Video zu Selmer

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von holgi1964, 11.September.2024.

  1. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Investoren retten selten Firmen.
    Meist hübschen sie die Braut nur ein wenig auf und versuchen, sie woanders mit Gewinn wieder unter die Haube zu kriegen. Irgendwann ist dann meistens Schluss.

    Mir fällt dazu ein Interview mit Wolfgang Grupp ein, dem in der Vergangenheit auch schon insolvente Firmen wie z.B. Schiesser angeboten wurden.
    Sinngemäß: warum soll ich eine Firma übernehmen, die jemand anders an die Wand gefahren hat. Wenn ich wirklich etwas anderes machen wollte, dann mache ich das von Grund auf neu. Und zwar genau so, wie ich das haben möchte.
     
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  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

  3. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ja, ist gut. Du bist der Beste. Zufrieden?
     
  4. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Bei allen meinen Instrumenten bekomme ich erst Ruhe, wenn ich sicher bin, dass ich wirklich ein gutes Instrument habe. Dann weiß ich, dass nur mein Unvermögen mich hemmt.

    Die Suche nach dem „Besten der Guten“ bringt zumindest bei mir nur Aufwand und Unsicherheit. Daher sammle ich auch keine Instrumente.

    Wenn ich gutes Instrument habe, dann liegt es nur noch an mir, was ich daraus mache.

    Meine Entscheidungen zwischen den guten Instrumenten waren eher optisch als musikalisch.
     
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  5. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Gut gesprochen!
    Sehr dickes "Gefällt mir". :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

    LG
    Mike
     
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  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Wie kommst du darauf, daß es eine Interpretation ist?
    Wenn du dich auf deinem selmer verbesserst, was verbesserst du da? Technik, Sound....?
     
  7. noodles

    noodles Ist fast schon zuhause hier

    Es gibt selbstverständlich auch Fakten wie Intonation, Laustärke oder andere physikalischen Eigenschaften, die man benennen kann, den feinen Unterschied macht aber der Spieler und dann ist eben vieles auch Interpretation. Unterschiedliche Instrumente können nur schwer identifiziert werden, unterschiedliche Spieler aber ziemlich einfach. Ich erkenne eigentlich nur den Saxophonisten.

    Ja, sicherlich auch Technik und Sound neben unzähligen anderen Dingen.
    Ich bin es leid, Fragen aus der musikalischen Grundschule zu beantworten, nur damit jemand etwas hat, woran er sich festbeißen kann.
    Komm jetzt bitte nicht mit Argumenten! Ich möchte an dieser Stelle nochmal klarmachen, dass ich jegliche Diskussion um Instrumentenmodelle langweilig finde, respektiere in der Sache aber den Elan und das Engagement anderer Musiker.
     
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  8. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Das würde jetzt bedeuten, dass du keinen Unterschied beim spielen auf unterschiedlichen Saxophonen wahrnimmst oder hörst? Und auch keinen Unterschied hörst bei anderen, die das setup wechseln?

    Das ist aber die Basis einer Diskussion. Wenn du nicht diskutieren willst, sorry, warum schreibst du dann?
    Ich verstehe deinen Standpunkt durchaus, dass der Spieler starken Einfluß auf das Ergebnis dessen hat, was aus einer beliebig gewählten kanne rauskommt. Ich teile jedoch nicht den Punkt, dass die Kanne nur dann eine Rolle spielt, wenn man dir messtechnisch etwas nachweisen kann.
     
  9. noodles

    noodles Ist fast schon zuhause hier

    @JES
    Das war ja klar: Ich höre nichts, ich nehme nichts wahr, warum schreibe ich überhaupt, ich bin ein Wurm. Gut.
    Nochmal: Mich interessiert das, was nach dem Instrumentenkauf ansteht. Ich denke auch das ist ein Standpunkt in der Diskussion.

    Speziell du teilst mir einfach zu viel aus. Konsens oder Verständnis für andere Meinungen war noch nie deine Stärke oder dein Ziel, daher werde ich diese Diskussion mit dir einstellen.
    Eine Frage von dir verstehe ich aber sehr gut: "Warum schreibe ich eigentlich?"
     
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  10. ppue

    ppue Mod Experte

    Ja, das stimmt. Nur sagt mir das nichts, wenn es doch, wie hier, um die Eigenschaften der Instrumente geht. Ich bin da eher bei @JES, der ja nicht Spieler vergleicht, sondern die Hörner, vom gleichen Spieler gespielt.

    Ich habe ein Buffet S1 alt und in meiner über 50-jährigen Saxophon ist mir nur ein Horn untergekommen, das mit mir als Spieler und dem gleichen Set Up besser und, sorry, auch lauter klingt, ein Conn NW II.

    Und wenn man über solche Unterschiede redet, macht es keinen Sinn, verschiedene Spieler dranzulassen, außer, sie probierten mit gleichem Besteck die gleichen Saxophone. Nur so kann man Aussagen zum Instrument machen, und zwar unabhängig von Mundstück und Spieler.
     
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  11. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Genau! Hört doch auf mit Argumenten. Bitte bringt euer persönliches Bauchgefühl ein, den Glauben dass euer Instrument das Beste ist, die Einbildung auf euer Expertentum, Vermutungen, Fehleinschätzungen oder meinetwegen den verletzten Stolz, wenn ihr nicht ausreichend gewürdigt werdet.

    Ooops, das passiert ja schon seit mindestens viereinhalb Seiten.

    Ich bin auch nicht beleidigt... Wollte ich nur mal anmerken.

    Sehr erfreut, ich bin Wanze.

    Grüße,

    Wanze
     
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  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Und Dein Beitrag bringt jetzt die Erkenntnis, ist sachlich und frei von Vorurteilen, Unterstellungen und persönlichen Angriffen?

    Das ist ja toll….

    CzG

    Dreas
     
  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @noodles

    Alleine dein Verständnis dessen, was man dir schreibt (ich habe dir Fragen gestellt) als auch die Wortwahl deiner Antworten zeigt mir: du suchst keine Diskussion, du möchtest deinen Standpunkt als unumstößlich verstanden haben. Ok.
    Was ist für dich "nach dem Kauf?".
    Für mich bedeutet das Mundstücksuche, Blätter und dann, vermutlich dein Punkt, was ich durch üben erreiche.
    Bei mir ist die konstante das Blatt. Ich mag die queens von rigotti. Die funktionieren für mich, bisher hatte ich wenige Blätter, die nicht funktionierten, und keines, was ich nicht hinbekommen habe. Ich habe andere Blätter versucht, komme aber iwi immer wieder auf die queens zurück (solange man die noch bekommt).
    Eine weiter fast konstante sind mundstücke. OL, frag mich nicht nach dem genauen modellen, beide modifiziert von hwp. Fast, weil gelegentlich STEAMER, für den Versuch Klassik ein kanee klassik 5*. Ich höre Unterschiede, sie spielen sich ähnlich aber nicht gleich.
    Es sind aber auch die Mundstücke, die ich gefunden habe und bezahlen wollte, die zu allen meinen vintagekannen soweit passe, dass mir die Stimmung nicht total durcheinander kommt. Bei meinem goldbeck (ein ol 4star-clone) ist das bspw nicht so, obwohl es toll spielt und klingt, lakey 6*3? auch nicht (für mich klingt es auch nicht).
    Jetzt kommt das, was du ausschließt. Ich wechsle gerne die genres. Damit einher geht dann bei mir auch eine andere klangvorstellung. Mal mehr Richtung klarinette, mal eher trompetig, mal....
    Da ich mir die Arbeit nicht unnötig schwer machen will, suche ich mir aus meinem Fundus das Saxophon aus, mit dem ich den wenigsten aufwand treiben muss meine klangvorstellung umzusetzen bzw welches sich bequem genug spielen lässt das Genre zu bedienen. Wenn du mal nur den kleinfingertisch von conn nw1, buescher tt, keilwerth new king bzw kohlert 57 vergleichst, dürftst du ev eine Vorstellung davon bekommen. Mein rene guenot hat dann noch das feature, dass du zwischen gis und fis komplett umgreifen darfst. Solange ich dran denke....
    Da hast du es einfacher, da deine Mechanik moderner, besser und schneller ist. Nachteil, du musst mehr am klang arbeiten (und, was du ja ausschließt, kannst nicht jedes Genre gleich gut bedienen bzw wirst dort nicht akzeptiert).
     
  14. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Im Grunde denke ich ähnlich wie du, aber so ganz gleichgültig gegenüber dem Instrument bin ich jedoch nicht. Ein Instrument kann schon inspirieren, auch nachhaltig. Für mich ist das schwer in Worte zu fassen, was ein Instrument für mich besser macht als das andere, von den Grundvoraussetzungen wie Intonation und Ergonomie mal abgesehen.
    Ich hatte mal als Backup ein Grassi Tenor für Auftritte, wo mein Selmer lieber zu Hause bleiben sollte. Obwohl das Teil soweit okay war, habe ich es nach einem Festival mit drei Tagen Strassenmusik frustriert verkauft, weil irgendwas gefehlt und das meine Art zu spielen negativ beeinflusst hat.
     
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  15. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Die Motivation zum Erwerb und Wechsel eines Instruments konnte mir bei unterschiedliche Gründe haben:

    Zum Beispiel mein Weg des E-Basses:
    Ich will möglich schnell das Instrument erlernen. bzw. erfahren und möchte wissen, ob es etwas für mich ist und hatte wenig Geld.
    Mein erster 4-saitige E-Bass von Thomann wurde sehr schnell um einen 5-saitigen Thomann-E-Bass (fretless) ergänzt. Ich konnte recht schnell in einer Band mitspielen und kaufte dann gebraucht einen 4-saitigen Fretless von Fender (Mexico) und später passend einen 4-saitigen Bundbass von Fender (Mexico). Mit den beiden Bässen hätte ich ewig spielen können und es gab keine Notwendigkeit nochmals zu wechseln.
    Durch Videos kam es damals für mich aber schon einen „Traumbass“ von Marleaux, der für mich unerschwinglich galt. Ich liebte den Klang und optisch fand ich diesen extrem gut. Als ich diesen in einem Laden testen konnte, verliebte ich mich und meine Frau entschied, dass ich diesen kaufen sollte. Irgendwann gab es noch einen passenden gebrauchten Bundbass von Marleaux. Seitdem ist bei E-Bässen Ruhe. Den Fretless liebe ich, wenn ich diesen spiele. Vom Bundbass könnte ich trennen, weil ich mit Bünden nicht wohl fühle bzw. keine Musik hierfür mache.

    Heute spiele ich hauptsächlich Kontrabass und habe da sofort einen guten “Rumänen”, eingerichtet vom Top-Kontrabass-Spezialisten, gemietet und dann gekauft. Hier kommt hinzu, dass ich den Bass bei der ersten Begegnung sofort optisch geliebt habe.

    Bei Saxofonen war es komplizierter:

    Als leidgeprüfter und gefrusteter Keyboarder erlebte ich den damals noch unbekannten Helge Schneider als Saxofonisten in einem Kneipenkonzert und entschied spontan, dass ich Saxofon lernen wollte.

    Vom ehemaligen Schulfreund bekam ich ein “abgerocktes” Altsaxofon geliehen, wo einer den Body verchromt hatte. Ich lernte darauf zwei Jahre an der Musikschule. Als Klaus Dapper es zur Reparatur bekam, wurde mir klar, dass es ein originales Selmer Model 26 war. Ich konnte es vom Schulfreund kaufen, aber war hiermit nicht wirklich glücklich. Ich spielte es aber bereits in einer Band.
    Mit dem Staatsexamen kaufte ich dann mein erstes Tenorsaxofon (Yanagisawa T990), weil ein Freund einen kleinen Musikalienladen aufgemacht hatte und beim Großhändler nur Yanagisawa beziehen konnte.
    Endlich hatte ich ein Tenor und konnte sofort in zwei Bigbands spielen!
    Durch eine befreundete heute professionelle Musikerin bekam ich mein gebogenes Sopransaxofon (gebrauchtes Yanagisawa) und lernte Herrn Peter Neff in Köln kennen. Da mich Herr Neff mochte, weil ich ja ein solider Beamter war, nahm mein Schicksal seinen Verlauf…
    Im ersten Schritt ließ ich mein Alt im Rahmen einer GÜ entchromen und neu versilbern. Im nächsten Schritt “tauschte” ich bei ihm das Yanagisawa gegen ein Selmer SA 2. Das Yanagisawa hatte für mich damals mit beiden S-Bögen zu wenig Substanz. Beim Selmer-Alt war es einfach anders. Das Selmer SA 2 war top!
    Dann kam von Herrn Neff das gebrauchte Selmer Bari SA 1, weil ich in einer Bigband vom Tenor zum Bari wechselte. Das Bari war auch top!
    Ich hatte dann die Ehre bei Matthias Nadolny einige Jahre privaten Saxofonunterricht zu bekommen, der mich sehr geprägt hatte. Dies führte zur radikalen Entscheidung meine beiden Selmer Eb-Instrumente zu verkaufen, um mich auf Bb-Stimmung zu konzentrieren.
    Nun hätte Ruhe einkehren können…
    Bei einer kleinen Reparatur am Tenor SA 2 bot mir Herr Neff ein versilbertes MK 6 an, da er von meinem Silbertick an. Ich hatte ja durch die verlustfreien Verkäufe meiner Selmer Eb-Instrumente das Geld… Der endgültige psychologische Wechsel zum MK6 kam später durch meine damals befreundete Musikerin, weil sie es auf einem gemeinsamen Konzert sehr mochte.
    Da ich inzwischen nebenbei Saxofon unterrichtete, benötigte ich ein Alt.
     
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  16. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich weiß gar nicht, wo ich posten soll, da die Off-Topic-Diskussion, welchen Einfluss die Marke bzw. das Modell hat, raumgreifend irgendwie auf drei Threads stattfindet.

    Ich halte persönlich nicht viel von der Gleichmacherei des Materials. Es wird dem Erfinder, Designer und Handwerker dahinter nicht gerecht und entspricht m.E. auch überhaupt nicht der Realität.

    Die Frage ist aber, wofür man Material sucht. Wenn es um spielerische Probleme geht, ist man mit Material eher fehl am Platz. Da muss man höchstens schauen ob das Horn dicht ist und dann muss man mehr üben. Alles andere hilft nichts.

    Wenn es um den Klang geht, sehe ich das anders. Jedes Instrument hat andere Eigenschaften. Und auch wenn ich den Klang selber formen muss, hat jedes Instrument seinen eigenen „Geschmack“, seine eigenen Nuancen und erzeugt ein anderes Gefühl. Manchmal hat man das Gefühl, dass ein Instrument etwas nicht will und einem zu einer Spielweise quasi auffordert. Beim nächsten ist es genau andersrum.

    Mein erstes Soundideal auf der Klarinette war Johnny Dodds oder George Lewis, auf dem Tenor vielleicht Sam Butera. Ich habe schnell realisiert, dass ich auf einem S80C* oder den engen klassischen Klarinettenmundstücke auf der alten Keilwerth und noch weniger später auf einer Buffet diese ideale nicht realistisch erreichen kann. Ich habe aber gemerkt, dass jedes Instrument und Mundstück einen eigenen schönen Klang hat, dem ich zuhören kann und den ich kultivieren kann, mit meiner Note.

    Später habe ich gelernt, welches Equipment mir helfen kann, meine alten Ideale oder auch neuere vielleicht ein bisschen zu erreichen.
    Wenn ich lese, dass jemand mit jedem Equipment jeden Sound kann, wenn er gut genug ist, dann finde ich das beeindruckend - aber will ich das? Ich will mein Equipment sein eigenes Lied singen lassen, und ein Conn singt halt von selber ein anderes Lied als ein Yani.
    Diese Erfahrung zu machen finde ich nicht schädlich und auch nicht konträr zum üben, wie es manchmal dargestellt wird.
     
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  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Gut formuliert....

    Vielleicht kann man ein Instrument noch dazu "überreden" etwas zu tun, was es nicht will, mit Anpassung des Ansatzes, Mundstücks, Blatt..., nur da bin ich an dem Punkt der Veränderung, und da gehört das Instrument selbst eben auch dazu.
     
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  18. Rick

    Rick Experte

    Hoho, das wäre ja noch schöner, wenn ein Instrument einen "eigenen Willen" hätte! :eek:

    Meiner Ansicht nach sollte ein gutes Instrument das ermöglichen, was der Spieler möchte, ansonsten ist es ein schlechtes Instrument.
    Ich überlasse meinem Auto ja auch nicht die Wahl des Reiseziels...

    Das mag bei gewissen historischen Modellen durchaus mal der Fall sein, dann ist es aber nur etwas für Liebhaber mit einem eingeschränkten Klangideal.
    Moderne Saxofone werden meines Wissens für größtmögliche Vielseitigkeit gebaut.
     
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  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Na, wenn du zum schwedischen einrichtungshaus fährst mit entsprechenden einkaufsabsichten macht ein Kombi oder ein transporter vielleicht mehr Sinn als ein Kleinwagen. Und wenn du am Wochenende gerne mal auf ne rennstrecke willst dich austoben ist der gleiche Kombi oder transporter vielleicht nicht so gut wie der Sportwagen nebendran....
    M.W. gibt es kein Auto, welches alles gleich gut kann, Kombi mit sportwageneigenschaften in kleinwagengröße.... Du kannst da vielleicht gute kompromisse eingehen....analog zum saxophon.
     
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  20. Rick

    Rick Experte

    Das würde ich eher mit den unterschiedlichen Baugrößen der Saxofone vergleichen - mit einem Soprano komme ich nicht so tief wie mit einem Bari...

    Aber mit einem Citroën komme ich vergleichbar gut und sicher nach Frankfurt wie mit einem VW, die geben sich da nicht viel.
    Wie erwähnt mag das bei historischen Modellen anders sein, aber die fallen deshalb für mich raus.

    Jeder muss für sich entscheiden, woas ihm wichtiger ist: ein vielseitiges modernes Instrument oder ein älteres mit "Mucken", zärtlich "Eigenheiten" genannt.
    Aber aktuelle Saxe sollen grundsätzlich alles ermöglichen und dabei klanglich neutral sein. Wenn da eines bestimmte Tendenzen hat, ist es ungenügend gut hergestellt.
     
    Matthias Wendt und Bereckis gefällt das.
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