Wer spielt "Vintage Saxophone"? Warum? Wie alt ist der Spieler? Wie lange spielt er?

War die Frage, wieviele Profis Du hier kennst, a) unvernünftig, b) unehrlich oder c) beides?

 

Habe gerade mal lediglich die Seiten 11 und 12 gelesen..........................................

...aber hier werden auch noch Dreas' Frage beantwortet?

@Dreas
gibt es schon eine "Auswertung oder so?

Cheerio
tmb

 

Ja, Seite 8...Beiträge 153 und 154...

CzG

Dreas

 

Ja, ist auch irgendwie richtig. Die Mark VI haben halt diesen Kern, und bei mehr Luft dieses Sizzle, das sich dazugesellt. Der Ton ist in sich mehr geschlossen.

 

Der Berg kreiste und was kommt raus? Der Schwabe hats geahnt...

Es gibt sodde und sodde - aber mehr sodde wie sodde.

Aber was haben wir jetzt daraus gelernt??

Grüße,

Wanze

 

Dass uns eine Lederallergie plagt, wenn wir morgens mit Schuhen an den Füßen aufwachen und Kopfweh haben.

Cheers, Guenne

 

wir sind nach dem Beitrag #50 dann geht es querbeet...

 

Ok, Danke!
Jetzt habe ich den tieferen Sinn dieses Threads verstanden.

Wanze

 

@Wanze

Das bei solchen Threads max. 10% die eigentlich Frage beantworten....

CzG

Dreas

 

Das sicher, aber wenn zuerst einmal geklärt werden muss, was nun alles in welche Kategorie gehört... ja, die Umfragefunktion würde dann gleich die Ergebnisse zusammenfassen. Wobei man für die zweite Frage nach dem Mundstück eine neue Umfrage aufmachen müsste.

 

aber der Popkornfaktor ist einfach so höher....
und man bleibt im Gespräch.....

 

Der Themenkomplex Mark VI / Conn ist im Unterhaltungswert einfach unschlagbar, selbst wenn die Hardcoremeinungsinhaber sich mal zurückhalten.

Onno

 

ja, eine Vintage Diskussion ist immer geeignet, das Sommerloch zu füllen.
Dreas sorgt da für uns

Wanze

 

Moin,

ich hab heute beim Laufen auch noch so eine Theorie geboren....
@ArminWeis hat gestern im Thread erwähnt, dass ich einer seiner Kunden wäre, die am Horn "sehr weit unten" spielen.
Wenn man nun diese Studie über den Zusammenhang von "Mouthpiece pitch" und Obertonzusammensetzung kennt, ergibt sich der Gedanke, dass moderne Hörner von der Jazzgemeinde vielleicht deshalb abgelehnt werden, weil man einfach, wenn man so spielt, wie es sich in der Studie herausgestellt hat (Jazzer bis zu einer Quinte weiter unten als Klassiker auf dem MPC) auf einem modernen Horn sehr (zu) edgy und harsch klingt.

Außerdem stelle ich mir die Frage, auf welchen Hörnern angesichts der Tatsache, dass ein Großteil der Jazzgemeinde Mark VI oder SBA spielt (sage ich jetzt völlig ohne Wertung) die ganzen Boutique-Mundstücke getestet und abgestimmt werden (Navarro, Klum, RPC etc.).

Cheers, Guenne

 

Das verstehe ich jetzt nicht. Das MK VI ist doch der Prototyp der modernen Hörner, den alle kopiert haben.

LG Helmut

 

Ja, nur wie...

 

Dem stimme ich nicht zu. Mein Conn 10M hat eine bombige Projektion im Bandkontext.

 

jungs diese Conn/ Mark Diskussion liest sich wie die Diskussion zwischen Mercedes und und BMW Fahrern.
wer nu das richtige Auto fährt...
Am Ende ist doch wichtig, das ihr mit der Kanne um könnt... Nicht was drauf steht...

 

Da ist mir auch noch ein Gedanke gekommen: hier wird ja auch der "fette" amerikanische/ Vintage-Klang dem eher schlanken Selmer-/ französischen Klang gegenübergestellt. Wobei letzterer mit der neueren Applikatur wohl dann mitverbreitet wurde - ?
Nachdem es aber nicht nur USA und Frankreich gegeben hat - wo lagen denn da klanglich z.B. die Deutschen? Nämlich vor dem Applikaturwechsel?