Was ist der Unterschied zwischen einem professionellen Sax und einem weniger professionellen?

+
Arnet Cobb
Wilton Felder
Pee Wee Ellis .......

 

Hat @Ton Scott nicht vorhin geschrieben, er will seines los werden?

 

Kai L, anderen Arroganz zu unterstellen, weil sie ablehnend auf eine polarisierende Behauptung, die in keiner Weise erläutert wird und belegt, ist schon merkwürdig.

Wenn Smulyan mir erklärt, dass e r sein Yamaha für das, was für i h n richtig war (Büscher, oder) hergegeben hat, kann ich d a s verstehen.

Dass nun a l l e diesen Weg gehen müssen, weil nur dieser richtig sei, ist Unsinn.

 

Also ein professionelles Horn und ein nicht professionelles Horn?

 

Smulyan spielt ein Conn 12M..
Lg Juju

 

Du spürst eine Schwingung. Die Frage ist, ob eine Schwingung/Vibration des Korpus oder Mundstückes oder S-Bogens wirklich Einfluss nimmt auf den Klang. Nur weil die Schwingung da ist muss sie keinen Einfluss haben. Das wirklich rauszufinden und welchen Effekt diese haben könnte würde nicht leicht werden. Wenn die Schwingung der Teile relevant ist, warum verändert sich dann der Klang nicht wenn man den S-Bogen, das Mundstück oder den Korpus mit der Hand dämpft? Auch der Lefreque brachte da in Tests, die ich durchgeführt habe keine Änderung. Wenn also die Eigenschwingung Einfluss haben soll, hätte ich das gerne erklärt, wie und warum und wie sich das äussern soll. Allein davon dass man eine Vibration spürt reicht mir als Begründung nicht. Hast Du da mehr Infos? Das fände ich dann durchaus sehr interessant. Wäre interessant, ob da Hersteller mal geforscht haben und zu eindeutigen Erkenntnissen gekommen sind. Im Augenblick bin ich bei dem Thema aber noch skeptisch. Beim Auto vibriert auch die Motorhaube aber Keiner käme auf die Idee daraus zu schliessen, dass diese Vibrationen auf die Leistung des Motors und die Geschwindigkeit des Autos Einfluss hätte.

 

+ Herb Geller
Nigel Hitchcock
Vincent Herring ist auch nicht abgeneigt..

Lg Juju

 

@saxhornet
Ich weiß nicht, was du getestet haben willst, wie du vorgegangen bist.
Wenn ich einen Konus dahingehend auslege, dass eine bestimme Frequenz eine stehende Welle erzeugt, dann stören alle anderen Frequenzen. Dein Konus ist nicht mehr optimal. Dann bohrst Du Löcher rein, ziehst Tonlöcher und das ganze wird noch weniger optimal.
Alle diese Störungen erzeugen zusätzliche Frequenzen, die sich über deinen eigentlichen Grundton überlagern.
Und Dein Vergleich mit einem Auto, sorry, das ist absoluter Blödsinn. So ein Fahrzeug hat ca. 100kW. Da kommst Du als Spieler nicht mal ansatzweise ran. Schwingungen haben einen Bruchteil dieser Leistung.
Allerdings solltest Du es hören, wenn Du die Dämmmatte unter Deiner Motorhaube abnimmst. Umgekehrt, wenn Du mal in Deinem Fahrersitz vor und zurückhüpfst und das bei langsamer Fahrt, dann merkst Du das in leichter Geschwindigkeitsänderung.
JEs

 

Wie wäre es, wenn der Ausdruck "Blödsinn" aus dem Saxophonforum verbannt würde?

LG Helmut

 

Stattdessen ein Insert..

 

Ja, wenn jetzt alle noch Austrianesisch verstünden ..........

 

..... die nächste depperte Frog

 

Einverstanden.....werde ggfs. demnächst "Blödsinn" durch "Kappes" ersetzen....

Alaaf.....

CzG

Dreas

 

Leute
Könntet ihr mal wieder runter kommen.
Wir kommen hier von Profihorn vs. Nicht-profihorn über Vintage hin zu persönlichen Streitereien. Das muss nicht, oder?
Hier sagt einer seine Meinung, basierend auf einer Aussage, die er von einem Profimusiker bekommen hat. Na und?
Schade ist, dass @Kai L leider keine eigenen Erfahrungen dazu beibringt.
Aus meiner bescheidenen Erfahrung als fortgeschrittener Anfänger würde ich durchaus sagen, dass Vintagekannen tatsächlich anders klingen als Moderne. Ich kann damit emotionaler spielen als mit den Neuen.
ABER: es gibt sicherlich Ausnahmen und setups, die diese Pauschalaussage widerlegen und umgekehrt, es gibt auch Vintagekannen, die S... klingen.
Können wir es dabei belassen?

 

Hätte ich gerne gemacht, inzwischen ist mir tatsächlich die Lust vergangen. Man muss hier Beweise anführen, und Aussagen durch dreifach geprüfte Stadien durchlaufen lassen. Und wenn ich schrübe, dass Yamaha für mich Grütze ist, muss Ich doch nicht noch fünfmal ergänzen: "Das ist nur meine Meinung" und "jeder darf eine andere haben" oder "jeder soll das Instrument finden mit dem er glücklich wird" oder "bei den Yamahas gibt's vielleicht doch ein paar gute Exemplare - und Mark VI klingen auch nicht alle gleich" ...

 

Natürlich geht das Vibrieren von der Leistung und der Geschwindigkeit ab. Selbst, wenn man dann versucht, das Vibrieren zu dämpfen. Der Prozentsatz der Gesamtenergie, der dafür verloren geht, ist beim Auto natürlich vernachlässigbar gering.

Mit der Hand bzw. weichen Haut kannst du die schnellen Schwingungen im Bogen nicht dämpfen. Ich gehe, anders als Yes, nicht davon aus, dass der Bogen zusätzliche Frequenzen erzeugt, sondern dass bestimmte Obertöne der stehenden Welle, die in den Boden "passen", von der Welle auf das Metall übertragen werden und der Welle somit natürlich fehlen.
Wenn man davon ausgeht, dass das Material des S-Bogens ja doch relativ dick ist, kann man sich vorstellen, dass eine durch die Luft übertragene Kraft doch schon eine gute Portion Energie mitbringen muss, um den Bogen zum Schwingen zu bringen. Dass sie das überhaupt tut, ist wohl unbestritten, oder?

Irgend einer postete neulich ne Schraubzwinge. Das brachte mich auf die Idee, tatsächlich mal zwei drei davon am Bogen anzubringen. Kann ich allerdings erst morgen machen, Sonntags ist hier Ruhe angesagt.

 

DANKE.

 

.... und (wie in anderen Threads schon gelesen) die weiteren drei Sinne Unsinn, Schwachsinn, Stumpfsinn gleich mit in die Verbannung treten..



Mit freundlichen Grüßen aus dem Elbtal

 

Ich bitte um eine alternative Formulierungshilfe, welche ok wäre: "Ich halte solch eine globale Aussage (wenn sie wirklich so stimmt!) schlicht für Blödsinn."

Danke!