch bei geschlossener Autotür.
    Die Nichtangetraute freut sich, wenn sie mal nicht mit 180 Puls hinter mir den Berg raufkeuchen muss, sondern auch mal eine Stunde in Ruhe die Landschaft einpacken darf. Das geht bei mir parallel, bei ihr nicht.

    Und ich benutze die Zeit dazu ein oder zwei Kehren weiter Dinge zu üben die ich sonst nicht übe. Bzw. spiele ich sowieso sonst viel weniger Sopran.
    Eine Stunde Sopran ist eh 2 Stunden Tenor.

    Verschiedene Orte um zu üben finde ich außerdem sehr inspirierend.
     
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  20. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    @DietmarB , @Ursi

    Es klingt hoffentlich nur altväterlich, wenn ich Euch beiden vergleichsweise neuen Forumsmitgliedern den Rat geben möchte, Eure Frustrationstoleranz etwas nach oben zu schrauben.
    Das, was Euch in diesem Thread stört, ist der übliche Alltag in diesem Forum - und wohl nicht nur diesem. Der wird zwar nicht selten beklagt, grundsätzliche Änderungen haben sich aber aus den Klagen nicht ergeben.
    Seid Ihr absolut sicher, dass Ihr selbst, um den Fortgang eines Threads nicht zu behindern, auf jede Form der Erwiderung verzichten würdet, wenn Ihr der felsenfesten Überzeugung wäret, jemand würde Euch "ans Bein pinkeln", weil diesem Gegenüber ein Beitrag von Euch nicht gefällt?

    Theoretisch erwarten wir solche menschliche Größe selbstverständlich auch von selbst, praktisch aber bevorzugt vom tatsächlichen oder imaginierten Kontrahenten.
     
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