Wieviel Technik ist notwendig und wünschenswert?

Dieses Thema im Forum "Home- und Live-Recording, Tontechnik" wurde erstellt von bebob99, 9.Mai.2013.

  1. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Gute Aufnahmen sind immer Arbeit! Egal ob man lieber am Instrument oder am Recording arbeitet. Arbeit bleibt letztlich Arbeit, und können muss man es auch, da und da.

    Solange nicht betrogen wird, und da schließe ich mich meinen Vorrednern ppue und tmb47 uneingeschränkt an, zählt doch nur das Ergebnis.

    Ob je sterilier und perfekter auch immer heißt besser, dass muss jeder für sich entscheiden, außer vielleicht ein Chriurg :lol:
     
  2. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das ist so wahr, manchmal wäre man als Musiker glücklich wenn die mögliche Technik auch genutzt werden würde.
    Ein Beispiel: Vor vielen Jahren spielte ich im Landes Jugend Jazzorchester Berlin. Wir hatten ein CD-Produktion in den Rundfunkstudios vom früheren SFB. Ich war erstes Alt, hatte ein Solo und an der einen Stelle stand in den Noten ein Moll 7 Akkord. Ich spielte direkt auf die eins die Mollterz, der Pianist griff leider daneben und spielte einen Major 7 Akkord. Was für eine böse Dissonanz. Leider wurde es nicht korrigiert und man nahm den Take weil er ansonsten sehr gut war und nicht großartig schneiden wollte. Jetzt klingt es jedesmal an der Stelle auf der Aufnahme als wenn ich voll daneben liege und nicht der Pianist. Schade, da hätte ich mich über eine Korrektur sehr gefreut.

    Ich denke Schnitte sind nicht das Problem heutzutage, das gab es schon lange und ich kenne viele Musiker, die mir live immer noch besser als auf Aufnahmen gefallen haben (z.B. die alten Sachen von David Sanborn).
    Schlimm wird es erst wenn Jemand nicht spielen/singen kann und dies durch Technik oder Playbacks verschleiert wird. Allerdings fehlt auch den meisten Menschen eine Prise Realismus. Keine Popsängerin auf der Bühne, die dort ein Aerobic-workout veranstaltet, kann dazu live singen. Und auch immer wieder begegnen einem Sax und DJ Kombis wo alles aus der Konserve kommt. Das geht mir dann eher gegen den Strich.

    Lg Saxhornet
     
  3. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Oder - wie heute bei sehr vielen Bands üblich - alles vom (gekauften) playback läuft, dazu noch ein wenig gesungen wird (bei Milli Vanilli nicht mal mehr das) und das Ganze als eigene Leistung verkauft wird.

    Bei Milli Vanilli hat´s sogar für den Grammy gereicht.

    Bedenklich finde ich, dass das Publikum den Betrug noch nicht einmal bei "1-Mann-Orchestern" merkt.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Zumindest transient, der wurde ihnen später wieder aberkannt.

    Grüße
    Roland
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Beethoven soll einmal sinngemäß gesagt haben:
    Ein falscher Ton ist verzeihlich, fehlende Leidenschaft im Ausdruck jedoch nicht!

    Dem schließe ich mich an.

    ------------------------------------------

    Ich kannte sogar mal einen Pianisten (klassische Ausbildung, Hobbyjazzer), der das regelmäßig so machte - aus Versehen statt Moll7 Dur Major7, das klang vielleicht klasse! :lol:

    Aber solche Misstöne bemerke ich auch bei anderen Musikern, wenn ich GENAU hinhöre, selbst bei prominenten Jazzern wie Benny Golson oder Phil Woods finden sich "Gurken".
    Aber das finde ich überhaupt nicht schlimm, sondern im Gegenteil sympathisch und menschlich! :)

    Und wie schon mehrfach erwähnt wurde hört das ein normaler Hörer oft gar nicht.
    Florian, bist Du schon häufig auf Deine erwähnte #9 angesprochen worden oder ist es nicht eher so, dass das außer Dir kaum jemand wahrnimmt? ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  6. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin Bernd!


    Der Maßstab ist verschoben, als wenn man heute darüber urteilt, dass es beim Apollo Mondflug keinen Bordcomputer gegeben hat, der war wegen der Größe auf der Erde! :)

    Oder anders gesagt, das v. den Beatles ist von 1966, von wann sind deine Bandaufnahmen?

    Welcher Blick, auf welche Qualität, zu welcher Zeit, der KONSERVEN Aufzeichnung?

    die es bei dieser Musik,
    mit diesem Equipment,
    und dieser Filmaufzeichnung,

    überhaupt erst ansatzweise gegeben hat.

    Das VOX Equipment war eine heikle Angelegenheit (Papp-Platine für Röhren) das konnte wie bei Rory Gallagher in Flammen aufgehen!

    Damals wurde das Audio Magnetband nach Synchronisation, also nachträglich erst auf den Mangnetfilm überspielt, und dann waren die beiden Spuren verkittet, egal ob es gut oder schlecht gemischt war, oder ob es dem Original entsprach!

    Etwas anderes gab es erst in den 70er!


    Primär geht es um diese damalige neue Musik und um die Stimmen von Paul Mc Cartney und John Lennon!

    @allgemein

    Der Film von @Bebop99 ist eigentlich Musterbeispiel für das heutige Konsumieren!
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=G2Rhh_4GZmU

    Das heißt, das `Beschubsen` beginnt dort, wo etwas auf Konserve gebannt wird, was in der Realität einfach nicht vorhanden ist.

    Das Dilemma mit M. Vanilli wurde erst aufgedeckt, als in den USA das Play Back versagte,
    da stellt sich in der gesamten Aufnahme Kette schon die Frage, `Wer hat da alles geschwiegen`!

    Das ein Publikum im Studio, bei Shows, es nicht früher gemerkt hat, ist nicht unbedingt ein Ruhmesblatt!

    Wenn die Haltbarkeit meiner Lieblingsmarmelade länger hält, als die angebliche Karriere
    der DSDS Stars, dann stellt sich schon die Frage, `wie möchte der Mensch illusorisch noch
    mehr beschubst werden`!

    Mehr oder minder mühsam lernt ihr Noten, Harmonielehre, Intonation, spielt Stücke die ihr auf TOTM rein stellt!

    Das alles ist für die Katz, wenn ihr irgendwas `hindingst` was ihr nicht könnt.

    Oder um Oskar Klein zu zitieren, „Wir machen echte Hand gemachte Musik, und nicht diesen Dr… der und gelegentlich vorgesetzt wird! „

    Grüße the Steamer
     
  7. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    ich denke, da werden 2 Dinge in einen Topf geworfen.

    Ich kann mich noch erinnern, als Stefan Mross mit "Heimwehmelodie" diesen unseligen Grand Prix der Volksmusik gewann.
    Jedem halbwegs informierten Menschen muss damals klar gewesen sein, dass der Dreikäsehoch die Trompete nicht so bedienen konnte (in der Tat kann er es wahrscheinlich heute noch nicht). Den meisten war es einfacht wurscht.
    Zufällig weiß ich, wer den Titel wirklich gespielt hat.
    Milli Vanilli ist die andere Sache, die mir bekannt ist.

    Auf Lady Gaga, Madonna, Rolling Stones etc. hinzutreten finde ich aber sehr zweifelhaft.
    Das sind schon tolle Musiker, die das "Gewisse Etwas" rüberbringen.
    Man kann das mögen oder halt auch nicht.
    Dass das Publikum die Präsentation auf eine bestimmte Art will, ist halt so.

    Liebe Grüße,
    Guenne


     
  8. Gast

    Gast Guest

    weiter.... :-D
     
  9. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Zusammengschnitten, Mehrspur aufnahmen, sicher nicht live reproduzierbar. Alles Beschiß?

    Grüße,

    Wanze
     
  10. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    ... und noch eins. Dazu noch eine Coverversion. Vorher das Original anschauen!

    Grüße,

    Wanze
     
  11. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Nein, kein Beschiss, weil hier von vornherein klar ist, was geboten wird. Hier IST der Schnitt die Kunstform.

    Wenn mir im Supermarkt Käse verkauft wird und es stellt sich heraus, das Ding hat nie eine Kuh/Schaf/Ziege gesehen sondern ist aus Palmöl und von mir aus Soja Eiweiß gepanscht, dann ist das Betrug. Heißt jetzt "analog Käse", im Gegensatz zum "Digital Käse" bei dem man sich an den Fingern abzählen kann, dass der OK ist. :-?

    Wenn man das gleiche Produkt als "Veganer Käse, rein pflanzlich, laktosefrei" vermarkten würde, ist das am Ende noch hochwertige Nahrung. Die Tatsache, dass sie es heimlich machen und den Eindruck erwecken wollen, es wäre ganz etwas anderes - DAS macht es zum Beschiss.

    Obwohl, wenn man ein abgeschlossenes Chemie Studium hat und die E-Kürzel auf der Verpackung nachschlägt, hätte man auch als Konsument leicht erkennen können, was man da kauft. Eigentlich hätte das doch jedem klar sein müssen. Dass manche Menschen bei der Bezeichnung "Käse" eine ganz konkrete Vorstellung haben, was gemeint ist, ist doch nicht mehr zeitgemäß. Man muss das mehr allgemein sehen. Letztendlich zählt doch nur Aussehen und Konsistenz, nicht so sehr die Herkunft.

    Eigentlich wollte ich was über Musik schreiben, aber ich glaube der Käse erklärt's auch ganz gut.
     
  12. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Danke, DAS ist cool.

    Er macht aber auch gar kein Geheimnis daraus, dass sein Part nur die Show ist und die Musik, Schnitt oder nicht, natürlich von Queen selbst.

    Würde er die allerdings wirklich selber so spielen, auch in Einzelteilen, wäre die Leistung noch beachtlicher.
     
  13. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    Ich kann keinen Beitrag entdecken wo diese Namen auftauchen?

    Stefan Mross?

    Wegen dem Gutachter?

    Ach Gott, es hat auch einige dubiose Meinungen von französischen Meistern der klassischen Trompete über
    Jazz Trompeter gegeben.


    @Wanze

    Moin!

    Das ist ganz einfach, wie oft er sich aufnimmt ist Banane,…solange er es ist, der welches Teil auch immer spielt!

    Diese musikalische Videokunst befasst sich ja mit denen die es dennoch sind:
    https://www.youtube.com/watch?v=nIl4LkHYRkg

    Das hat aber nichts mit dem Video von @Bebob99 zutun, gleichwohl ich bei dem Video
    Zweifel habe ob man das so hin schrauben kann.

    Also z.B. einer mit gebogenem Sopran der das Teil befingert, aber auf einmal erklingt ein aufgemischtes Bariton von Mulligan.

    Oder wie ein User schrieb DJ+ Sax aber keiner spielt wirklich.

    Andersrum aber z.B. Isaac Hayes 1973 Live in Sahara Tahoe,
    da spielt er ein Solo mit Altsaxophon über `Ain`t no sunshine` und im ruhigen Teil
    gibt er sich mit Bandecho wieder und antworte leicht anders per Sax auf die Wiederholung.
    Er spielte und hat dann per Footswitch aktivieren und deaktivieren, also teilweise wie ein Gitarrist.

    Video endlich mal frei gegeben (ab ca. 13:04):

    http://www.dailymotion.com/video/xmoycb_isaac-hayes-ike-s-rap-vi-ain-t-no-sunshine_music#.UY1nKpHz06Y

    Grüße the Steamer

     
  14. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    die genannten waren nur als Beispiel gedacht.
    So richig singen wird der Jager Michl nach seinen Sprints über die Bühne auch net können in dem Alter.
    Das Gutachten (Scholz?) ist mir jetzt erst nach der Erwähnung eingefallen.
    Nein, das meinte ich nicht. Kann auch sein, dass ich da was durcheinande bringe.
    Aber egal, über diese Geschichte sollte man eh Gras wachsen lassen, richtig glücklich ist er außerdem eh nicht geworden.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  15. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Bei sowas fühl ich mich total verarscht und es bringt mich auch echt auf die Palme:
    Katie und Peter

    Ich bin mal in den Genuß des unbearbeiteten Bands aus dem Studio gekommen, und das Sound Engineer-Video trifft es auf den Punkt.
    Weder er noch sie können auch nur einen Ton geradeaus singen, wir haben auf dem Boden gelegen vor Lachen, es ist so unglaublich grottenschlecht. Und wenn man das durchgestylte, audio-getunte Endprodukt anhört, kommt keiner auf die Idee, dass die Dame komplett tone-deaf ist und bei Mr Andre geschätzte 90% nachbearbeitet werden mussten. Und mit dem Zeug verdienen die sich dumm und dämlich. Da krieg ich dann die Wut, vor allem wenn es tolle talentierte Sänger(innen) gibt, die kaum davon leben können.

    Was ich auch heftig finde (ist Dave vor einigen Jahren passiert): Er nahm als Sideman ein Album in L.A. auf, und als das Album rauskam, staunte er nicht schlecht, dass bei einem seiner Soli der letzte Chorus rausgeschnitten und von einen Smooth Jazz Saxophonisten ersetzt worden war (der Producer war groß im Smooth Jazz Geschäft, und ihm war Dave's Solo wohl zu jazzig). Ich fänd's ja ok, das Solo komplett zu ersetzen, wenn's nicht gefällt, aber das Solo zu zerstückeln, einen anderen Saxophonisten für das Ende des Solo's zu benutzen und dann Dave Credits für das Solo zu geben finde ich schon eine Nummer zu heftig. Dave war es jedenfalls oberpeinlich.

    LG Juju
     
  16. Rick

    Rick Experte

    Hallo Juju!

    Der Vergleich mit dem Analog-Käse trifft es doch ganz gut - allerdings ist dies hier "Analog-Schmalz"! :lol:

    Die original-Version in Disneys "Aladin" ist tausendmal besser, finde ich, da ist einfach mehr Gänsehaut und Pep drin (siehe mein gestriges Beethoven-Zitat).
    Mangelnden Ausdruck kann man glücklicherweise noch nicht am PC ersetzen! ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  17. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Hallo Hans, ich glaube, Du hast mich missverstanden. Mir ging es hier in keiner Weise um die Tonqualität, (da geb ich bei you tube, soundcloud etc. nichts drauf. Ist ja stets nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Information vorhanden) sondern um die Spielkunst, die im Vergleich zu den Studio-Aufnahmen massiv abfällt.

    P.S.: Die alten Vöxe und ihre Eigenheiten sind mir vertraut. Hab in den frühen 70ern selbst noch einen AC 30 gehabt. Wenn da nicht "perfekte" Röhren drin waren oder der BIAS nicht 100% optimal eingestellt war, waren das heftige Rausch- und Brummkisten.

    Und das gefühlte Gewicht betrug etwa 1 Tonne :)

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  18. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Es war irgendwann in den frühen 90ern, da haben wir auch mal ein live-Konzert mitgeschnitten. Unter anderem Jraduss von BAP. Ich freute mich gerade, dass das ätzend klingende Key-Sax-Solo endlich zu Ende war und legte mich so richtig genüsslich ins anschließende Gitarren-Solo rein. War geistig momentan völlig abwesend und wusste plötzlich überhaupt nicht mehr, wo wir gerade waren. Bei 2:52 dann der Patzer. Hab ihn so gut wie möglich überspielt. Wahrscheinlich hat es außer mir und meinen Band-Kollegen überhaupt niemand bemerkt.

    Mir war es in dem Moment so peinlich, dass ich am liebsten von der Bühne gesprungen wäre. Verspielen - ja, kann ja mal vorkommen. Bei den anderen. Aber doch nicht bei mir. Wie kann man sich als Bassist verspielen?

    Hab mir die Aufnahme dann später angehört, musste herzhaft lachen und habe das Stück nicht trotz, sondern wegen des Fehlers auf die Demo-CD gebrannt. Ja, das bin ich auch. Ein Bassist, der sich mal vergreift... :)

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  19. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ist das genau die Aufnahme? Ich habe mir die besagte Stelle ein paar mal angehört, aber ich kann nicht den kleinsten Fehler hören. Vermutlich schon deshalb, weil ich ja nicht weiß, wie es "richtig" gewesen wäre. Es hört sich aber kein bisschen falsch an.

    Das davor, war wirklich ein echtes Sax? Klingt eher so wie sich ein Keyboarder ein Sax Sample vorstellen würde.
     
  20. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Hallo Bebob99, Ja, das ist die besagte Aufnahme. Der erste Ton im Takt ist daneben. Ich habe es überspielt, indem ich auf der tief B-Saite blind "geslidet" habe. Durfte ja nicht aufhören, sondern musste irgendwie weiterspielen. Bei 2:55 war ich dann wieder "drin".

    Und: Nein, das war kein richtiges Sax. Deswegen schrieb ich ja "atzend klingendes Key-Sax-Solo". Interessant in diesem Zusammenhang finde ich auch, dass wir bei Stücken, in denen der keyboarder "Sax" gespielt hat, immer mal wieder darauf angesprochen wurden im Sinne: "Betrug! Da hat ja gar keiner Saxophon gespielt!" Wenn der keyboarder aber ein komplettes Streichorchester nachgeahmt hat, hat das nie jemanden irritiert... :)

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
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