Was macht ein Saxophon schnell?

Wo ist denn da eine punktierte Halbe? Und da ist ja ein tief-a. Aber da das H-Dur ist wahrscheinlich ein ais?
Frage nur für mich zum Verständnis.

 

Ich frage nur für eine Freundin, haha
Ja richtig, ais.
Punktierte Halbe heißt, dass das MM einmal piepst, wenn Du 84 einstellst, und Du solltest alle 6 Achtel des 3/4-Taktes gespielt haben.
D.h. würdest Du Viertel auf dem MM einstellen, müsstest Du 252 einstellen
Den 3/4-Takt "auf 1" sagt der Dirigent bei uns, weiß nicht, ob man das bei Euch kennt.

Grüßle, Ton

 

Ok, ich bin raus Ich dachte mit Tempo 84 probiere ich es mal, aber so...nö!

Hehe, weiß ich auch nicht. Hatte noch keinen vor der Nase

Danke für die Aufklärung

 

Sextanerblase

 

....bis der Major (Dirigent) mal während eines Auftrittes, als er das Ding wieder mal (nicht) durchzog und den Wehrmann an der schweren Stelle alleine in den Krieg schickte, dirigierend zu ihm hinging und ihn mit wutroter Birne anschrie "Spielen Sie, M..."

 

Zeigt der Mann mal Initiative und deligiert, schon ist es auch nicht richtig.

 

Ich messe nicht das Tempo, aber auf dem Buffet geht das ziemlich gut.
Ist aber sicher kein allgemeingültiges Kriterium für das schnelle Spielen auf dem Saxophon.

Neben der Mechanik spielen auch andere Faktoren wenigstens subjektiv eine Rolle.

Als ich mal ne Weile das Lebayle Jazz Metall gespielt habe, dachte ich, das geht alles viel direkter und schneller als auf dem Link STM.

Gruß,
Otfried

 

Naja, das ist ja auch ein modernes Saxophon.
Es ging ja um den "Fortschritt", und das ist schon leichter auf modernen Hörnern zu spielen als auf den Saxophonen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (die ich kenne).

Cheers, Ton

 

Was macht ein Saxophon schnell?

... z.B. ein Hennessey Venom F5.

last

 

Stimmt natürlich, aber auf den meisten anderen modernen Saxophonen kann ich das nur deutlich mühsamer spielen. Auf den sogenannten Vintages tatsächlich gar nicht.

Gruß,
Otfried

 

Frankies Horn kennst du offenbar nicht - oder er spielt ein modernes.

 

Oder er spielt in klingend Eb und nicht klingend D

 

D ist wohl als die am einfachsten zu fingernde Tonart wahrscheinlicher.

 

Hast Du den Screenshot gesehen? Das ist in H-Dur.
Wenn Du es im Tempo spielen kannst, Chapeau.
Wenn Du es auf einem Vintage spielen kannst, chapeauer

 

Sorry. Ich bezog mich nicht auf die Becherklappen und dein Beispiel und habe den von mir zitierten Satz von dir allgemeiner verstanden. Das H-Dur-Beispiel mag ich noch nicht mal versuchen, auf meinem modernen Horn zu spielen.

 

Hab's noch nicht probiert - aber irgendwie schein mir das mit der altertümlichen Mechanik besser zu gehen? Also ich meine jetzt nicht die 1930-Conn Mechanik sondern die 1960er, wo das Bb nochmal rechts (und auch unten) vom H liegt?

Grüße,

Wanze

 

Moin Ton, mal abgesehen, dass wenn ich dich richtig verstanden habe, ich das auf keinem Saxophon spielen kann... spiel doch mal vor. Mir geht es um das Tempo, also such dir bequemere Töne, wenn du willst.
Jes

 

Für welches interessante österreichische Schimpfwort steht "M...", oder war das einfach "Mensch"?

In meiner Grundausbildung wurden wir Rekruten unterschiedlich tituliert, als "Är...e", (wahlweise auch "Rotär...e"), "Kanaken", "Sauhaufen", "räudige Hunde", dann gab es noch diverse Unterstellungen über unsere Mütter, das meiste habe ich leider vergessen, weil man da doch sehr schnell abstumpft.
Seither kann mich niemand mehr durch Schimpfworte aus der Ruhe bringen, war also ein insgesamt positiver erzieherischer Effekt.

Zum Geschwindigkeitstest:
Dazu braucht es vor allem gute Rollen, würde ich sagen. Probiere ich morgen mal in einer Unterrichtspause aus!

 

So hieß der. Oder heißt, wenn er noch lebt.

 

Ach so, schade. Schimpfwörter mit M kenne ich leider noch nicht.