Vergleich iPhone internes Mikro mit Tascam im2

Danke sehr,
dann werde ich mal reklamieren...

Grüßle

 

So die Damen und Herren,

Problem gelöst.
Man muss das Mikro anstöpseln, bevor das Programm, das man verwendet, geöffnet ist.
Das war mir klar. Man darf aber auch die Stromversorgung erst an das Mikro geben, nachdem man es an's iPhone gestöpselt hat, sonst motzt selbiges...
Den Olympus hab ich zu Amazon zurückgeschickt, die Mikros sind derartig empfindlich, dass sie durch den Schalldruck immer leicht verzerren.

Inzwischen klüger

Mugger

 

Hallo,
ich hab nochmal eine Aufnahme mit Multi Track DAW auf dem iPhone und dem Tascam gemacht und es mit dem Zoom H4n und Logic verglichen.

http://dl.dropbox.com/u/6518653/All%20The%20Things%20You%20Could%20Play.mp3

http://dl.dropbox.com/u/6518653/All%20The%20Things%20You%20Could%20Play%20iPhone%20DAW.mp3


Ich habe keinen Kompressor verwendet, bei DAW ist die ganze "Produktion" auf dem iPhone gemacht worden, auch mit dem internen Hall. Ich hab versucht, die Lautstärke halbwegs gleich hinzukriegen und hab die .wav dann normalisiert, bevor ich sie in mp3 umgewandelt hab.

Da auch gleich eine Frage an @ArnoB:
Den Hall kann man nur "anteilig" am Gesamtsound verstellen, oder habe ich da etwas übersehen? Hallprogramme mit unterschiedlichen Zeiten etc. bietet das Programm ja nicht, oder?

Mit aller Vorsicht verglichen muss ich schon sagen, dass mir das Tascam vom Sound zumindest mit de Klari besser gefällt, weil es "runder" klingt.
Das tut es auch, wenn man nur trocken reinspielt, auch beim Sax.
Wie auch immer, brauchbar und mehr als Spielzeug ist es allemal.

Liebe Grüße

 

Hallo Mugger,
so ist es. Ein Reverbprogramm als Send auf alle Kanäle anwendbar.
Von daher ist der Namenszusatz DAW ( Digital Audio Workstation)
etwas vollmundig.
Gruß
Arno

 

Danke!

Grüßle