Was ist an einem Vintage-Conn vs. YTS-62 anders?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Manono, 12.Dezember.2010.

  1. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus kann ich eines sagen:

    Kein Sax klingt wie das andere, und einen besseren Ton kann man sich auch mit dem teuersten Setup nicht kaufen.

    Mein Buescher Tenor Baujahr 1920 klingt dunkel, weich und spricht auch butterweich an.

    Mein Conn klingt auch dunkel und voll, ist aber wesentlich kräftiger im Ton.

    Ja, und das Amati Lignatone klingt sehr rauchig und rotzig-jazzig, typischer Sound der sechziger Jahre.

    Das Weltklang röhrt richtig wenn es sein muß, es klingt wieder mehr wie das Conn, aber nicht ganz so.

    Gestern habe ich ein Conn New Wonder I bekommen, das jetzt generalüberholt wird. Ich bin gespannt wie sich diese Kanne anhört.

    Das alles mit demselben Mundstück und Blatt.

    Mein früheres Yamaha hat, obwohl es ein gutes Horn war, dagegen hell und dünn geklungen.
    Deshalb habe ich es auch wieder verkauft.

    Gruß Hans
     
  2. Gast

    Gast Guest

    danke @Hans,

    das war mal wieder ein beitrag nach meinem gusto.


    wer vergleicht schon einen audi union von 1935 mit einem bmw, 3,0 von 1975.
     
  3. Rick

    Rick Experte

    Geht es denn um Überzeugung?

    Du hast Deine Erfahrungen mit Dir, Deinen Schülern und Kollegen, ich meine.
    Ich unterstelle einfach mal, dass unsere Ansichten und Erfahrungen vielleicht garnicht so unterschiedlich sind, wie sich das auf den ersten Blick darstellt.

    Jedoch keine klar quantifizierbaren.
    Wenn ein Sax beim einen Spieler so klingt, beim nächsten aber ganz anders, dann ist das für mich eine klare Widerlegung der Behauptung, bestimmte Saxe hätten einen eigenen, für sie spezifischen Klang.

    Würdest Du von einer möglichen Klang-TENDENZ sprechen, dann wäre ich bei Dir, aber einen eigenen KLANG, der von jedem Spieler eindeutig reproduzierbar wäre wie der eines Keyboards, habe ich noch nie erlebt.

    Deshalb bleibe ich dabei, dass verschiedene Hörner die Spieler unterschiedlich "inspirieren" können, doch damit haben sie noch lange keinen EIGENEN Klang wie etwa ein Wurlitzer E-Piano im Vergleich zum Fender Rhodes.

    Ich weiß nicht, auf welche angeblichen Beweise Du damit anspielst. Mir sind hier im Forum jedenfalls noch keine schlagkräftigen Gegenbeweise zu meinen Schilderungen begegnet - ganz im Gegenteil. :roll:

    Genau das wollte ich ja, bevor Du diesen Beitrag geschrieben hast. :-D

    Meiner Ansicht nach liegt das Hauptproblem dieser leidigen Diskussion darin, dass ständig alle möglichen Aspekte durcheinandergeworfen werden - das stört mich dabei auch am meisten, weswegen ich mich jetzt abschließend bei diesem Thema zu Wort melde, weil mir das Ganze schon längst zum Hals raushängt. :-(

    Vor allem fehlt eine eindeutige Definition dessen, was wir überhaupt als "Klang" oder "Sound" bezeichnen wollen. So lange diese nicht vorliegt, reden wir sowieso wie die Blinden von der Farbe.
    Ich hatte ja schon diesbezüglich ein paar Vorschläge und Anmerkungen gemacht, die aber leider bisher ignoriert wurden.

    So schreibt der eine von "hell" und "dunkel", während Chris gerade mit "gutem" oder "schlechtem" Sound anfing.
    So lange man unter "Klang" alles und nichts verstehen kann, können wir nicht vernünftig darüber reden, wie dieser beeinflusst wird.

    Außerdem wird wieder willenlos Subjektivität und Objektivität miteinander vermischt, bis daraus eine undurchsichtige Soße entsteht.
    Eigentlich waren wir uns doch mal darüber einig gewesen, dass man selbst seinen eigenen Ton teilweise extrem anders wahrnimmt als der Zuhörer.
    Um das Ganze weiter zu verkomplizieren, klingen Instrumente in verschiedenen räumlichen Umgebungen unterschiedlich, auch nehmen wir uns dort anders wahr und spielen deshalb unterschiedlich, was wiederum zu veränderten Klangergebnissen führt. :-?

    Dann schmeißen wir hier ständig mit völlig unklaren Bezeichnungen von Spielern wie "Anfänger", Fortgeschrittene" und "Profis" herum, unter denen offenbar auch wieder jeder etwas Anderes versteht.

    Zuguterletzt wird beharrlich der Zeitaspekt verdrängt, also die Frage, ob ich mal eben in ein anderes Mundstück oder Sax puste, oder ob ich es über einen längeren Zeitraum spiele, zu "meinem" mache - meiner Ansicht nach ein ganz entscheidender Punkt, denn die Ergebnisse können sehr verschieden sein.

    Insgesamt ist das also keine seriöse Diskussion über eine klar eingegrenzte Thematik, die etwas bringen kann, sondern nur eine harmlose Plauderei ohne weitere Bedeutung.

    Die Angelegenheit ermüdet mich allmählich, habe schließlich noch andere Sachen zu tun, als hier gegen Wände anzureden.
    Glaubt doch, was ihr wollt, macht Eure Erfahrungen!


    Viele Grüße,
    Rick
     
  4. schnuggelche

    schnuggelche Ist fast schon zuhause hier

    hi @ all...

    wollte ja hierzu nix schreiben, da ish eindeutig zu wenig erfahrung habe, in diesem thema.

    aber...

    ich hab ja 3 tenöre. mein erstes ein taiwan sax, ein conn 16m und meine conn lady :)

    ich spiel ja in einer band und als ich mit der lady ankam und anfing zu spielen, kam nur ein WOW ! endlich mal ein sax, das auch wie eins klingt, lass die anderen ab sofort zu hause !
    und der rest der band kennt sich mit saxen nicht aus,die sind schon froh wennse eins erkennen :)
    alle mit dem gleichen mpc und blatt gespeielt,mit dem gleichen können bez. nicht können...
    selbst mein lehrer war hin und weg von ihr. er iss einer der spielt und schaut nett was es für eins ist.

    sicherlich ist das eigene spielgefühl/gehör immer anders als das was der zuhörer wahrnimmt.
    wenn aber mind. 10 leute das selbe meinen, kann es nicht ganz soo verkehrt sein,das verschiedene saxe mit gleichem mpc etc anders klingen...


    wollte es mal loswerden

    schnuggelche




     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo Schnuggelche,

    ein klarer Beweis dafür, dass einen ein Sax "inspirieren" kann, denn die Kollegen werden ja wohl kaum gemeint haben, dass es jetzt etwas heller oder dunkler klang, sondern vielmehr, dass DU damit schöner gespielt hast, stimmt's? ;-)

    Und es zeigt mal wieder, dass der Klangbegriff, über den wir hier reden, endlich mal eindeutig definiert werden sollte, bevor sich alles nur im Kreis dreht...


    Viele Grüße,
    Rick
     
  6. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

    Rick hat das schön zusammengefasst: was zählt ist was man spielt.

    Alles andere ist mehr oder minder nettes Gespräch um persönliche Eindrücke und Standpunkte.

    Also ab in die "Lieder des Monats" Sektion :-D
     
  7. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Moin zusammen,

    Rick schrieb in #145 so schön
    , ich denke, das trifft den Kern der Sache gut, aber ein bisschen mehr als Inspiration ist es m.E. schon.

    Meiner Meinung nach gibt es starke Wechselwirkungen zwischen Horn und Spieler/in: eine Vintage Bauform unterstützt ältere Klangvorstellungen viel stärker als ein modernes Sax und vice versa. In der Praxis wird man sich ziemlich abstrampeln müssen um auf einem alten Buescher einen modernen scharfen Ton produzieren zu können (die Mundstücke, die geeignet wären, verstimmen das Horn nur). Umgekehrt habe ich selten Leute auf einem modernen Yamaha (o.ä) gehört, die wie Hawk oder Ben Webster klingen (auch wenn es das bei Leuten mit 70 Jahren Bühnenerfahrung gibt).

    Zumindest bei mir ist es eben nicht nur so, dass ich bestimme wie der Sound jetzt sein soll und das gegen das Horn durchsetzte. Ich höre auch darauf was aus dem Horn kommt, was geht gut? Und bei Nuancen, die mir da gefallen, versuche ich, diese dann zu unterstützen.

    Daher klinge ich auf verschiedenen Vintage Saxen mit gleichem Setup durchaus unterschiedlich. Und die Leute, die mit mir spielen, merken das auch :)


    Keep swingin´


    Euer Saxax

     
  8. Manono

    Manono Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Leute

    Und als Threaderöffner kann ich sagen, dass ich mir ein Vintagesax kaufen werde. Entweder Conn 10M um 1930-48, Martin Commitee III oder King Zephyr auch um die 40er Jahre.
    Favorit ist immer noch ein Conn. Danach wird mit beiden Saxen gespielt und mein Bauchgefühl kann entscheiden :-D

    Grüsse, Manuel
     
  9. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Coole Entscheidung, Manolo. Ich selbst spiele ein Tenor Conn Chu Berry (vllt. läuft Dir mal eins über den Weg zum Anblasen). Es la leche!! Das Sax klingt bei mir sehr gut ;) und ein paar Kollegen haben immer mal wieder drauf gespielt und ich fand, dass es auch bei Ihnen sehr gut klang. Man muss sich ein bisschen Zeit nehmen und sich intensiv mit dem Sax, der Intonation, etc. beschäftigen. Dafür hat es eine irre Ansprache und geht gleich ab. Ich habe mir nun auch ein Alt Conn Chu Berry zurecht machen lassen. Ich bin ebenso begeistert. Meine Schülerin hat ein YTS 62 (das mit dem gedruckten Schriftzug, also eins von den älteren und wohl geschätzteren Modellen) und ich habe es neulich mal angespielt. Das ist gar kein Vergleich, fand ich. Nicht schlecht, aber nee, für mich persönlich absolut kein Vergleich.
    Am Anfang tut man sich schwer mit den Vintages und der Ergonomie, aber ich muss zugeben, dass ich das Yamaha neulich kaum in der Hand halten konnte. Es kam mir so unbequem vor. Stell Dir vor, mein Conn, so kommt es mir jetzt vor, liegt dagegen richtig super in der Hand. Also alles eine Sache der Gewohnheit ;)

    Ich wünsche Dir eine spannende Suche und ein schlussendlich ein tolles Sax ;)

    Jazzwoman

     
  10. schnuggelche

    schnuggelche Ist fast schon zuhause hier

    hi manono,

    super entscheidung !!!

    @ rick
    nein, die kollegen meinten, dass es voller, wärmer und ausgewogener klingt...
    schön spielen tu ich in der band immer ;-)

    "inspirieren" ?
    jaaaaaaaaaa..das tut sie, in jeder hinsicht,da hast du völlig recht :)


    morgentliche grüße
    vom
    schnuggelche
     
  11. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier



    ... das lässt sich nun auch wieder "so" oder "so" sehen.

    Ich kann deinen Ausführungen immer noch nicht folgen, sie entspringen für mich einer festgemauerten Meinung, an der nicht rüttelbar ist - ok - ist deine Ansicht - kein Problem.

    Ich (und mit mir offensichtlich viele andere) haben andere Erfahrungen gemacht und offensichtlich ein anderes "Hörempfinden" als es bei der "SaxmachtkeinenSound"-Fraktion zu sein scheint.

    Wie du jedoch schon sehr richtig sagtest, drehen wir hier uns im Kreis und kommen zu keiner eindeutigen Definition und damit zu keiner stabilen Disukssionsgrundlage.

    Have fund ;-)
     
  12. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Das wäre sicher hilfreich, ist aber nicht zwingend notwendig. M.E. reicht es, wenn jemand schreibt: "Es klingt anders". Wenn er dann noch schriebt "runder, voller, wärmer, schärfer, dunkler, heller" etc. kann ich mir etwas darunter vorstellen.

    Meine rote Wohnzimmertapete erscheint je nach Lichteinfall in einem anderen rot. Bei Morgenlicht anders als in der Abendsonne, beim Halogen-Fluter anders als im Licht der Neonröhre. Mir persönlich reicht, dass ich die Farbe jeweils anders empfinde. Bei völliger Dunkelheit erscheint sie mir nicht mehr rot, sondern schwarz.

    Angenommen, ich wäre die Tapete mit der Farbe (im übertragenen Sinne ich + MPC + Blatt als Konstante) und die verschiedenen Lichtverhältnisse wären im übertragenen Sinne verschiedene Saxophone, so ändert sich die (Klang)farbe je nach Lichtverhältnis bzw. Saxophon.

    Mir ist völlig klar, dass das Beispiel hinkt. Soll auch nur eine Metapher sein.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  13. Gast

    Gast Guest

    Moin!

    Wenn ein `Crack` auf verschiedenen Instrumenten seinen gleichen Sound macht,
    aber ein etwas fortgeschrittener oder „ Anfänger“ merkliche Unterschiede auf einem
    Horn wahrnimmt, dann ist beides zutreffend und an den Spielstand gebunden.

    Welche Wahrnehmung nun objektiver ist bezogen auf das Instrument,
    ist eine schwierige Frage.

    Einerseits der unvorbelastete Spieler, dem sich die Objektivität ja viel eher anhaftet,
    andererseits die geringe Erfahrung nach Spielstand.

    Einerseits der erfahrene Spieler mit den vielen Möglichkeiten nach Spielstand,
    andererseits die eventuelle `Betriebsblindheit`.

    Bei diesen doch verschiedenen Standpunkten, zählt zu guter letzt die Aktion
    das Musizieren an sich, wo sich das Verhalten von einem Saxophon niederschlägt!

    Saxophone sammeln und gelegentlich etwas spielen, hat etwas weniger mit dem stetigen Musizieren zu tun.

    So gilt zu berücksichtigen unter welchen Vorzeichen und welchem Zweck es dient.

    Ein Amateur oder Musikalienhändler steht nicht ständig in Aktion wie ein professioneller
    Musiker, d.h. die Vorlieben verwischen ganz schnell wenn es um stetige Aktion geht!

    Die meisten Front Spieler der Big Band´s die auch solo unterwegs sind, machen sich bedeutend weniger Gedanken um die Marke von einem Saxophon, hier ist das Musikmaterial
    und deren Umsetzung viel entscheidender!

    Entscheidender für alle Standpunkte ist die Akzeptanz der Eindrücke eines Jeden, das oft anzutreffende `Missionieren` ist `Anti` gegenüber der Individualität!

    LG Hans

     
  14. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin Hans,

    ich finde das ja ganz ok was du da schreibst, aber warst nicht du es, der da meinte, nur auf einem Conn könne man so spielen wie Lester Young, und Donna Lee ginge eigentlich auch nur auf einem King ? ;-)

    Gruß,
    xcielo
     
  15. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ja, @ xcielo, hat er.
    Trotzdem haben wohl alle ein wenig Recht. Unabhängig davon, ob sie Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis sind.

    Ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Ich war im Frühjahr bei einem Improvisationsworkshop beim Jazzclub Aidlingen. Der Dozent spielte ein versilbertes Keilwerth SX 90 R. Auf meine Frage, warum das versilberte antwortete er sinngemäß, dass ihm dieses klanglich am besten gefallen hat.

    Zu Hause habe er noch ein Mark VI. Das klingt aber völlig anders und er spielt das Mark VI zu anderen Gelegenheiten wie das Keilwerth.

    Ja: Der Dozent ist ein anerkannter Profi.
    Nein: Der Dozent ist nicht Endorser irgendeiner Marke.

    Noch jüngere Vergangenheit:
    Auch auf einem Workshop. Der Dozent ist Endorser für eine Marke. Spielte vorher eine andere Marke. Da ich ihn gut kenne und auch seinen ehemaligen Sound im Ohr habe, fiel mir sofort auf, dass er auf dem neuen Instrument ganz anders klingt. Fiel ihm übrigens auch auf......

    Beide sind Vollprofis, denen ich zutrauen würde, aus jedem Instrument "ihren" Sound herauszukitzeln. Können sie aber nicht.

    Die unterschiedlichen Mensuren machten sich deutlich bemerkbar

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Moin!

    Bei Lester Young ist es zum einen die Stilistik, und zum anderen die Bauart von Conn, die Dolnet Aufnahmen von `Pres` klingen anders bei gleicher Stilistik, das hängt zusammen.

    Ginge nur auf einem S20?

    Das habe ich nicht geschrieben.

    Die Geschwindigkeiten sind mit Selmer wie mit King machbar, aber es klingt merklich anders in der Artikulation.

    Das Sonny Stitt sehr Parker ähnlich spielt und klingt, ist überwiegend seinem Talent zu zu ordnen, und das auch auf Tenor und Bariton! Lecker!

    http://www.youtube.com/watch?v=L7Fn7vf-E1U

    LG Hans

     
  17. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    OT: er hat sicher auch das ein oder andere mal geübt... :lol:
    Sonny Stitt spielte ein ganz traumhaftes Alto... wunderbar...imho...
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hört euch mal diesen Beitrag von Roman_Albert aus dem "Jazz des Monats Juni 2011" an und sagt welches das Selmer und welches das Buescher ist:

    http://www.saxophonforum.de/forum/viewtopic.php?post_id=173738

    Beitrag #84.

    Findet ihr, dass das ein eindeutiger, unverwechselbarer Unterschied ist?

    Wonach klingt das? Nach Selmer und Buscher oder nach Roman???


    Beste Grüße,

    Dreas


     
  19. Gast

    Gast Guest


    Moin!

    Ja,echte Anhänger von Parker, Phil Woods auch, jedesmal wenn die neuen Platten raus kamen, dann hatten sie sich diese sofort besorgt!

    Hier Sonny Stitt mit Parker Feeling hoch zehn:

    http://www.youtube.com/watch?v=Nn11v07Db3s&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=J2W5F_071Ig&feature=related

    LG Hans
     
  20. saxkai5

    saxkai5 Ist fast schon zuhause hier

    Roman kann nur nach Roman klingen, wenn er singt - also ohne Hilfsmittel. Auf der Aufnahme hör ich einen schönen Ton, aber es ist alles so zaghaft gespielt - also schwer zu hören. Es gibt aber Unterschiede, die sich mit der Lautstärke potenzieren würden. Das erste Sax klingt knackiger, etwas zentrierter - das zweite hat vollere Höhen.
    Daher würde ich tippen: 1. Sax = Selmer, 2. Sax = Buescher
     
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