Wie geht ihr den Mundstückkauf an,und warum überhaupt ?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von JTM, 19.September.2024.

  1. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Vielleicht ist er auch Niederösterreicher, für die Rezensionen ist‘s unerheblich.
     
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  2. cwegy

    cwegy Ist fast schon zuhause hier

    Bei deinem Post musste ich an dieses Video denken.
     
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  3. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Das iss generell ne sehr gute Frage…, hab ja vor ca. 5 Jahren erstmal wieder mit dem Sax begonnen…, mit ner alten Conn Diva, Barisax von 1923… Dann kam die Gelegenheit auf der Suche nach einem besser geeigneten Barisax, und da kam dann das 12m Artist… Spiel da immer noch dasselbe Mundstück, was ich mir mit 25 Jahren angeschafft hab…, nen Berg Larsen Grained Ebonite…, da sind bisher lediglich die Blattstärken nach oben gewandert… Die Ligatur musste ich halt irgendwann mal durchrauschen, und bin dann quasi im Blindkauf, zeitens des „Lockdown“ auf ne FL pure brass umgestiegen, von der Ick allerdings begeistert bin, da ne deutlich wahrnehmbare leichtere Ansprache, mehr Obertonspektrum…;)

    Dann iss mir auf der Suche nach nem Altsax, nen äußerst günstiges Geoff Lawton 6* bei TOKO Second Hand über den Weg gelaufen, und Ick dachte lediglich: „Schnapp es Dir, bevor das jetzt weg iss, bekommst DU locker für den Preis wieder los!“

    Dann bin ich damit los, und hab Altsaxophone abgecheckt… War erstmal ne ziemliche Umstellung vom Ansatz, bzw. gewöhnungsbedürftig… Und dann iss mir dank Forumsempfehlung das für mich exzellent passende „Chu Berry“ über den Weg gelaufen… Und es passt wie „Arsch auf Eimer“…;)

    Ne tolle Kombination…! Hat viel Modulationsspielraum, und nen super Sound…:)

    Wollte dahingehend zumindest die Möglichkeit haben, dass mal anzutesten, bevor es weg iss…!

    Bei Mundstücken geht es mir persönlich erstmal generell darum, dass die leicht und gut ansprechen, und das mir der Sound gefällt, gerade beim Bari iss mir ne leichte Ansprache wirklich wichtig, da ich kein Freund bin, von einem hohen Blaswiderstand…

    Ebenso bei Blättern…, die tiefen des Universums sollten gut ansprechbar sein…:)

    Denke zwar immer, dass Ick zumindest mal nen paar Barimundstücke antesten sollte…, denk ick allerdings schon seit Jahren…

    Mir fallen allerdings kontinuierlich spieltechnische Baustellen bei mir auf, und ick hab zwei wirklich gute Mundstücke…, von daher…, kann ick lediglich aus Erfahrung sagen, dass es vollkommen Sinn macht sich als Fortgeschrittener Spieler mal von einem Anfängermundstück, was meist dem Sax beiliegt zu befreien, und sich mal auf die Suche zu begeben…!

    Und je nach Musikrichtung kann das vollkommen unterschiedlich ausfallen..,, hab halt für mich zwei passende Allrounder gefunden…:)
     
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  4. cwegy

    cwegy Ist fast schon zuhause hier

    Beim Tenor suchte ich immer den jazzigen, dunklen Sound. Hab dann mal ein 7er Link NY bei Kleinanzeigen gekauft, was ich lange gespielt habe. Jetzt nach 10 Jahren Pause, bin ich von meinem Toneking über Conn, dann doch zu Yamaha gekommen, da es für meine Finger optimal passt. Da gefiel mir das NY nicht mehr so gut, dann hab ich mir populäre Mundstücke der Kategorie „Jazz dunkel“ bestellt. Antesten im Musikgeschäft finde ich persönlich schwierig, da die Testräume die ich kenne furztrocken gedämmt sind und bei mir zuhause klingt es dann völlig anders. Einen wichtigen Aspekt finde ich neben Spielgefühl, Ansprache und wahrgenommenen Klang beim Spielen, wie das Mundstück bei Aufnahmen klingt. Das geht ebenfalls nur zuhause.

    Ich hab mir dann nach und nach verschiedene Mundstücke bestellt, probiert und dann zurück gesendet oder bei EB Kleinanzeigen verkauft. Darunter Jody Jazz HR, ESM Heaven, Vandoren V16 L,Theo Wanne Son of Slant II (welches mir vom Sound am Besten gefiel, aber mir war der Schnabel zu flach). Das ging über mehrere Monate so, bis mir ein Syos zuflog und sich auf wundersame Weise vermehrte.

    Meine Soundvorstellung hat sich mit der Zeit auch geändert, ich wollte etwas mehr „knack“ und diesen „sizzle“ im Sound, also folgten noch einige, zum Glück nicht hochpreisige Versuche, bzw. mit wenig Lehrgeld verbundene Versuche aus den EB Kleinanzeigen.

    Mittlerweile hatte ich die Schnauze voll und wollte eigentlich nur ein „Standardmundstück“ haben. Da Vandoren da einen recht guten Ruf hat, habe ich mir ein V16 T7L und ein T8 bestellt, die gingen mit meinen gewohnten 3er Blättern super easy und das T7L hat schon was besonderes im Sound. Aus Neugier hab ich mir dann das Java T75+ und das T8,5L bestellt, in der Hoffnung beim 8,5er endlich mal meine Grenzen aufgezeigt zu bekommen, aber nix da, alle easy Blowing, auch über längere Zeit. Das Java soll nach Beschreibung ja eher wie ein Metallmundstück klingen, fand ich im Vergleich zu meinen Links jedoch nicht. Leider sind mir die Links vom Spielgefühl, bzw anatomisch zu klein.

    Da ich einen Schlussstrich ziehen wollte, hab ich das T7L als rationalen Kompromiss behalten und den Rest zurückgeschickt.

    Obwohl ich versuche mit Vernunft an das Thema heranzugehen, hat es mir zu viele Stunden Übezeit geraubt.

    Das ist mein Fazit!
     
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  5. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Ich habe sehr lange fürs Tenor sehr viel probiert und dabei eine Menge DM und Euros verbrannt. Letzlich haben mich manche anfänglich sehr begeistert. Die Begeisterung ließ jedoch bei den meisten irgendwann nach. Irgendetwas gab es immer, das mir nicht optimal taugte.

    Über die Kleinanzeigen habe ich dann ein Theo Wanne Brahma HR eines Berliner Forumskollegen gekauft und dann nur noch versucht, das für mich und das Mundstück passendste Blatt zu finden. Das hat tatsächlich alles, was ich suchte.

    Mit dem Brahma und Steuer Jazz 2,5 bin ich happy. Happy war ich auch, als mir eine Schachtel uralter La Voz Medium Hard aus USA zuflog. Die ganz alten, mit dem grünen Stempel drauf. Leider gibt’s die nirgendwo mehr zu kaufen. Alle Restposten scheinen seit Jahren abverkauft zu sein.
     
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  6. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Tasse halb leer. Du könntest auch sagen, dass du durch die Suche eine Mundstück gefunden hast, dass dir im Klang gefällt und aus den getesteten besonders gut für dich zu spielen ist. Vielleicht sogar Zeit gespart. Tasse halb voll!
     
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  7. cwegy

    cwegy Ist fast schon zuhause hier

    Ich kann das nicht mit dem positiven Denken. :D

    Ich beschäftige mich aber auch zu gerne mit sowas, von daher ist es unterm Strich immer ein Gewinn.
     
  8. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Ist das nicht da, wo Du herkommst (und gerade heute) nicht „Mass Kriagl hoib fui is normal. Wos wuisd eds, Saupreis? Hosd a Mass kafd, koan „Liter“!!! Da Bayer dringt eh nur es Filet vom Bier.“ :D:p;)
     
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  9. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ja, die nette Veranstaltung hat wieder begonnen. Nachdem ich vom Kleinkind- bis ins junge Erwachsenenalter konsequent alles mitgenommen und durchgemacht habe, was diese Festlichkeit zu bieten hat, sehe ich in diesem Fall tatsächlich überwiegend halb leere Tassen oder Krüge.

    Kinderbespaßung zu den Preisen am Flughafen, teure Tischreservierungen für wenige Stunden mit einer Abnahmeverpflichtung je Gast von 1/2 Massentierhaltungshähnchen (von insgesamt 500,000 oder so) und 2 Liter Märzenbier (wobei jeder Liter so viel kostet, wie sonst ein Kasten Bier), d.h. 4 Halbe recht starkes Bier unter der Woche am Nachmittag, auch die zarteren Geschöpfe versteht sich! Natürlich steht es einem frei, statt der vorab bezahlten Biere ein Wasser oder so zu nehmen. Es gibt aber keine Garantie, dass man die Ballermann-Beschallung und den von der Decke tropfenden Schweiß dann gut findet.

    Will man den Spaß heutzutage spontan und ohne Reservierung genießen, sollte man sich bereits am frühen Nachmittag daran machen, sich durch Gänge dieses gigantischen Viehzuchtbetriebs schieben zu lassen, Rind an Rind, ohne Fluchtweg, um sich im richtigen Moment um einen freien Platz zu schlagen, der die Voraussetzung für den Biererwerb ist. Denn wenn man sonst an Feierabendbier denken würde, sind die 10,000-Mann-Zelte längst wegen Überfüllung geschlossen. Deswegen geht man auch erst wieder raus, wenn man sternhagelvoll ist. Und alles in „original Tracht“ versteht sich, auch jeder Tourist bitte (außer meinetwegen Schotten im Kilt und Italiener im Nationaltrikot). Fast alle sind Freunde und alle Hemmungen fallen. Und je später die Stunde, desto mehr verschüttetes Bier, Schweiß, Erbrochenes, Urin. Herrlich! Es funktioniert alles nur über den Kontrollverlust durch den ungewohnt schnellen Bierkonsum.

    Ich sage euch, der letzte Masken-Giftshop vor dem Parkhaus in Venedig ist im Vergleich zu dem, was wir hier machen um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen, ein Tempel der reinen Traditionspflege!

    Sorry, ich bin abgedriftet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.September.2024
  10. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Ist doch aber gut, dass da so'n Rauschgiftsch.....verboten ist.:D
     
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  11. jthole

    jthole Ist fast schon zuhause hier

    Für Tenor und Bari bin ich meistens ”ausgekauft“. Ich spiele Tenor eigentlich nur in Bigbands, und da bin ich sehr zufrieden mit meinem Phil-Tone Eclipse.

    Bari spiele ich sowohl in einem Bigband als in einem Jazzcombo. Da bin ich zufrieden mit meinem Otto Link Tone Edge. Aber ich schließe nicht aus das mal etwas Anderes vorbei kommt.

    Alt spiele ich zu wenig um nach einem ”Signaturmundstück“ für mich zu suchen.
     
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  12. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Auch bei Kunststoff sind die Blätter meist nicht komplett gleich, sondern leicht bis stärker unterschiedlich (auch was die Härte betrifft).
    Und selbst wenn sie gleich wären, wäre das Problem mit dem unterschiedliche einspannen bei zwei Blättern nach wie vor gegeben und lässt sich nie ganz verhindern (das ist meist nie wirklich komplett identisch eingespannt).


    Sofort kommt die Ansprache auch bei zu engen Mundstücken und sagt somit wenig aus.
     
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  13. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Manchmal sind die auch akustisch gut und in manchen Fällen extrem hallig. Es stimmt schon, man sollte den Raum gut kennen in dem man testet. Deswegen bevorzuge ich beim Händler auch immer einen Ort, den ich akustisch gut kenne und einschätzen kann.
    Aufnahmen kann man überall machen, teilweise schon mit dem Handy in ordentlicher Qualität. Das Problem mit Aufnahmen ist, daß je nach Mikro, Raum und Abhöre (z.B. verschiedene Kopfhörer) das Ergebnis sehr unterschiedlich ausfallen kann. Hier sollte man dann schon einen Raum nutzen, wo einem das Mpc im Original gefällt, mit einem Mikro und Kopfhörer arbeiten, wo einem das gleiche MPC immer noch gefällt und dieses Aufnahme- Abhörsetup dann immer verwenden. Ich habe da mit verschiedenen Mikros und Aufnahmegeräte und Kopfhörern schon so rumprobiert und es ist so erstaunlich wie unterschiedlich es klingt nachher. Allein nur bei Wechsel des Kopfhörers hatte ich schon oft, daß mir die Aufnahme mit dem einen Kopfhörer super gefallen hat und mit dem nächsten gefiel mir der Klang vom Mundstück gar nicht (bei gleicher Aufnahme). Insofern sind Aufnahmen immer auch mit etwas Skepsis oder zumindest Vorsicht zu betrachten.
     
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  14. cwegy

    cwegy Ist fast schon zuhause hier

    Für mich hat sich das so bewährt und ich hab es schon schwer genug beim Händler bei zwei Mundstücken im Wechsel zu entscheiden, welches jetzt das richtige ist und zuhause habe ich 30 Tage Zeit, kann Aufnahmen mit meinem gewohnten Setup machen, alle Blättermarken und Stärken durchtesten, Ligaturen auch.

    So ein bisschen ist es wie bei einer neuen Brille, wenn der Optiker fragt „Und ist das jetzt besser oder war es vorher besser?“ Zack…das nächste Glas in Sekundenschnelle vors Auge gesteckt…:D

    Ich spiele mich immer etwas ein und nehme dann zu einem Playalong über Garageband mehrere Spuren, mit den gleichen Einstellungen auf, sodass ich hinterher einfach durchklicken und vergleichen kann. Z.B., wie klingt denn das D2 bei Mundstück A,B,C im Stück, im Kontext oder wie klingen die Palmkeys, bzw. Becherklappen. Und das eben ganz in Ruhe, über Tage und Wochen. Was für mich selbstverständlich ist, dann auch das Mundstück zu behalten, von dem Händler, wo ich es bestellt hab. Ich geh dann nicht hin und hol mir den Schnapper bei ebay für den besseren Kurs, zumal,das dann ja auch nicht das MP ist, welches ich getestet hab.
     
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  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    In einem guten Geschäft wird man dich fragen, was du spielst und womit. Dann wird man dir ein paar Mundstücke vorlegen, die passen könnten, klanglich etwas auseinander liegen. Da wird dann dein Feedback gebraucht für die feinauswahl. Mit deinem Feedback wird man dir dann 3 bis x Mundstücke raussuchen, die dann in deine Richtung gehen, und davon musst du dann ausprobieren, welches dann das beste ist. Ist mühselig, aber letztendlich kommst du um ausprobieren nicht herum.
     
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  16. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Angeregt durch die Diskussion hat es mich mal wieder erwischt ;). Bei Olaf Molderings https://fabtone.de/ habe ich mir einen Satz Mundstücke für‘s Bari zum Testen bestellt. Es läuft derzeit so, wie @JES es darstellt: Olaf hat infolge meiner Anfrage über seine Web-Seite mich angerufen; wir haben besprochen, für welches Instrument, für welchen Zweck und welche Klangvorstellung. Jetzt warte ich auf die Sendung mit einer Auswahl von 5 Mundstücken, um dann ausgiebig zu testen und zu entscheiden. Nachdem ich auf diese Weise vor einiger Zeit schon ein Alt-Mundstück von ihm gekauft habe, bin ich auf das Ergebnis gespannt.
     
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  17. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Das Mundstückgeschäft läuft doch großteils über das Internet.
    Information (ob jetzt zielführend oder nicht) ist 24/7 abrufbar.
    Wozu brauche ich da Beratung im Geschäft? Und gute Standardware haben die meisten Läden ohnehin (Vandoren, Selmer etc.)
    Wenn eh jeder anders mit einem MPC klingt, was soll das bringen?
    Außerdem: Oft ist es so, dass gehypte Ware erst in Europa beim Händler verfügbar ist, wenn sie von niemandem mehr gekauft wird, weil wider eine neue Sau durch das Dorf getrieben wird.
     
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  18. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ja, das ist allerdings wahr. Hier liegt das Problem aber auch, daß viele halt probieren aber nicht kaufen wollen. Ich weiss noch als Aizen der heisse Kram war und sich ein Laden damit eindeckte, alle wollten probieren und kaum einer kaufte danach, mit anderen Firmen war das nicht anders. Das wird dann teuer für den Laden, da er die Ware meist einkaufen muss und nicht in Kommision verkauft. Und die Mundstückpreise derzeit sind ja schon etwas krass durch die Decke gegangen.
     
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  19. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    +e
    Der Krümel war's!
    Genau, war bei uns auch so. Das Zeug lag dann ewig im Regal.
    Ich denke doch, dass DU das machst und es nur zweitrangig mit dem MPC zu tun hat.
    Tagesform, das Blatt, Mikroposition etc. etc....
     
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  20. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Das ist aber ganz schön aufwändig was du da machst.
    Ich habe mir ab und zu Mundstücke kommen lassen oder vom Händler meines Vertrauens (der mich auf bestimmte, meist neue Teile aufmerksam machte) ausgeliehen und diese immer in Ruhe zu Hause ausprobiert.
    Da fand ich schnell heraus ob etwas passte oder nicht.
    Und wenn ein Mundstück vom Gefühl her gut war, nahm ich es grundsätzlich mit in eine Bandprobe.
    Da fielen häufig Teile durch den Rost, die ich im Übungsraum daheim annehmbar fand.
    Aber die Vorgehensweise ist halt bei jeder/jedem anders.
    Seit mittlerweile fast 10 Jahren bin ich mit dem was ich habe so zufrieden dass ich nix Neues brauche.

    LG
    Mike
     
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